Interessante Speicherfrage nach Löschvorgang

wuselsurfer schrieb:
Das, was Du sagst ist nicht so ganz richtig.
Was genau ist nicht korrekt?

Da ist jetzt irgendwie nur ein Satz von mir ohne Zusammenhang zitiert worden. Die Aussage vom TE war "wenn man den Papierkorb (in diesem Fall) leert" und darauf habe ich geantwortet, dass das Leeren vom Papierkorb immer gleich abläuft, nicht nur in diesem Fall, sondern in anderen Fällen auch. Und diesen Ablauf habe ich oben beschrieben.
Du wiederholst es in deinem letzten Satz lediglich mit weniger Details.

wuselsurfer schrieb:
Darin sind Kopien der zu löschenden Dateien in voller Größe vorhanden mit dem Ursprungspfad.
Diese Aussage ist hingegen falsch. Es liegen keine Kopien der Dateien vor. Beim Verschieben in den Papierkorb (wie der Vorgang schon sagt) wird keine Kopie erstellt.
 
julia88L schrieb:
Also zusammengefasst: Wenn man zB von der Festplatte F: die Dateien in den Papierkorb schiebt, die Festplatte wegtut, dann sind diese Dateien im Papierkorb grundsätzlich nicht mehr wiederherstellbar
Ne, noch nicht ganz. Ich erkläre das scheinbar noch nicht gut genug, sorry.
Dadurch, dass jede Partition (vereinfacht gesagt die Festplatte) ihren eigenen Papierkorb hat (wirklich nur ein Ordner auf dieser Partition/ Festplatte), verbleiben alle Daten beim Löschen auf ihrer jeweiligen Festplatte - in diesem Fall Laufwerk F:.
Die Daten werden beim Löschen nicht auf irgendeine andere Festplatte (wie C:) kopiert oder verschoben.

Der Papierkorb, den du auf dem Desktop bzw. im Windows Explorer siehst, ist etwas besonderes, was man unter Windows im Normalfall nicht kennt. Er ist eine Art Sammelordner (deswegen meinte ich virtuelles Konstrukt) und zeigt dir alle Papierkörbe von allen angeschlossenen Festplatten an.

Hast du Festplatte F: an deinem Computer angeschlossen, kannst du alle Daten auf Festplatte F: im Windows Explorer sehen und du siehst im Papierkorb auch die Dateien, die von Festplatte F: gelöscht (also in den Papierkorb von Festplatte F: geschoben) wurden. Du siehst im Papierkorb also alle gelöschten Dateien von C: und von F: (solange die Festplatte angeschlossen ist).
Entfernst du Festplatte F:, kannst du an deinem Computer nicht mehr auf die Daten von F: zugreifen und siehst auch die Daten aus dem Papierkorb von Festplatte F: nicht mehr, wenn du den Papierkorb auf deinem Desktop öffnest.

julia88L schrieb:
Wenn man [...] die Festplatte wegtut, dann sind diese Dateien im Papierkorb grundsätzlich nicht mehr wiederherstellbar (mit Hilfe von Spezialprogrammen kann man sie aber schon wiederherstellen)
Der erste Teilsatz stimmt, die Aussage in der Klammer aber nicht. Die Spezialprogramme müssen auf die Speicherbereiche (und die sind eben auf Festplatte F:) zugreifen können. Entfernst du die Festplatte, kann dein Computer und das Spezialprogramm nicht mehr auf die als gelöscht markierten Daten auf der Festplatte F: zugreifen.

Klarer?

Kannst du ggf. deine Schulaufgabe niederschreiben? Vielleicht kann ich konkreter auf diese eingehen, wenn es noch zu unverständlich ist.
 
Ok. Aber eins kann ich noch nicht ganz verstehen:
Man hat die Festplatte F: abgesteckt, die Dateien von Festplatte F: sind noch im Papierkorb. Wenn man sie löscht, dann kann man sie nicht mehr wiederherstellen, solange die Festplatte nicht wieder angesteckt ist. Das ist klar.

Aber was ist, wenn die Dateien noch im Papierkorb sind, und noch nicht gelöscht (Word.docs., BMPs, Mp3s.), aber die Festplatte F: ist abgesteckt.
Da kann man doch ganz einfach diese Dateien auf den Desktop (zB) schieben, und dann öffnen oder?
Das würde ich gerne wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
julia88L schrieb:
Aber was ist, wenn die Dateien noch im Papierkorb sind, und noch nicht gelöscht (Word.docs., BMPs, Mp3s.), aber die Festplatte F: ist abgesteckt.
Die kann man doch ganz einfach diese Dateien auf den Desktop (zB) schieben, und dann öffnen oder?
Das würde ich gerne wissen.
Das musst du einfach mal ausprobieren. Das ist hier das Beste.
 
Leider habe ich nur eine Festplatte. Stecke ich sie aus, geht der Computer nicht. Er bootet von der Festplatte aus.

Aber egal, die Frage ist nur, wenn die Festplatte abgesteckt ist, dann sind die "verschobenen" Dateien im Papierkorb nicht mehr sichtbar. Gar nicht mehr da.
Ist das so zu verstehen?
 
also, zusammengefasst: mein alter PC mit Windows XP hat C: (windows) und eine G: (daten) Festplatte.
Ich hab das ausprobiert mit Verschieben und Wiederherstellen im Papierkorb, ab- und anstecken. Auch bei meinem Mac. Hat alles so geklappt, wie es hier beschrieben wurde.
Die Aufgabe vom Unterricht war die: Aufschreiben, was tut sich, wenn man die Dateien löscht. Mit Blick auf die Festplatte, SD-Karte, USB-Stick und dem Papierkorb. + Wie ist das Speicher-Prozedere im Hintergrund, wenn Daten verschoben werden. Was wird gespeichert, was nicht.

Zusammengefasst ist die Festplatte der Schlüssel. Ohne der Festplatte kann nichts wiederhergestellt werden, und der Papierkorb ist nur so eine Art Sammlerbox, die mit der Festplatte "verbunden" ist.

Danke für Eure Hilfe. :) 😘
 
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@julia88L Ja, das klingt doch schon ganz gut!

julia88L schrieb:
Wie ist das Speicher-Prozedere im Hintergrund, wenn Daten verschoben werden
Diese Frage ist für dich bereits beantwortet, oder?



Ich kam gestern nicht mehr dazu, aber habe jetzt gerade mal eine Windows-VM gestartet und habe an dieser ein Laufwerk E eingebunden und zwischendurch testweise entfernt.
Du hast es schon richtig verstanden, aber um meine rein textlichen Erklärungen zum Papierkorb noch mit Bildmaterial zu unterstreichen und auch für die interessierten Mitleser im Thread, hier ein paar Screenshots.

Auf dem ersten Bild zunächst mal die Ausgangssituation. Ganz oben der Papierkorb (vom Desktop geöffnet) und darunter ein Ordner auf Laufwerk C: und rechts daneben der versteckte Papierkorb-Ordner auf C:. Wiederum darunter das Laufwerk E: und rechts daneben der versteckte Papierkorb-Ordner auf Laufwerk E:
Windows-Papierkorb_Papierkorb_leer.png

(Bild 1)

Nachfolgend ist zu sehen, dass ich die Datei "Textdatei auf Laufwerk E.txt" gelöscht (und damit automatisch in den Papierkorb verschieben lassen) habe. Man sieht erstmal das erwartete Ergebnis: die Datei taucht oben im Papierkorb auf (wie gesagt ein Sammelordner über alle Laufwerke). Aber es ist auch ein Ergebnis zu sehen, das ich selbst nicht erwartet habe. Darauf gehe ich ganz am Ende noch mal ein - die auf Laufwerk E: gelöschte Datei ist auch im versteckten Ordner "Papierkorb" auf Laufwerk C: zu sehen:
Windows-Papierkorb_Datei_von_E_gelöscht.png

(Bild 2)

Daraufhin habe ich das Laufwerk E: wieder entfernt (die Festplatte vom Computer getrennt) und wie man sieht, zeigt der Papierkorb (und der versteckte Ordner "Papierkorb" auf Laufwerk C: ) die gelöschte Datei nicht mehr an - weil sie nie auf Laufwerk C existiert und ohne Laufwerk E: nicht mehr angezeigt werden kann:
Windows-Papierkorb_Festplatte_E_entfernt.png

(Bild 3)

Und zum Schluss habe ich Laufwerk E: wieder mit dem Computer verbunden und damit taucht auch die gelöschte Datei wieder in den Papierkörben auf (das ist wirklich ein neuer Screenshot nach einem erneuten Reboot und keine Kopie von Bild 2):
Windows-Papierkorb_Festplatte_E_wieder_angeschlossen.png

(Bild 4)

Man sieht hoffentlich, dass die Daten auf der Festplatte verbleiben auf der sie gelöscht/ in den Papierkorb verschoben wurden. Was sich durch meine Beschreibung erklärt, dass ein Löschen keinen Schreibvorgang im Speicherbereich, in dem die Datei auf der Festplatte liegt, stattfindet und lediglich die Dateitabelle aktualisiert wird.

Nun noch zum Papierkorb (nicht so sehr für dich Julia, sondern die anderen Mitleser, die es vielleicht selbst gespannt mit beobachten und sich wundern):
Wie genau der funktioniert, kann ich technisch detailliert tatsächlich nicht beschreiben (dazu habe ich bisher nichts gelesen. Aber man kann anhand der Beobachtung und der merkwürdigen Ordnernamen "$Recycle.Bin" die berechtigte Vermutung aufstellen, dass es sich hierbei stets nur um eine Verknüpfung zum eigentlich Papierkorb handelt und man sich nie wirklich auf dem Laufwerk befindet, auf dem man zum Papierkorb navigiert ist.
Hinter dem Eintrag "$Recycle.Bin" dürfte sich wieder etwas verstecken, das Windows im Hintergrund übersetzt. Etwas wie die Bibliotheken oder "Eigene Dateien" usw.
 
interessant. Eine sehr komplexe Geschichte, was sich da im Hintergrund abspielt.
Die Programmierer hatten sicher eine anstrengende Arbeit ...
 
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Eine Frage hätte ich da noch, ist mir heute noch eingefallen. :)
Die Papierkörbe sind ja miteinander bzw. mit den Festplatten "verbunden".
Wenn man die "verschobene" Datei von der Festplatte E: im Papierkorb löscht, dann ist die Datei zwar "offiziell" gelöscht, sie kann aber mittels eines Wiederherstellungsprogrammes wiederhergestellt werden, und zwar auf der Festplatte, wo sie ursprünglich war, in diesem Fall bei Festplatte E: (solange sie sozusagen existiert bzw. angesteckt ist). Stimmt das so?

lg
 
julia88L schrieb:
Wenn man die "verschobene" Datei von der Festplatte E: im Papierkorb löscht, dann ist die Datei zwar "offiziell" gelöscht, sie kann aber mittels eines Wiederherstellungsprogrammes wiederhergestellt werden, und zwar auf der Festplatte, wo sie ursprünglich war, in diesem Fall bei Festplatte E: (solange sie sozusagen existiert bzw. angesteckt ist). Stimmt das so?
Das ist absolut korrekt, ja 😎👍
 
Hallo.

Ich habe vom Unterricht zwei neue kleine Frageaufgaben (Thema Löschen und Speichern) bekommen:

Ich habe da ein Wiederherstellungsprogramm (egal welches) und scanne die Festplatte E: nach „gelöschten“ Dateien.
Dann nach einer kurzen Zeit wird er fündig und zeigt im Programm die „gelöschten“ Dateien an, die er gefunden hat.

Fragestellung: Wo befinden sich diese „gelöschten“ Dateien nach dem Scan genau?

A: in einem Ordner des Wiederherstellungsprogramms auf dem Computer, den er während des Scans erstellt hat?

ODER

B: auf der Festplatte E:?

Meine Antwort: Ich sage B, also die gescannten Dateien von der Festplatte E: befinden sich auf Festplatte E:, weil sie von dort auch „gelöscht“ worden sind.

Das Wiederherstellungsprogramm erstellt keinen Ordner.
Man kann, nach dem die gescannten Dateien angezeigt werden, diese dann auf Festplatte E: wiedererstellen/abspeichern lassen, oder in einem neuen Ordner woanders abspeichern (Bsp. Desktop).

Wie funktioniert der normale Ablauf eines Wiederherstellungsprogramms?
Meine Antwort:
Auswahl einer bestimmten Festplatte (zB E: ), scannen, wiederherstellen/abspeichern oder löschen ...

Ich würde mich voll freuen, wenn ihr mir helfen könntet.
Julia
 
julia88L schrieb:
Fragestellung: Wo befinden sich diese „gelöschten“ Dateien nach dem Scan genau?

A: in einem Ordner des Wiederherstellungsprogramms auf dem Computer, den er während des Scans erstellt hat?
ODER
B: auf der Festplatte E:?

Meine Antwort: Ich sage B, also die gescannten Dateien von der Festplatte E: befinden sich auf Festplatte E:, weil sie von dort auch „gelöscht“ worden sind.
Die einfache Antwort von mir: Du hast recht. Die Datenblöcke werden auf der durchsuchten Festplatte gefunden und das Wiederherstellungsprogramm unternimmt nichts automatisch, sondern listet die gefundenen Daten auf und der Nutzer entscheiden anschließend, welche Daten wiederhergestellt werden sollen und wie das passieren soll.
Zum Wiederherstellen kann das Programm den einfachen Weg gehen und muss nur einen neuen Eintrag in die Dateitabelle schreiben. Die Startadresse vom Speicherbereich und die Endadresse bzw. die Länge der Daten ist durch den Scan in Erfahrung gebracht worden und nun können diese Informationen wieder in die Tabelle eingetragen werden. Unter Umständen muss der Nutzer noch einen Dateinamen vergeben.


julia88L schrieb:
Wie funktioniert der normale Ablauf eines Wiederherstellungsprogramms?
Meine Antwort:
Auswahl einer bestimmten Festplatte (zB E: ), scannen, wiederherstellen/abspeichern oder löschen ...
Das hängt alles stark vom verwendeten Wiederherstellungsprogramm ab. Jedes Programm hat einen etwas anderen Funktionsumfang und viele Programme versuchen es besser zu machen, als die bereits vorhandenen.
Pauschal kann man es daher gar nicht sagen, wie es genau abläuft.

Auf jeden Fall richtig:
  • Laufwerk auswählen, das gescannt werden soll
  • Scan durchlaufen lassen
  • Im Ergebnis des Scans die Daten auswählen, die wiederhergestellt werden sollen
    • eventuell soll man einen Zielordner angeben, dann werden die Daten in diesen Zielordner kopiert
    • oder die Daten werden an ihrem alten Speicherort wiederhergestellt
Das Löschen (dein letzter Punkt) wäre nur möglich, wenn das Wiederherstellungsprogramm das Feature enthält, Daten vollständig zu bereinigen. Dann werden die Datenblöcke (mehrfach) überschrieben, damit die Daten nicht mehr wiederhergestellt werden können.
 
Aha, danke.
Und ich dachte, das "Löschen" der wiederhergestellten Dateien würde so ablaufen, dass, wenn sie "gelöscht" werden, dann werden sie wieder verschoben, wieder in den Papierkorb. Das hätte ich angenommen.

Also heißt das einfach, wenn das Wiederherstellungsprogramm dieses Feature (also Löschen) enthält und man will die Daten löschen, dann werden diese Daten - wie du es geschrieben hast - mehrfach überschrieben, damit sie nicht mehr wiederhergestellt werden können. Ok, verstehe. :)
 
julia88L schrieb:
Und ich dachte, das "Löschen" der wiederhergestellten Dateien würde so ablaufen, dass, wenn sie "gelöscht" werden, dann werden sie wieder verschoben, wieder in den Papierkorb. Das hätte ich angenommen.
Ja, das ist auch korrekt. Sind die Daten einmal wiederhergestellt und sind im Explorer wieder sichtbar, dann gibt es wieder Einträge in der Dateitabelle für diese Daten.
Jeder erneute Löschvorgang läuft dann wieder gleich ab: der Eintrag in der Dateitabelle wird wieder aktualisiert und verweist auf den Papierkorb und leert man den Papierkorb wird der Eintrag aus der Dateitabelle ganz entfernt.

Du hattest das Löschen aber als Vorgang im Wiederherstellungsprogramm beschrieben und dadurch hatte ich es so verstanden, dass du damit meinst, das Programm würde Daten auf der Festplatte löschen. Also Daten entdecken und könnte sie wiederherstellen, aber du willst sie stattdessen vollständig löschen, dass eine Wiederherstellung nie wieder möglich ist.
Das wäre über so eine Sonderfunktion vom Programm möglich und dann schreibt das Programm ganz oft Nullen und Einsen auf den Speicherbereich, wo die Daten vorher gelegen haben - erst das wäre ein echt löschen/ bereinigen von Daten auf einer Festplatte.

Für dieses endgültige Löschen gibt es ebenfalls zahlreiche Programme. Diese führen echte Schreibvorgänge auf der Festplatte durch und löschen die Daten durch Überschreiben. Bei diesen Programmen lässt sich einstellen, wie oft die Daten überschrieben werden sollen (um wirklich sicher zu gehen, dass eine Rettung der Daten nicht mehr möglich). Für sensible Daten, die sicher gelöscht werden müssen, muss man so vorgehen.

(Bei SSDs könnte man auch das TRIM als richtiges Löschen bezeichnen, aber das geht hier etwas zu weit, denke ich).
 
Beim einfachen Löschen, also in den Papierkorb, braucht es kein Wiederherstellungsprogramm. Einfach im Papierkorb auf wiederherstellen gehen (per Rechtsklick). Wenn am Papierkorb vorbeigelöscht wird (kann man einstellen), braucht es ein Programm. Letzteres wird bei SSDs schwierig, wenn der TRIM gelaufen ist :).
 
danke. ;)

R00kie schrieb:
Ja, das ist auch korrekt. Sind die Daten einmal wiederhergestellt und sind im Explorer wieder sichtbar, dann gibt es wieder Einträge in der Dateitabelle für diese Daten.
Jeder erneute Löschvorgang läuft dann wieder gleich ab: der Eintrag in der Dateitabelle wird wieder aktualisiert und verweist auf den Papierkorb und leert man den Papierkorb wird der Eintrag aus der Dateitabelle ganz entfernt.

Du hattest das Löschen aber als Vorgang im Wiederherstellungsprogramm beschrieben und dadurch hatte ich es so verstanden, dass du damit meinst, das Programm würde Daten auf der Festplatte löschen.
Ja, die gelöschten Daten von der Festplatte E: (zB), die vom Wiederherstellungsprogramm erkannt wurden durch den Scan, und die man mittels diesem Wiederherstellungsprogramm auch löschen kann.
 
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R00kie schrieb:
Du hattest das Löschen aber als Vorgang im Wiederherstellungsprogramm beschrieben und dadurch hatte ich es so verstanden, dass du damit meinst, das Programm würde Daten auf der Festplatte löschen. Also Daten entdecken und könnte sie wiederherstellen, aber du willst sie stattdessen vollständig löschen, dass eine Wiederherstellung nie wieder möglich ist.
Das wäre über so eine Sonderfunktion vom Programm möglich und dann schreibt das Programm ganz oft Nullen und Einsen auf den Speicherbereich, wo die Daten vorher gelegen haben - erst das wäre ein echt löschen/ bereinigen von Daten auf einer Festplatte.
Bez. Löschen: Das Wiederherstellungsprogramm löscht die eingescannten, ausgewählten Daten von jener Festplatte (E: zB), wo es auch den Wiederherstellungsscan gemacht hat? Ist doch so zu verstehen oder?
 
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