(managed) Switch für Einfamilienhaus

Wow, vielen Dank euch für den Hinweis, da wäre ich ja nie drauf gekommen (hoffentlich hätte mir der Elektriker dann spätestens abgeraten). Es ist ein anderes freistehendes Haus, keine Doppelhaushälfte.

Dann nehme ich entweder den
https://geizhals.de/ubiquiti-edgeswitch-lite-48-es-48-lite-a1360339.html (ist smart-managed trotzdem mit dem unify controller zu managen? Finde gerade keine Kompatibilitätsliste)
oder
https://geizhals.de/ubiquiti-unifisw...9.html?hloc=de
je nach übrigem Budget. Als Verbindung dann SFP ohne +, 5 Gbit reichen und es gibt günstige SFP->1000BASE-T Konverter, da als Gegenstück im Nachbarhaus direkt die Fritzbox dient.

Oder habe ich noch einen Denkfehler?

Mickey Mouse schrieb:
also was ganz klar sein sollte: die "Core-Verkabelung" (19" Rack, Patch Panel usw.) müssen 100% korrekt geerdet sein!
für die Patch-Kabel in den Räumen sollte man aber auf gar keinen Fall CAT-6a (oder "noch höher") verwenden, die den Masse Mantel durch verdrahtet haben, damit macht man sich nur das Leben schwer (bei uns in der Firma strengstens verboten!).

Ich hatte jetzt schon vor CAT7 einzuziehen. Wie genau würde mir das das Leben schwer machen?
 
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Den Unifi Switch betreibt man am besten mit dem Unifi Controller (als Cloud Key oder Software für Windows oder auf dem Pi).

Wenn die Gegenstelle eine normale Fritzbox sein wird, muss natürlich von LWL auf Kupfer zurück konvertiert werden.
 
Der EdgeSwitch wird nicht mit dem UniFi-Controller konfiguriert sondern ueber das entsprechende EdgeOS. Das ist einfach ein anderes Interface, sonst nichts. Einen relevanten Nachteil hat man dadurch nicht. Vorteile sind erweitertes Featureset incl. VLAN-Routing.
 
Stimmt! Habe nicht gesehen, dass er nun den Edge Switch ausgesucht hatte :-/

Ich rate jedoch ausdrücklich zum Unifi System von Ubiquiti. Kostet mehr aber hat mehr Features und die Administrierung ist deutlich einfacher.
 
5Gbit über SFP? dachte da geht nur 1 Gbit...

ob die Edge oder Unifi Serie mehr funktionen hat sei mal dahin gestellt. Jede Serie hat aber ihre eigenen Vor- und Nachteile. Ich persönlich habe mich aber auch für Unifi entschieden, einfach weil mir die zentrale Administration aller Geräte über einen Controller (im Moment noch auf dem Pi, wenn die 5.6.x Stable da ist ziehe ich aber auf eine VM um :) ) besser gefällt. VLANs kann man auch dort relativ einfach voneinander abtrennen. Die Firewallregeln sind zwar noch etwas tricky wenn man es noch nie gemacht hat, aber man kann sich ja vieles aneignen :)

btw, sind die Edge und Unifi Produkte nicht (fast) baugleich? bisher dachte ich der Unterschied ist die Art der Bedienung und die implementierten Features... Aber an Unifi soll stärker gearbeitet werden und einige Features der Edgereihe noch übernommen werden?
 
Noch eine Frage zur galvanischen Trennung, würde auch so ein Gerät genügen?

Bei SFP habe ich "bis zu 5Gbit" gelesen, 1 Gbit würde aber auch genügen.
Dann sollte ich mir noch genauer ansehen, ob jetzt Unifi oder Edge für mich die richtige Serie ist. Finde den Unifycontroller sehr praktisch, habe bisher aber nur die Demo überflogen.
 
Ich würde die galvanische Trennung nicht über solche Bastellösungen machen sondern klassisch mit LWL Kabeln
 
Ich denke auch, dass "klassisch" LWL die bessere Wahl ist. Auch hin hinblick auf die Zukunft. Verlegst du jetzt ein Netzwerkkabel zwischen beiden Standorten ist in absehbarer Zeit das Ende der Fahnenstange erreicht. 10Gbit wird man da auf die Entfernen nur schwerlich drauf bekommen. (abgesehen von der Steckerproblematik ... Die 10Gbit garnicht unterstützen. 10GBase-T hat einen eigenen Stecker) wenn aber einmal ein LWL liegt, kann man dieses idR. weiter verwenden und tauscht nur die GBICs aus um eine höhere Bandbreite zu erzielen.

Ja, heute reicht 1Gbit normalerweise aus. Aber Morgen? oder in 5-10 Jahren? Zwischen meinem ESXi Host und meinem Nas habe ich heute schon eine 10Gbit Direktverbindung :)
 
mtbriderlm schrieb:
Stimmt! Habe nicht gesehen, dass er nun den Edge Switch ausgesucht hatte :-/

Ich rate jedoch ausdrücklich zum Unifi System von Ubiquiti. Kostet mehr aber hat mehr Features und die Administrierung ist deutlich einfacher.

Die eher für den Homeuse gedachte UniFi Serie mutet in Bezug auf Interface etwas simpler an. Dass sie einfacher zu bedienen ist und mehr Features hat, kann ich nur eingeschränkt bestätigen. Im Grunde gleiche Features sind in EdgeOS zumeist in gleicher Weise zu bedienen. Die punktuell höhere Komplexität resultiert i.d.R. aus Features, welche bei der UniFi-Serie gänzlich fehlen und/oder dort nur über die Kommandozeile mit Vyatta-Befehlen erreichbar sind.
Bei gründlicher Lektüre der Manuals für UniFi-Controller und EdgeOS kann man erschließen, dass insbesondere die in beiden Serien vertretenen Switches und Router/Firewalls in EdgeOS mehr Möglichkeiten bieten.

Wie bereits geschrieben; der TE wird wahrscheinlich ein Netzwerk mit VLAN aufbauen, die zum Teil für den Zugriff auf zentrale Funktionen wie Drucker, NAS, Internetrouter, etc. offen sein sollen. Mit einem US-Switch und einem Internetrouter a la Fritzbox wird das nicht funktionieren. Dazu müsste mindestens noch ein VLAN-fähiger Router, wie bspw. der UniFi USG angeschafft werden. Der kostet nochmals 'n Hunderter und braucht zusätzlich Raum, Energie, Einarbeitung. Mit einem EdgeSwitch wäre dieser zusätzliche Aufwand nicht erforderlich.

xexex schrieb:
Sorry aber Cisco für ein Privathaushalt zu empfehlen ist wie zu einem Bagger als Familienauto zu raten.

Erstens ist Cisco nicht gleich Cisco. Für die "richtigen" Geräte ist ein Supportvertrag not-wendig um überhaupt ein Firmware Update zu bekommen und die billigen Geräte sind nichts als billiger Ramsch, der vor nicht allzu langer Zeit noch und dem Namen Linksys lief ...

Die Small Business Serie hat für den etwas anspruchsvolleren Privatnutzer ein durchaus vernünftiges Featureset. Im Vergleich zu den echten Ciscos sind diese Linksysabkömmlige natürlich weniger aufwendig konzipiert, dass sie billiger Ramsch sind, ist aber Unsinn. Die meisten privaten SG300-Nutzer sind sehr zufrieden und Tutorials und Forendiskussionen gibt es dafür auch massenhaft.
 
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xexex schrieb:
Sorry aber Cisco für ein Privathaushalt zu empfehlen ist wie zu einem Bagger als Familienauto zu raten.

Erstens ist Cisco nicht gleich Cisco. Für die "richtigen" Geräte ist ein Supportvertrag notwendig um überhaupt ein Firmware Update zu bekommen und die billigen Geräte sind nichts als billiger Ramsch, der vor nicht allzu langer Zeit noch und dem Namen Linksys lief.

Dementsprechend findet man auch Tutorials und Anleitungen für Cisco IOS Geräte zuhauf, mit den Consumergeräten wird man mit so einer Anleitung aber nicht viel anfangen können.

Dazu kommt noch das Cisco eine eigenwillige Art hat selbst "Standards" zu definieren. Was bei Cisco ein Trunk ist, ist bei anderen Herstellern etwas ganz anderes, Begriffe wie EtherChannel wird man ebenso nur dort vorfinden genauso wie zig weitere Sachen.

Cisco gehört dahin wo es herkommt - in Profiumgebung mit geschulten Mitarbeitern und entsprechenden Support. Die Consumerschiene mag für den Endkundenmarkt etwas taugen, hat aber mit Cisco wenig zu tun.

Diese Meinung teile ich nicht. Ein C3560G ist alles andere als ein Consumer Gerät. Wie oft muss man bei einem Cisco ein Update machen und wie oft bei anderen Herstellern? Wir haben Cisco Switche im Einsatz die seit 4-5 Jahre ohne Update laufen IOS12.x. Es ist ein Switch und keine Firewall oder ähliches. Die Standard sachen wie Vlans, Trunks etc die man zuhause Braucht laufen seit Jahren bei Cisco fehlerfrei auf den Switchen.

Kann man aber bei anderen Herstellern nicht behaupten. Wie oft werden die Core Switche etc in großen Firmen upgedatet?

LG
 
Kampfwurst Hugo schrieb:
Kann man aber bei anderen Herstellern nicht behaupten. Wie oft werden die Core Switche etc in großen Firmen upgedatet?

Hoffentlich regelmäßig!
https://www.golem.de/news/cisco-kri...in-mehreren-switches-behoben-1705-127732.html

Sicherheitslücken betreffen jeden. Ebenfalls sind Fehler auch bei Herstellern wie Cisco nie ausgeschlossen. Blöd nur wenn man dann keinen Supportvertrag hat und sich als Privatkunde mit Sicherheit auch keinen leisten können wird.

Wenn ich schon Geld zum Fenster rauswerfen würde, dann mit einem HP/Aruba Switch. Lebenslange Garantie und frei verfügbare Updates kann man sich durchaus was kosten lassen.

Einziger Nachteil bei HP - auch hier ist HP nicht gleich HP. Die "richtigen" Switche wurden großenteils nun zu Aruba umfirmiert. Unter HPE läuft nun ehemaliger 3Com Mist, Flexfabric Zeug von ehemaligen Ibrix und noch eine Serie von Arista. Wenn man nicht aufpasst bekommt man also Zeug der mindestens genauso bescheiden zu konfigurieren ist wie die Cisco Switche.
 
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Tranceport schrieb:
Wirtschaftlich wäre es bestimmt, und für andere Blickwinkel bin ich immer dankbar.
Nur habe ich aktuell das Gefrickel mit lauter Einzelswitches, weshalb ich einen leichten Drang zu einem Einzelgerät verspüre
Zerbrich dir nicht allzu stark den Kopf über den Switch. Jetzt beim Bau ist die Verkabelung wichtig und lieber zu viele als zu wenige Kabel und Netzwerkdosen. Du könntest zu Anfang ja sogar am 48er Patchpanel eine Fritzbox mit 4 Ports benutzen. Du kannst dann später immer noch den Switch aufrüsten. Das ist jetzt in der Bauplanung, Rohbau, beim Kabelziehen, irrelevant.

Tranceport schrieb:
Ich hatte jetzt schon vor CAT7 einzuziehen. Wie genau würde mir das das Leben schwer machen?
CAT7 ist natürlich richtig. Was Mickey Mouse mit "Masse Mantel durchverdrahtet" meint hat nichts mit CAT7 zu tun. Schirm ist Schirm. Mit der Durchverdrahtung hat er vermutlich etwas von seinen "Netzwerkaffen" aufgeschnappt. Gemeint sein könnte die ein- oder beidseitige Auflegung des Schirms.
https://www.google.de/search?q=schirm+nur+einseitig+auflegen
http://www.demvt.de/publish/viewfull.cfm?objectID=ba9a79ef_e081_515d_743bd049d75d4b30
In den meisten Fällen legst du den Schirm im Keller beim Patchpanel auf Erde. Am anderen Ende (Netzwerkdose) liegt der Schirm normalerweise nicht auf Erde. (Dort hat man auch gar nicht die Möglichkeit den Schirm auf Erde zu legen.)

Edit: Wenn du dich mit einem Nachbarhaus verbindest und dort auch ein Patchpanel geerdet ist, hättest du den ungewollten Fall, an beiden Seiten geerdet zu sein. Um das zu verhindern würde ich auch Glasfaser zwischen den Häusern nehmen.
 
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xexex schrieb:
Hoffentlich regelmäßig!
https://www.golem.de/news/cisco-kri...in-mehreren-switches-behoben-1705-127732.html

Sicherheitslücken betreffen jeden. Ebenfalls sind Fehler auch bei Herstellern wie Cisco nie ausgeschlossen. Blöd nur wenn man dann keinen Supportvertrag hat und sich als Privatkunde mit Sicherheit auch keinen leisten können wird.

Weder betraf im verlinkten Fall die Sicherheitslücke jeden Cisco-Switch noch hat hier irgendeiner behauptet, dass diese niemals Fehler haben könnten. Für die, die betroffen sind, sind entsprechende Firmwareupdates frei verfügbar. Einen Supportvertrag braucht man dafür selbstredend nicht.
 
spcqike schrieb:
10Gbit wird man da auf die Entfernen nur schwerlich drauf bekommen. (abgesehen von der Steckerproblematik ... Die 10Gbit garnicht unterstützen. 10GBase-T hat einen eigenen Stecker)
[...]
Zwischen meinem ESXi Host und meinem Nas habe ich heute schon eine 10Gbit Direktverbindung :)
Dann müsstest du doch eigentlich wissen, dass 10GbE selbstverständlich ganz offiziell über ordinäre RJ45-Stecker funktioniert!? Richtig ist, dass RJ45-Stecker nicht die Cat7-Spezifikationen erfüllen – die sind aber für 10GbE auch gar nicht nötig. Unter anderem auch deshalb erwarte ich innerhalb des Privathaushalts in den nächstens 20-30 Jahren nichts anderes als kupferbasierte Verbindungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Richtig! Langfristig wird auch noch deutlich mehr durch die cat7 Kabel gehen. Gerade wenn gute verlegt sind die auch bis 1400mhz spezifiziert sind. Die RJ45 Dosen muss man dann halt, ohne nennenswerten Aufwand, durch ein entsprechendes Cat7 zertifiziertes Stecksystem ersetzen. Zb. GG45, sollte sich dieses durchsetzen.
 
Tranceport schrieb:
Ich hatte jetzt schon vor CAT7 einzuziehen. Wie genau würde mir das das Leben schwer machen?
das habe ich schlecht ausgedrückt und du hast es in den falschen Hals bekommen.

ich rede alleine nur von der Masse, nicht von eine galvanischen Trennung der "eigentlichen" Netzwerk Leitungen.

Problem: wenn das auch nur halbwegs ordentlich gemacht wird, dann wird das 19" Rack vernünftig geerdet und auch Masse/Schirm von deinem CAT7 Kabel liegen auf "diesem" Erd-Potential. Das ist alles gut.

jetzt kommen aber (nahezu ausschließlich Deutsche, international läuft >80% des Gigabit Traffic über USTP (also Kabel komplett OHNE Schirmung, geschweige denn noch jedes Paar einzeln...)) eine Leute auf die Idee und schließen die Geräte mit ebenfalls geschirmten Patchkabeln an das Patchfeld im Keller und die Dosen in den Räumen an und dann haben wir den Salat.
der SAT Receiver bekommt seine Antennkabel, natürlich geerdet oder der TV an das Kabel-TV, natürlich geerdet, PC ist über den Schutzleiter geerdet, der AVR auch usw. usf. Aber eben alles schön "separat". Und jetzt kommt das geschirmte Netzwerk Kabel dazu und alle o.g. Geräte bekommen eine "zusätzliche Erde" von unten aus dem Keller und das gibt dann den Stress.

Kurz: es geht nur um die Patch-Kabel nicht um die "fest installierte" Verkabelung!
 
Plutos schrieb:
Dann müsstest du doch eigentlich wissen, dass 10GbE selbstverständlich ganz offiziell über ordinäre RJ45-Stecker funktioniert!? Richtig ist, dass RJ45-Stecker nicht die Cat7-Spezifikationen erfüllen – die sind aber für 10GbE auch gar nicht nötig. Unter anderem auch deshalb erwarte ich innerhalb des Privathaushalts in den nächstens 20-30 Jahren nichts anderes als kupferbasierte Verbindungen.

da ich in beiden Geräten eine Netzwerkkarte mit SFP+ verwende, nicht :) Aber gut zu hören dass es wohl doch geht.
Mein letzter Stand diesbezüglich war, dass der RJ45 nicht für 10Gbit ausgelegt ist, da die Adern im Stecker zu nah beieiander liegen und sich gegenseitig stören/übersprechen. Das soll bei GG45 nicht der Fall sein.

SFP+ auch deshalb, damit man es zu gegebener Zeit an einen Switch hängen kann.:freaky:
 
Mickey Mouse schrieb:
Problem: wenn das auch nur halbwegs ordentlich gemacht wird, dann wird das 19" Rack vernünftig geerdet und auch Masse/Schirm von deinem CAT7 Kabel liegen auf "diesem" Erd-Potential. Das ist alles gut.

jetzt kommen aber (nahezu ausschließlich Deutsche, international läuft >80% des Gigabit Traffic über USTP (also Kabel komplett OHNE Schirmung, geschweige denn noch jedes Paar einzeln...)) eine Leute auf die Idee und schließen die Geräte mit ebenfalls geschirmten Patchkabeln an das Patchfeld im Keller und die Dosen in den Räumen an und dann haben wir den Salat.
der SAT Receiver bekommt seine Antennkabel, natürlich geerdet oder der TV an das Kabel-TV, natürlich geerdet, PC ist über den Schutzleiter geerdet, der AVR auch usw. usf. Aber eben alles schön "separat". Und jetzt kommt das geschirmte Netzwerk Kabel dazu und alle o.g. Geräte bekommen eine "zusätzliche Erde" von unten aus dem Keller und das gibt dann den Stress.

Kurz: es geht nur um die Patch-Kabel nicht um die "fest installierte" Verkabelung!
Das verstehe ich nicht ganz. Meine Haus-Elektro- und Netzwerkinstallation (inkl. 1. TAE) liegen doch gemeinsam im Keller auf der Haupterdungsschiene und somit alle auf derselben Erde?
 
Plutos schrieb:
Das verstehe ich nicht ganz. Meine Haus-Elektro- und Netzwerkinstallation (inkl. 1. TAE) liegen doch gemeinsam im Keller auf der Haupterdungsschiene und somit alle auf derselben Erde?

So schauts aus! Bei einer ordnungsgemäßen Elektroinstallation läuft alles auf die gleich Poti Schiene und dort logischerweise zum selben Erdanker. Außerdem sind bis auf wenige Ausnahmen inzwischen fast alle Geräte nach Schutzklasse 2 ausgelegt. Da gibt es so oder so keinen Kontakt zur Erde (Sat mal ausgenommen)
 
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