News Microsoft Rewards: Das Einlösen kann zu einer Sperrung des Kontos führen

overdriver schrieb:
-Sollte es ein Verbot von einem Kontozwang (Bzgl. Online Kontozwang) in der EU geben bei einem Betriebssystem?
Nö, obwohl ich keine Lust auf diese Konten habe. Noch weniger Lust habe ich darauf, dass der Staat sich über all einmischt.
Außerdem führt das nur dazu, dass die Firmen nach Schlupflöchern suchen.

Eher sollten die Bürger mal lernen, mit den Füßen abzustimmen, statt immer brav aufzuzählen, warum sie am Ende doch schlucken.
 
ComputerJunge schrieb:
Nein, das tue ich nicht. Ich versuche nur, das konkrete Risiko im aktuellen zeitlichen Kontext zu bewerten.

Mein über die Zeit akkumuliertes finanzielles Risiko wäre mit einem Steam-Account beispielsweise größer (gewesen), daher habe ich bis heute keinen.
Ok.

Ich werde diese Entwicklung weiterhin wie ihr kritisch betrachten. Und wenn mein persönlicher Exit-Punkt überschritten ist, wechsel ich auf Linux als Daily-Driver und einen Mac für das “DAWing“.
Das Problem geht leider über MS hinaus. Natürlich schaut auch Apple wie weit sie gehen können. Als Beispiel. Das Localscanning haben sie ja erstmal verschoben. Ich bin mir aber nicht sicher, dass das nicht erneut probiert wird.

Ich nutze selber eher 70% Mac und 40% Windows, ich fühle mich beim Mac nicht unbedingt sicherher was die Zukunft angeht. Man kann noch weniger machen, wenn sich das Ökosystem mal ungünstig ändert.

Daher finde ich die ganze Situation sehr politisch und wenn es so leicht wäre, dass man nur von Windows weg müsste, dann wäre es schön. Ich glaube wir müssen drigend auch als Bürger die digitale Zukunft mitgestallten.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Eher sollten die Bürger mal lernen, mit den Füßen abzustimmen, statt immer brav aufzuzählen, warum sie am Ende doch schlucken.
Das funktioniert ja in den letzten 35 Jahren ganz hervorragend.

So wie bei Lootboxen, Nigeria-Betrug und ähnlichen Dingen aus dem Neuland.

Irgendwann muß man einfach eingestehen, daß es so nicht weitergehen kann.
 
@Murray B. Ich hab mit all den Dingen kein Problem. Könnte an meinem Konsumverhalten liegen.
 
pseudopseudonym schrieb:
Ich hab mit all den Dingen kein Problem. Könnte an meinem Konsumverhalten liegen.
Das ist schön für dich, sollte aber nicht Maßstab für den Gesetzgeber sein. Der ist dazu verpflichtet, unlauteren Machenschaften Grenzen zu setzen.

Ansonsten hätten wir keinen Rechtsstaat, sondern eine Anarchie, wo die Macht des Stärkeren gilt. Und das kann es nicht sein.

Insofern plädiere ich dafür, daß Anbieter wie Microsoft gesetzlich dazu verpflichtet werden, nachvollziehbare Regelungen zu treffen, die vor ordentlichen Gerichten Bestand haben, und nicht Willkür nach Gutsherrenart zu praktizieren.

Ansonsten dürfen die sich halt auch nicht wundern, wenn die Leute sich wahlweise auf dem grauen Markt bedienen oder sich anderen Systemen zuwenden.
 
Murray B. schrieb:
Das ist schön für dich, sollte aber nicht Maßstab für den Gesetzgeber sein. Der ist dazu verpflichtet, unlauteren Machenschaften Grenzen zu setzen.
Der ist nicht dazu verplichtet, Grundschullehrer für jeden Kleinkram zu spielen und jedes Mal einzuschreiten, wenn eine Seite weint.
Dein Beispiel, der Nigeria-Betrug, ist übrigens bereits verboten, da Betrug grundsätzlich verboten ist (was natürlich auch richtig ist).

Murray B. schrieb:
Ansonsten hätten wir keinen Rechtsstaat, sondern eine Anarchie, wo die Macht des Stärkeren gilt.
Bei Lootboxen und Kontozwängen in Betriebssystemen (im Gegensatz zu überlebenswichtigen alternativlosen Gütern wie Wasser) ist der Konsument der Stärkere. Zockst du eben was anderes und nutzt ein anderes Betriebssystem.
 
pseudopseudonym schrieb:
Der ist nicht dazu verplichtet, Grundschullehrer für jeden Kleinkram zu spielen und jedes Mal einzuschreiten, wenn eine Seite weint.
Unfug. Microsoft mußte bereits Milliardenstrafen zahlen, weil sie wie ein Raubtierkapitalist den Markt ruiniert haben.
pseudopseudonym schrieb:
Bei Lootboxen und Kontozwängen in Betriebssystemen (im Gegensatz zu überlebenswichtigen alternativlosen Gütern wie Wasser) ist der Konsument der Stärkere.
Lootboxen sind illegales Glücksspiel. Dagegen wird gerade massiv vorgegangen.

Aber man kann natürlich alles freigeben, man ist ja selbst Schuld wenn man spielsüchtig wird, nicht wahr?
 
über 24h später und trotz mehrfachem Hinweis wurde die News nicht angepasst...
 
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Murray B. schrieb:
Lootboxen sind illegales Glücksspiel. Dagegen wird gerade massiv vorgegangen.
Wenn neutrale Analysen dazu kommen, dass das Glücksspiel ist, ist das Vorgehen durchaus richtig.
Aber gegen was verstößt der Accountzwang?
 
pseudopseudonym schrieb:
Aber gegen was verstößt der Accountzwang?
Der Accountzwang an sich verstößt vermutlich gegen nichts. Mangelnde Verantwortung für Schäden, die dem Nutzer entstehen, dürfte gegen diverse Gesetze verstoßen.

Ich kaufe und bezahle etwas, aber der Verkäufer ignoriert mich, wenn er Probleme hat, mir mein bezahltes Produkt zugänglich zu machen? Das dürfte illegal sein.

Wobei bei Microsoft ja wie in den letzten 35 Jahren die Monopolstellung dazukommen könnte. Und, wie gesagt, dafür mußte Microsoft ja schon etliche Milliarden an Strafe zahlen.

Merke: für Marktführer gelten andere Anforderungen als für kleinere Firmen.
 
Alexander2 schrieb:
Was ich mir gut vorstellen könnte ist, da ja solches Kontomanagement/Suchen nach illegalen Inhalten per AI/Automatismus geregelt wird bei solchen großen Firmen, dass gerade deswegen da eben nicht mal so schnell ein Patch geliefert werden kann.

Diese AI die da verwendet wird zum überwachen hat ja irgendwann mal eine Training durchlaufen wo in der Regel der Entwickler durch den Entwicklungsweg den die AI in dem Trainingsmodell nimmt und dann zum fertigen Modell kommt gar nicht mehr nachvollziehen kann.

Das fantastische an dem AI zeug ist ja, das man die beim Training mit Daten voll wirft und machen lässt bis es zum gewünschten Ergebnis kommt, die ganzen Tausenden ,millionen oder Mehr Schritte die dabei genommen werden können gar nicht mehr im einzelnen nachvollzogen werden, laufen aber vollkommen selbstständig ab und haben bis auf Energiekosten/beobachten und laufen lassen keine besonderen Aufwand mehr.

Der Nachteil ist dabei natürlich, das es keine Patches geben kann :D wie sollte man sowas auch patchen? Außer natürlich mit nachgeschaltetem manuellem eingreifen/Zusatzfiltern oder komplett neuer Entwicklung/Training mit neuem Material

Mag sein, das ich komplett auf dem Holzweg bin, ich gehe jedenfalls davon aus, das die AI verwenden zum Managen.
AI und Microsoft…. mhh, da war doch was…

Microsoft chatbot tay turned into racist nazi

😂

Schon etwas frech die Aussagen von MS. In der heutigen Zeit eine komplette Sperrung eines solchen Kontos, mit diesem sämtliche weiteren Dienste verknüpft sind… na dann gute Nacht 😂
 
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pseudopseudonym schrieb:
Wenn neutrale Analysen dazu kommen, dass das Glücksspiel ist, ist das Vorgehen durchaus richtig.
Aber gegen was verstößt der Accountzwang?

Ein Accountzwang zum Betrieb des OS, welcher technisch nicht notwendig ist, entspricht meiner Auffassung nach nicht der Datenschutz-Grundverordnung 5)
dem Zweck angemessen und erheblich sowie auf das für die Zwecke der Verarbeitung notwendige Maß beschränkt sein ("Datenminimierung");
https://dejure.org/gesetze/DSGVO/5.html

Und ich denke man könnte ähnlich wie beim Browser argumentieren. Durch die quasi Monopolstellung kann auf Windows praktisch nicht verzichtet werden und muss deswegen eine gewisse Offenheit als Plattform beibehalten, die auch einen Betrieb in Umgebungen mit besonders schutzwürdigen Daten (Arzt, Juristen, Journalisten) ermöglicht. Das geht aber über den Accountzwang hinaus.
 
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Murray B. schrieb:
Der Accountzwang an sich verstößt vermutlich gegen nichts.
Dann ist doch zurecht erstmal alles okay. Das allein pauschal zu verbieten, weil Nutzer Online-Accounts doof finden, aber zu bequem sind, ihre Beziehung zu Microsoft zu überdenken, wäre genau das Nanny-Staat -Verhalten, auf das ich keine Lust habe.

Murray B. schrieb:
Mangelnde Verantwortung für Schäden, die dem Nutzer entstehen, dürfte gegen diverse Gesetze verstoßen.
Dagegen vorzugehen ist wiederum etwas anderes und mit der derzeitigen Gesetzeslage möglich.

Murray B. schrieb:
Wobei bei Microsoft ja wie in den letzten 35 Jahren die Monopolstellung dazukommen könnte. Und, wie gesagt, dafür mußte Microsoft ja schon etliche Milliarden an Strafe zahlen.
Nein, für die Monopolstellung selbst musste niemand zahlen. Für das Ausnutzen dieser, um andere Firmen platt zu machen (siehe z. B. Browserkrieg) musste Microsoft (zurecht) zahlen.
Ergänzung ()

prev schrieb:
Durch die quasi Monopolstellung kann auf Windows praktisch nicht verzichtet werden
Hoffentlich landet eine solche Klage nicht bei jemanden, der einen Mac vor sich stehen hat.
Auf Microsoft auch geschäftlich zu verzichten, geht. Klar, das ist nicht unbedingt wie seine Wassergläser spontan woanders zu kaufen. Aber nur weil das Umstellen anstrengend ist, muss noch lange nicht der Staat einschreiten, damit man es weiterhin bequem hat und man nicht selbst etwas tun muss.
 
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DireWolf schrieb:
MS entwickelt sich immer mehr zum negativen.

Eher nicht. Windows entwickelt sich negativ, dass liegt aber am Produkt selbst, weil das Konzept überaltert ist und Microsoft selbst zunehmend das Interesse daran verliert. Und das völlig zurecht, die Zugpferde sind heute andere Sparten.

Raucherdackel! schrieb:
Nur mal aus Neugierde: Welches Smartphone benutzt du? Welchen e-Mail Anbieter nutzt du?
Ist es nicht heuchlerisch, sich hier über Microsoft zu beschweren, aber trotzdem Smartphone und e-Mail Provider zu benutzen?^^

Ein Xperia mit Sailfish und Posteo als Email-Postfach. Ich meide die Tech-Giganten wo es eben geht, berechtigt mich das zu Kritik?

prev schrieb:
Ein Accountzwang zum Betrieb des OS, welcher technisch nicht notwendig ist, entspricht meiner Auffassung nach nicht der Datenschutz-Grundverordnung 5)

Ähh, das bedeutet aber nur, dass Windows sich für bestimmte Aufgabenfelder selbst disqualifiziert, nicht dass daraus ein positiver Rechtsanspruch auf ein Windows nach deinen Vorstellungen entsteht.
Wenn Microsoft sagt: "Das ist uns alles zuviel Aufwand und zu teuer, wir stampfen Windows für Europa ein!" dann ist das ihr gutes Recht. Dass wir mittlerweile eine digitale Kolonie sind liegt nicht daran, dass die Tech-Giganten uns digitale Halsbänder verkaufen, sondern daran, dass wir sie bereitwillig anlegen.
Die Alternativen sind da, es will sich nur kaum einer die Mühe mache sie bis zur Reife zu kultivieren.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Das allein pauschal zu verbieten, weil Nutzer Online-Accounts doof finden, aber zu bequem sind, ihre Beziehung zu Microsoft zu überdenken, wäre genau das Nanny-Staat -Verhalten, auf das ich keine Lust habe.
Es geht nicht um einen Nanny-Staat, sondern darum, daß gewisse Firmen sich inzwischen Dinge herausnehmen, die unzumutbar sind.

Die Analogie vom Frosch im Kochtopf kennst du?
pseudopseudonym schrieb:
Nein, für die Monopolstellung selbst musste niemand zahlen. Für das Ausnutzen dieser, um andere Firmen platt zu machen (siehe z. B. Browserkrieg) musste Microsoft (zurecht) zahle
Das ist jetzt Erbsenzählerei.
Ergänzung ()

Beelzebot schrieb:
Die Alternativen sind da, es will sich nur kaum einer die Mühe mache sie bis zur Reife zu kultivieren.
Na dann mal los.

Ach? 30 Jahre Entwicklungszeit lassen sich nicht in ein paar Monaten aufholen?

Überraschung!

Man stelle sich mal vor, es gäbe nur zwei Autohersteller auf der Welt. Zwei. Und der größere von beiden würde zwingend vorschreiben, daß beispielsweise die Location-Daten jederzeit an ihn übermittelt werden müssen, sonst würde das Auto nicht mehr fahren. Da wäre die Hölle los. (Alternativ könnte man das auch mit Fahrradherstellern durchspielen, wenn man selbst nicht Auto fährt).

Aber bei MS mit dem Account- und Telemetriezwang, da steht der Rechtsstaat staunend davor und stammelt was von "äh, das gucken wir uns vielleicht irgendwann mal an, wenn wir das verstehen, oder wenn wir uns dafür interessieren, welche gesellschaftlichen Konsequenzen das haben könnte. Also nie."
 
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Murray B. schrieb:
Es geht nicht um einen Nanny-Staat, sondern darum, daß gewisse Firmen sich inzwischen Dinge herausnehmen, die unzumutbar sind.
Unzumutbar wäre, wenn Microsoft dir nachts Schlägertypen vorbeischickt, um dir ein Windows mit Account einzurichten oder sich mit Apple und Torvalds zusammensetzt, damit alle einen Accountzwang haben (Glühbirnenkartell). Microsoft verkauft hingegen nur ein Produkt, das Punkte enthält, die wir nicht mögen.

Du strebst doch auch nicht an, McDonalds zu verklagen, weil Burger eigentlich super sind, bei denen allerdings die Verpackung leckerer und gesünder als das Essen ist. Du gehst wie ein vernünftiger Mensch in einen Laden, der was von Burgern versteht.


Murray B. schrieb:
Die Analogie vom Frosch im Kochtopf kennst du?
Jup, passt hier aber nicht. Mit der Logik müsste man sonst auch Lego verklagen, weil die langsam aus einer echt guten Spielzeugmarke zu 90% überteuerten Schund gemacht haben. Stattdessen Cada (oder vergleichbar) zu kaufen, ist meine Aufgabe, nicht die des Gesetzgebers.


Murray B. schrieb:
Das ist jetzt Erbsenzählerei.
Nein, das ist etwas VÖLLIG anderes.
Ergänzung ()

Murray B. schrieb:
Man stelle sich mal vor, es gäbe nur zwei Autohersteller auf der Welt. Zwei. Und der größere von beiden würde zwingend vorschreiben, daß beispielsweise die Location-Daten jederzeit an ihn übermittelt werden müssen, sonst würde das Auto nicht mehr fahren
Hat Microsoft sich mit Apple (und Torvalds) abgesprochen? Nö.
Oder geht's dir darum, dass Windows für dich das einzig Wahre ist? Dann bitte auch BMW verklagen (bzw ein passendes Gesetz basteln), weil die viel besser als Mercedes und Audi sind, aber jetzt diese hässlichen Nieren haben.
 
pseudopseudonym schrieb:
Hoffentlich landet eine solche Klage nicht bei jemanden, der einen Mac vor sich stehen hat.
Auf Microsoft auch geschäftlich zu verzichten geht. Klar, das ist nicht unbedingt wie seine Wassergläser spontan woanders zu kaufen. Aber nur weil das Umstellen anstrengend ist, muss noch lange nicht der Staat einschreiten, damit man es weiterhin bequem hat und man nicht selbst etwas tun muss.
Weil es theoretisch geht heißt nicht das es auch praktisch geht. Es gibt nicht zu unrecht sehr viele Prozesse im Kartellrecht, weil vieles eben nicht so einfach klar ist und juristisch Diskutiert werden muss.

Warum gibt es sonst Ideen wie Netzneutralität? Weil bestimmte Dinge nach Meinung sehr vieler Menschen bis zum einem gewissen Grad offen bleiben müssen und es bestimmte Gatekeeper in Schlüsselstellen nicht geben darf für ein funktionierenden Kreislauf.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Microsoft verkauft hingegen nur ein Produkt, das Punkte enthält, die wir nicht mögen.
Microsoft verkauft seit Jahrzehnten Produkte und hält sich dabei regelmäßig nicht an geltendes Recht.

Einen Account ohne nachvollziehbare Begründung zu sperren dürfte illegal sein. Aber wo kein Kläger, da kein Richter. Bzw. da der Laden aus Deutschland nicht greifbar ist, hilft das schönste Gerichtsurteil nichts.
pseudopseudonym schrieb:
Mit der Logik müsste man sonst auch Lego verklagen, weil die langsam aus einer echt guten Spielzeugmarke zu 90% überteuerten Schund gemacht haben.
Du setzt Lego ein, um damit beispielsweise als Firma deine tägliche Arbeit zu verrichten und Geld zu verdienen?

Da hast du aber eine schöne Marktlücke gefunden.

Ich wußte außerdem noch gar nicht, daß Lego nachträglich Lego bricken kann...

Ich beende jetzt die Unterhaltung mit dir an dieser Stelle. Wir kommen nicht mehr auf eine gemeinsame Diskussionsbasis.
 
prev schrieb:
Weil es theoretisch geht heißt nicht das es auch praktisch geht.
Selbstverständlich geht das praktisch. Nur wird ausgerechnet in Computerforen immer so getan, als würde man sich dauernd Verträge als DOCX schicken.

prev schrieb:
Warum gibt es sonst Ideen wie Netzneutralität?
Könnte daran liegen, dass man damit den Markt beeinflusst. Um den Kunden selbst geht es dabei gar nicht mal primär. Das gleiche wie beim Browserkrieg damals.
 
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