News Microsoft Rewards: Das Einlösen kann zu einer Sperrung des Kontos führen

Es gibt extrem viele Branchensoftware die es außerhalb von Windows nicht gibt. Es geht nich um ein Schreibprogramm.

@pseudopseudonym Was ist eigentlich dein Punkt? Was verteidigst du?
 
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Murray B. schrieb:
Einen Account ohne nachvollziehbare Begründung zu sperren dürfte illegal sein. Aber wo kein Kläger, da kein Richter. Bzw. da der Laden aus Deutschland nicht greifbar ist, hilft das schönste Gerichtsurteil nichts.
Dafür brauchst du aber kein Gesetz gegen den Kontozwang (gegen welches ich gerade argumentiere), die Gesetze gibt es bereits. Das, was du hier gerade versuchst, nennt man auch Strohmann-Argument.


Murray B. schrieb:
Du setzt Lego ein, um damit beispielsweise als Firma deine tägliche Arbeit zu verrichten und Geld zu verdienen?
Das ist wieder eine völlig neue Diskussion, zumal du in Firmen nach wie vor ein Windows ohne Online-Konto bei Microsoft betreiben kannst.


Murray B. schrieb:
Ich wußte außerdem noch gar nicht, daß Lego nachträglich Lego bricken kann...
Geht wunderbar, ist die Spielidee hinter Lego. Sorry, musste sein😁


Murray B. schrieb:
Ich beende jetzt die Unterhaltung mit dir an dieser Stelle.
Dann einen schönen Restfeiertag noch!


Murray B. schrieb:
Wir kommen nicht mehr auf eine gemeinsame Diskussionsbasis.
Ohne Strohmänner wäre das vielleicht einfacher. Ich argumentiere nur gegen ein neues Gesetz, das pauschal einen Accountzwang verbietet. Nicht dagegen, bestehende Gesetze anzuwenden, um die jetzige Umsetzung zu verhindern.
Ergänzung ()

prev schrieb:
@pseudopseudonym Was ist eigentlich dein Punkt? Was verteidigst du?
Mein Punkt ist, dass ich dagegen bin, neue Gesetze zu bauen, weil Nutzer den Accountzwang nicht mögen.
Beziehungsweise, dass ich dagegen bin, Firmen zu verbieten, blöde Produkte zu verkaufen.

Den Accountzwang selbst finde ich ebenfalls doof und wenn Microsofts Umsetzung tatsächlich gegen bestehende Gesetze verstößt (Datenschutz, Vertragsbruch, ...), muss dagegen auch meiner Meinung nach vorgegangen werden.
 
Was für eine Diskussion.

Also komme ich immer noch auf meinen Rechner selbst wenn MS meinen Account sperrt.

Ich bin auch kein Fan des Accountzwangs aber hier werden Szenarien an die Wand gemalt die maßlos übertrieben sind
 
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cloudman schrieb:
Also komme ich immer noch auf meinen Rechner selbst wenn MS meinen Account sperrt.
Ja, aber nur wenn du ein lokales Konto hast. Und falls du noch irgendwelche Software über den Account registriert hast, dann ist die erstmal weg. Lustig, wenn man eine kleine Firma hat und dann erstmal ein neues Office 365 braucht und alle geschäftlichen Daten auf dem OneDrive weg sind.

Ach, übrigens, fürs gelegentliche Zocken habe ich auch noch ein Windows 10 Pro. Allerdings komplett ohne MS-Account. Noch geht das also, aber bei Windows 11 wäre ich dann raus, wenn das gar nicht mehr ohne MS-Account geht.
cloudman schrieb:
Ich bin auch kein Fan des Accountzwangs aber hier werden Szenarien an die Wand gemalt die maßlos übertrieben sind
Die Szenarien passieren aber regelmäßig und können durchaus gravierende Folgen haben. Nur weil du bisher davon noch nicht betroffen bist, bedeutet das nicht, daß der Accountzwang eine gute Idee ist.
 
Murray B. schrieb:
Die Szenarien passieren aber regelmäßig und können durchaus gravierende Folgen haben
Davon habe ich bisher nicht viel mitbekommen.

Das es Folgen hat wenn der Account gesperrt wird ist klar.
Das Thema ist doch Account Zwang bei Windows. Selbst ohne den Account Zwang wären die Daten in Onedrive etc nicht mehr zugänglich wenn der Account gesperrt wird.
Und wie erwähnt sollte man dann einen lokalen Account (oder AD) verwenden wenn es so kritisch für das Business ist
 
cloudman schrieb:
Davon habe ich bisher nicht viel mitbekommen.
Wurde weiter oben hier verlinkt. Was mich vor allem irritiert ist die offensichtliche Willkür von Microsoft an der Stelle.

Wenn MS nur eine kleine Klitsche wäre - geschenkt. Aber vom Marktführer bei Betriebssystemen erwarte ich mehr als nur "ja, sorry, Sie sind raus, aber wir sagen Ihnen nicht warum!"
 
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cloudman schrieb:
Was für eine Diskussion.

Also komme ich immer noch auf meinen Rechner selbst wenn MS meinen Account sperrt.

Ich bin auch kein Fan des Accountzwangs aber hier werden Szenarien an die Wand gemalt die maßlos übertrieben sind
Das weißt du nicht, ob es nur für das Setup gilt.
Es ist nicht sicher, dass das bei Akzeptanz in Zukunft nicht verschärft wird (wie wir es oft erlebt haben).
Du kannst dein Windows nicht mehr installieren.
Es werden für Nutzer die nichts in die Cloud synchronisieren wollen gefahren geschaffen, die nicht nötig sind.

Was du übertreiben nennst, nenne ich Weitblick auf Basis vergangener Erfahrungen.

Hätte jemand vor einem Jahr gedacht das "Chatkontrolle" in dem Ausmaß tatsächlich, ernsthaft diskutiert wird? Genau in diesem Licht sollte man alle Entwicklungen kritisch überprüfen.
 
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prev schrieb:
Das weißt du nicht, ob es nur für das Setup gilt.
Doch ich weiß was aktuell der Stand der Dinge ist.
Wenn MS einen Account Zwang einführt und sie ihr Sperrsystem nicht verbessern und kein Zugriff mehr auf die Daten möchlich ist stimme ich zu.
Weitsicht würde ich es nennen auf Linux zu wechseln
 
Die ersten Leute werden seit ca. einer Stunde wieder entbannt. Die Leute können ihren Account für Rewards nutzen.
 
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Murray B. schrieb:
Ja, aber nur wenn du ein lokales Konto hast. Und falls du noch irgendwelche Software über den Account registriert hast, dann ist die erstmal weg. Lustig, wenn man eine kleine Firma hat und dann erstmal ein neues Office 365 braucht und alle geschäftlichen Daten auf dem OneDrive weg sind.
Ich meine die Frage ernst (und nicht als Provokation): Das mit der Software-Sperre ist Spekulation bzw. ein absolutes Worst-Case-Szenario, oder (ich meine jetzt nicht die Fälle, wo der Registrierte Torrents über OneDrive gehostet hat)?

Ich meine, dass es mir kleinem, unbedeutenden Privatnutzer oder einer kleinen "Feld-Wald-Wiesen"-Firma nicht einfach so und vor allem häufig widerfahren wird. Gerade bei letzterem erwarte ich keine Fälle, dass ein Firma wegen einer amoklaufenden KI und daraus unmittelbar folgender Geschäftsunfähigkeit wegen deaktivierter Softwarelizenzen Konkurs anmelden muss.
Natürlich wäre alleine der in Folge eines technischen Fehlers erforderliche bürokratische Aufwand zur "Wiederherstellung" des vorherigen Account-"Zustands" (sehr) ärgerlich. Und dieser Ärger ist natürlich doppelt ärgerlich, weil das ja "früher" nicht möglich war.

Nun denne, jetzt beginnt langsam rinse/repeat. Aber es war bisher ein sehr sachlicher Austausch, meinen Dank dafür. :)
 
Zuletzt bearbeitet: (edit: "nicht die" ergänzt)
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ComputerJunge schrieb:
Torrents über OneDrive gehostet
Torrents sind nichts illegales erstmal so.

Also blocken die einen nur weil man eine Torrent Datei in Onedrive abspeichert, auch ggf. um sie einem anderen weiterzugeben?

(Klar ist weil ein Torrent zum Datenaustausch genutzt werden kann, kann es an sich auch Illegale oder Urheberrechtlich geschützte Inhalte verbreiten. Aber ganz klar an sich ist die Technik der Torrentdateien und Programm an sich nicht illegal)

Ich würde wenigstens erwarten, das die checken, was damit weitergegeben werden würde.
 
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prev schrieb:
Hätte jemand vor einem Jahr gedacht das "Chatkontrolle" in dem Ausmaß tatsächlich, ernsthaft diskutiert wird? Genau in diesem Licht sollte man alle Entwicklungen kritisch überprüfen.
Naja, Moment. Auch der Vergleich hinkt wieder. Der Chatkontrolle entkommst du auch dann nicht, wenn du den Anbieter wechselst.
 
Alexander2 schrieb:
Torrents sind nichts illegales erstmal so.
Da hast Du natürlich absolut Recht.

Ich meinte mit meinem "Versuch" die illegalen als exemplarisches Beispiel für einen - für mich - eindeutigen Fall eines AGB-Verstoßes.

Aber vielleicht ist das ja auch - zufällig - ein gutes Beispiel für ein befürchtetes Szenario. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein "blöde" KI einen "guten" Account, der nur legale Torrents shared, "ganz plötzlich" als Knoten eines illegalen Torrent-Netzwerks "betrachtet", nur weil von einem anderen "bösen" Account auch auf diese "guten" Torrents zugegriffen wird.
Wahre Profis werden die Zugriffe natürlich entsprechend verschleiern, aber bei "Azubis" (jeder macht mal Sche***) kann das ja anders aussehen. Da muss ich dann wirklich hoffen, dass die "KI" ihren Namen auch verdient.

Aber von Torrents habe ich keine Ahnung, daher mag das auch alles (technischer) Unsinn sein.
 
pseudopseudonym schrieb:
Naja, Moment. Auch der Vergleich hinkt wieder. Der Chatkontrolle entkommst du auch dann nicht, wenn du den Anbieter wechselst.
Es ist kein Vergleich. Es zeigt nur das Dinge, die vor kurzem als unmöglich erschienen, tatsächlich Realität werden könnten und das wir als Gesellschaft wirklich aufpassen müssen wohin wir uns entwickeln.

Dinge die erstmal relativ harmlos aussehen, können zwei Schritte weiter schon sehr unangenehm werden. Nur dann sind sie sehr schwer umzukehren.

Bei Apples Localscanning hat der Protest geholfen. Vorerst zumindest.
 
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prev schrieb:
Das weißt du nicht, ob es nur für das Setup gilt.
Es ist nicht sicher, dass das bei Akzeptanz in Zukunft nicht verschärft wird (wie wir es oft erlebt haben).
Du kannst dein Windows nicht mehr installieren.
Es werden für Nutzer die nichts in die Cloud synchronisieren wollen gefahren geschaffen, die nicht nötig sind.

Was du übertreiben nennst, nenne ich Weitblick auf Basis vergangener Erfahrungen.

Hätte jemand vor einem Jahr gedacht das "Chatkontrolle" in dem Ausmaß tatsächlich, ernsthaft diskutiert wird? Genau in diesem Licht sollte man alle Entwicklungen kritisch überprüfen.

Dank dem hier so beliebten automatisch Zwangs-Update kann MS sogar einen MS-Account-Zwang in Win10 und Win11 nachträglich einbauen, und auch jede Umgehungsmöglichkeit versperren.

Man könnte jetzt natürlich vorbringen, dass spätestens vor Gericht die Accountsperre wieder aufgehoben wird (denn ein Modell "MS kann nach Gutdünken sperren" lässt kein Richter durchgehen). Aber das kann Monate oder Jahre dauern.

Hier wäre eigentlich der Gesetzgeber gefragt, dass er Accountsperren für persönliche und Bezahlinhalte grundsätzlich verbietet, also in Bezug auf den passiven Zugriff (also dass man noch die Daten abrufen und die Bezahlinhalte nutzen kann).
 
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Murray B. schrieb:
Ach? 30 Jahre Entwicklungszeit lassen sich nicht in ein paar Monaten aufholen?

Mir ist nicht klar was du damit meinst, 30 Jahre Entwicklungszeit für was? Windows?
Man fängt doch keinesfalls bei Null an. Häufig ist es doch einfach nur Bequemlichkeit den Support über Windows hinaus schleifen zu lassen.
Genauso wie es billig und komfortabel ist/war Gas aus dem Osten zu kaufen, statt regenerative Alternativen zu kultivieren.

Murray B. schrieb:
Man stelle sich mal vor, es gäbe nur zwei Autohersteller auf der Welt. Zwei. Und der größere von beiden würde zwingend vorschreiben, daß beispielsweise die Location-Daten jederzeit an ihn übermittelt werden müssen, sonst würde das Auto nicht mehr fahren. Da wäre die Hölle los. (Alternativ könnte man das auch mit Fahrradherstellern durchspielen, wenn man selbst nicht Auto fährt).

Naja, wenn dir die Vertragsbedingungen mit Hersteller A nicht passen nimmst du Hersteller B. Aber die Analogie ist wirklich nicht gut.

Murray B. schrieb:
Aber bei MS mit dem Account- und Telemetriezwang, da steht der Rechtsstaat staunend davor und stammelt was von "äh, das gucken wir uns vielleicht irgendwann mal an, wenn wir das verstehen, oder wenn wir uns dafür interessieren, welche gesellschaftlichen Konsequenzen das haben könnte. Also nie."

Was für gesellschaftliche Konsequenzen hat eine Accountpflicht bei einem Softwareprodukt, welches man darüber hinaus nicht nutzen muss und zudem es adäquate Alternativen gibt?

j-d-s schrieb:
Hier wäre eigentlich der Gesetzgeber gefragt, dass er Accountsperren für persönliche und Bezahlinhalte grundsätzlich verbietet, also in Bezug auf den passiven Zugriff (also dass man noch die Daten abrufen und die Bezahlinhalte nutzen kann).

Die Nutzung der Software, sowie eines Accounts, ist an die Nutzungsbedingungen geknüpft. Verstößt du gegen diese hat dein Vertragspartner ein gutes Recht und legitimes Interesse daran die Beziehung zu dir zu beenden.
 
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Warum diskutieren die Leute plötzlich alle über diese Accountzwang, wenn es diese Thema ums Rewards, die fälschlich gebannt wurde, handelte. Immer am Thema vorbeigehen. :confused_alt:

Bzw ich habe diese Rewards noch nie benutzt und ich wüsste es nicht wofür es gut sein soll. Ich brauche es halt einfach nie.
 
Beelzebot schrieb:
Die Nutzung der Software, sowie eines Accounts, ist an die Nutzungsbedingungen geknüpft. Verstößt du gegen diese hat dein Vertragspartner ein gutes Recht und legitimes Interesse daran die Beziehung zu dir zu beenden.
Und wie ist es mit false-positive Sperrungen durch KI (nicht nachvollziehbar)? Wer bezahlt mir den Ausfall durch den false-positive? Und was passiert wenn es keinen Weg gibt zuverlässig den false-positive auszuräumen?

Ein Vergleich, was wäre wenn deine Haustür eine Zufallsgenerator hätte, welche das Schloss in 1/100000 Fällen nicht mehr öffnet? Akzeptabel? Nichts anderes ist die eine Sperrung per KI durch false-positives die es immer geben wird. Das Problem, genau das wird immer mehr gemacht.

Desweiteren gerne auch mal das Urteil (OLG Köln 6 U 90/15) durchlesen.
https://www.lawblog.de/archives/2016/03/01/amazon-darf-gekaufte-inhalte-nicht-sperren/

Ergänzung ()

Beelzebot schrieb:
Was für gesellschaftliche Konsequenzen hat eine Accountpflicht bei einem Softwareprodukt, welches man darüber hinaus nicht nutzen muss und zudem es adäquate Alternativen gibt?
Meiner Meinung nach ist die Tragweite hier einfach höher. Es ist eben nicht "irgendeine Firma, dann gehe ich halt in den anderen Laden" Nummer. in der Praxis gibt es in vielen Branchen keinen Ersatz für Windows durch die extreme Vormachtstellung. Ich finde Netzneutralität eigentlich einen ganz guten Vergleich.

Wenn wir keine Netzneutralität hätten, würde das Internet völlig anders, für die Benutzer schlechter, aussehen.

Ich würde daher sagen, wir sollten die Gesetze so machen, wie wir leben wollen. So machen es Lobbyverbände auch.

Weiterhin noch mal ein Hinweis auf vorhandene Gesetze.

Ein Accountzwang, welcher Personenbezogene Daten beinhaltet und zum Betrieb des OS technisch nicht notwendig ist, entspricht meiner Auffassung nach nicht der Datenschutz-Grundverordnung 5)

Personenbezogene Daten müssen... c) dem Zweck angemessen und erheblich sowie auf das für die Zwecke der Verarbeitung notwendige Maß beschränkt sein ("Datenminimierung");
https://dejure.org/gesetze/DSGVO/5.html
 
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Fatal3ty schrieb:
Warum diskutieren die Leute plötzlich alle über diese Accountzwang, wenn es diese Thema ums Rewards, die fälschlich gebannt wurde, handelte. Immer am Thema vorbeigehen. :confused_alt:

Bzw ich habe diese Rewards noch nie benutzt und ich wüsste es nicht wofür es gut sein soll. Ich brauche es halt einfach nie.
Weil leider trotz mehrfachem Hinweis die News nie klargestellt wurde und viele es mit dem eigentlichen MS Konto verwechseln.

MS Rewards ist das Bonus-Programm von Microsoft, da kannst Du für diverse Dinge Punkte sammeln wie tägliche Suchen in Bing, kleinere Quiz-Aufgaben oder Game Pass Spiele spielen und dort ab und an kleinere Aufgaben erledigen sowie Käufe im MS Store. Wer da etwas dran ist, kann sich so z.B. jeden Monat Game Pass Ultimate kostenlos holen oder in Guthaben für das Microsoft Konto einlösen, um sich davon Spiele, MS Software oder Hardware zu holen (in meinem Fall habe ich 300 € der Series X aus Guthaben "gezahlt"). Andere Anbieter gehen mittlerweile auch wie Eventim, Douglas, Media Markt/Saturn etc - dann aber meist mit schlechterem Tauschverhältnis. Hier kannst Du Dir einen Überblick verschaffen.
 
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Siran schrieb:
MS Rewards ist das Bonus-Programm von Microsoft, da kannst Du für diverse Dinge Punkte sammeln wie tägliche Suchen in Bing, kleinere Quiz-Aufgaben oder Game Pass Spiele spielen und dort ab und an kleinere Aufgaben erledigen sowie Käufe im MS Store. Wer da etwas dran ist, kann sich so z.B. jeden Monat Game Pass Ultimate kostenlos holen oder in Guthaben für das Microsoft Konto einlösen, um sich davon Spiele, MS Software oder Hardware zu holen (in meinem Fall habe ich 300 € der Series X aus Guthaben "gezahlt"). Andere Anbieter gehen mittlerweile auch wie Eventim, Douglas, Media Markt/Saturn etc - dann aber meist mit schlechterem Tauschverhältnis. Hier kannst Du Dir einen Überblick verschaffen.
Ah okay :)

Nur blöd ich nutze weder Bing, bestelle nie irgendwas von Microsoft und ich spiele überhaupt kein Xbox. Bin eher Steam-Zocker. Das einzige was ich von Microsoft habe ist nur Windows 10, Minecraft und Xbox Controller. Naja, gibt ja noch andere Leute die es nutzen wollen.
 
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