News Neue Details zu nVidias „MCP61“-Chipsatz

Christoph

Lustsklave der Frauen
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Integrierte Chipsätze fand ich noch nie gut. Ersetzen einfach keine vernünftige Grafikkarte
 
die sollen auch keine grafikkarte ersetzen, sondern da benutzt werden wo eine richtige grafikkarte einfach nicht gebraucht wird.
 
@2: Diese Chipsätze werden hauptsächlich für den Bürobedarf produziert.
 
Wenn man sieht wieviel sich mit eine Intel Chipsatz mit integrierter Graphik
sich an HL2 versuchen
 
meint ihr es ist möglich, beim arbeiten mit windows den onbard chip das bild berechnen zu lassen und ausschließlich bei spielen auf eine echte grafikkarte zuzugreifen? denn schließlich verfügt der MCP61P neb der grafikeinheit über einen pci-e 16x slot. das wär ne coole möglichkeit zumal man so strom sparen und die verlustleistung verringern könnte
 
Meines wissens nach müsste das theorethisch gehen. Praktisch wirds aber glaub cih bissl schwieriger.
 
Über den Sinn und Zweck einer solchen Lösung kann man sich wahrscheinlich ewig streiten. Ich für mein Teil finde es gar nicht mal so schlecht, sollte man eine defekte Karte mal einschicken müssen, kann derweil die Onboard-Lösung herhalten.
 
bauen diese chips jetzt auf dem Nforce5 auf, oder sind sie noch schlechter wie die Nforce4-chips?
ich würde mir nämlich liebend gerne ein mATX-board kaufen, jedoch gibt es nur solche boards mit nforce61XX chipsatz und die leistung reicht für mich nicht aus.
 
Für Stromsparer wäre sowas Ideal zumal sich da auch eher relativ sparsame CPUs (EE SFF) bestimmt gut machen und man bekommt ein System was mit sehr wenig Energie (50W oder weniger) auskommt und problemlos mit Vista flüssig läuft.
 
Ich verbaue öfter nForce430 Mainboards in Kombination AMD 64 3200+ (Socel 939) und 1GB RAM DDR400. Preiswert, schnell und gut für alle, die nicht wirklich spielen wollen. Für eine kleine Runde CS ist der GeForce 6150 allerdings bestens geeignet. (Optional kann immer noch eine PCI-E x16 nachgerüstet werden.)

Wer sparen will, aber nicht auf eine ordentliche Grafiklösung verzichten will, ist hier bestens bedient. Intel und SIS sind dagegen der letzte Mist. ;-)

Have a nice day!
 
Für den Office-Betrieb sind Mainboards mit integrierter Grafik nicht schlecht (das man da mit nicht spielen kann, dürfte aber auch klar sein). Trotzdem finde ich nicht das man noch eine Grafiklösung unter der 61xx braucht.

Eigentlich könnte sich AMD (ATI) ja auch selber um integrierte Grafik für die eigene Platform kümmern.
 
Trotzdem finde ich nicht das man noch eine Grafiklösung unter der 61xx braucht.
Ein aktuellerer Grafikprozessor, der mit noch weniger Energie auskommt und aktuelle Standarts bietet . Angesichts des kleineren KK dürfte der auch nicht so heiss wie der gforce61xx werden.
3 Gründe gibts also ;)
 
Dey schrieb:
meint ihr es ist möglich, beim arbeiten mit windows den onbard chip das bild berechnen zu lassen und ausschließlich bei spielen auf eine echte grafikkarte zuzugreifen? denn schließlich verfügt der MCP61P neb der grafikeinheit über einen pci-e 16x slot. das wär ne coole möglichkeit zumal man so strom sparen und die verlustleistung verringern könnte

Bei Notebooks gibts das schon, ich glaube in der neusten Variante muss man wohl nicht einmal mehr den Rechner neu starten um zwischen Onboard & Graka umzuschalten.
 
Der erste geht ja noch. GBit-LAN, zur Not kann eine andere Grafikkarte eingesetzt werden und es gibt DVI. Soweit, so fein. Der zweite ist dann schon eigentlich Schrott, evtl. kann man das Ding für Fileserver nutzen (SATA-Controller in den 8x und die beiden 1x mit GBit-LAN füttern). Den dritten muss ich hoffentlich nie live sehen. 100MBit-LAN, reine VGA-Grafikkarte (zudem nicht tauschbar) - ich dachte eigentlich, solcher Scheiß wäre ausgestorben. Offenbar rennen nVidia derzeit allen die Bude wegen des nForce 430 ein, dass da eine Billigvariante von für Ramsch-PCs her muss.
 
Ich glaube mal nicht, daß MCP61P unter der Performance vom 6150 liegen wird.

Die Chipsätze werden für Budget-A64 und vor allem Semprone auf So.AM2 benötigt.
Da kommt man auf unter $200 als Summe aus CPU, Mainboard mit GPU und 1GB DDR2-667.
Mal sehen, ob die GPU bei So.AM2 das Dual-Channel DDR2 RAM an der CPU besser nutzen als bisherige Lösungen.
Eine externe GPU kann man mit $50++ zusätzlich ansetzen, wenn wirklich merklich mehr 3D Leistung erkennbar sein soll.

Zudem 'riecht' ein MCP61V nach Kompaktgeräten (live!) oder Budget-Notebooks (als low power edition). Es gibt also genügend Anwendungen für solche Chipsätze ...
 
Naja, der 6150er hat ne GF6 Einheit mit 475 MHz Takt, der MCP61P ne GF7 Einheit mit 425 MHz. Stellt sich halt die Frage, wieviele Pixel- und Vertex-Berechnungen jeweils ausgeführt werden können.

Dafür kann der MCP61P kein HD 720p (MPEG2/WMV9) Playback, kein DVI, kein TV-Encoding und kann nur 2 P-ATA Geräte im Vergleich zum 6150(LE).
Der MCP61P ist praktisch ein 6100+430 in einem Chip, der MCP61S ein 6100+410, nur mit dem Unterschied, dass halt nur ein P-ATA Kanal verfügbar ist.

mfg Simon
 
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@Simon

Irgendwas wirfst du hier komplett durcheinander. die Mainboards gibt es sehr wohl mit DVI entweder über den HDMR slot oder aufn Board und warum sollte der Gforce 7 chip keine hardwareunterstützung bei HD-Formaten bieten ? Die ViA S3deltachrome Onboardgrafik bietet selbst sowas auch an.
 
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