Notiz Inkscape 1.0.2: Neue Funktionen und Verbesserungen für macOS

SVΞN

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Ein klasse Tool, im Gegensatz zur Pixel-Bearbeitung gibt es für Vector-Graphic damit eine wirklich super Open Source Lösung. Ich habs schon häufig für alle möglichen Abbildungen in Vorträgen und Arbeiten verwendet.
Das Projekt freut sich auch sicherlich immer über eine kleine Spende, die Jungs haben in den letzten Jahren klasse Arbeit geleistet =)
 
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jusaca schrieb:
Ein klasse Tool, im Gegensatz zur Pixel-Bearbeitung gibt es für Vector-Graphic damit eine wirklich super Open Source Lösung.
Es gibt doch mit Krita ein Zeichenprogramm für die Pixel-Bearbeitung, dass sich auch vor kommerziellen Programmen nicht verstecken braucht.

Oder bezieht sich das auf die Bildbearbeitung, da sieht es im Open Source Bereich tatsächlich schlecht aus.
 
Nö, GIMP leistet doch alles, was der Normalmensch braucht.

@SV3N: Toll, dass auch Inkscape in den Blick genommen wird. Sowas kann man beruflich und privat durchaus öfter brauchen. Betriebssystem-übergreifend und ohne monatliche Mietzahlungen ;)
 
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begin_prog schrieb:
Nö, GIMP leistet doch alles, was der Normalmensch braucht.
Das überfordert mich regelmäßig, da bin ich irgendwie zu casual dafür :-)
Aber mit Inkscape komme ich super zurecht, tolles Tool!
 
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zett0 schrieb:
Oder bezieht sich das auf die Bildbearbeitung, da sieht es im Open Source Bereich tatsächlich schlecht aus.

Ja, Bildbearbeitung meinte ich. Und GIMP ist halt schon ein bisschen eine Zumutung. Ich will dem Team nicht zu nahe treten, mir ist bewusst, dass sie mit sehr wenigen Mitteln nebenberuflich an dem Tool arbeiten. Aber das gesamte Bedienkonzept ist kräuselig und es fehlt an so vielen elementaren Funktionen... ;(
 
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Inkscape ist ein ganz tolles Programm und ein Paradebeispiel dafür wie geil Open Source / Libre Software sein kann.
 
jusaca schrieb:
Ich will dem Team nicht zu nahe treten, mir ist bewusst, dass sie mit sehr wenigen Mitteln nebenberuflich an dem Tool arbeiten.
Das Gimp-Team darf man ruhig kritisieren. Vor ein paar Jahren wurden die Entwickler gefragt, ob sie nicht dem Beispiel von Krita folgen wollen um die Entwicklung zu beschleunigen. Es wurde sich dagegen entschieden, weil sie weiterhin gemütlich in ihrer Freizeit Gimp als Hobby betreiben wollen. Das Konzept einen oder mehrere Entwickler mit Spenden zu finanzieren, damit diese in Teil- oder Vollzeit an Gimp arbeiten können, wurde auch nicht als erstrebenswert angesehen.

jusaca schrieb:
Aber das gesamte Bedienkonzept ist kräuselig und es fehlt an so vielen elementaren Funktionen... ;(
Es gibt einen Gimp-Fork der u.a. die Bedienung verbessern will
https://glimpse-editor.github.io/
 
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jusaca schrieb:
Aber das gesamte Bedienkonzept ist kräuselig
Wer legt sowas fest? Die GIMP-Nutzer sehen das völlig anders. Und nur, weil man es bisher anders gemacht hat, war es nicht zwangsläufig besser.

Ein bisschen damit beschäftigen muss man sich schon. Handbuch und Videotutorials sind vorhanden.
Ich hab jedenfalls kein Problem mit der Software.

@über mir: Wenn ein Entwickler seinen Job kündigen würde, weil dieses Jahr mal ausreichend Spenden da waren, was macht er dann nächstes Jahr? Ich wäre mit solchen Darstellungen mal ganz vorsichtig. Und dass die GIMP-Entwickler gute Codebeiträge von jemandem ablehnen würden, nur weil er auf Spendenbasis arbeitet (was eben nur geht, wenn er vorher keinen Job hatte), glaube ich erst, wenn ich es sehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
begin_prog schrieb:
Wer legt sowas fest?
Das legt man nicht fest, das stellt man fest.
Bis Gimp endlich mal nicht-destruktiv arbeiten kann und Einstellungsebenen bietet wird wohl noch einige Zeit vergehen.
Aber hier gehts ja nicht um Gimp, sondern um Inkscape ;)
 
jusaca schrieb:
Das legt man nicht fest, das stellt man fest.
Das liegt allerdings im Auge des Betrachters. Die GIMP-Anwender haben wohl kein großes Problem mit der Bedienung, und finden die Bedienung von CorelDraw oder einem anderen Produkt kompliziert.
 
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