Neuer, leiser Desktop-PC statt vorh. Notebook

Walter08

Cadet 4th Year
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Hallo, ich möchte mein nun ca. 6 Jahre altes Notebook durch einen Desktop-PC ersetzen. Damals hatte ich noch einen Desktop-PC, dieser war mir aber immer noch nicht leise genug und halt eben nicht tragbar, so dass ich mir das Lenovo T530 gekauft hatte. Inzwischen gilt aber als tragbare Nutzung das Tablet, so dass das Notebook eigentlich in den letzten Jahren nur noch in der Dockingstation sitzt.

1. Was ist der Verwendungszweck?
- MS-Office-Programme
- Internet
- Onlinebanking
- Fotoverwaltung
- Fotobearbeitung
- Diashowerstellung
- gelegentlich Video-Bearbeitung (GoPro-Videos)

1.1 Falls Spiele: Welche Spiele genau? Welche Auflösung? Hohe/mittlere/niedrige Qualität? Wie viele FPS?
- keine Spiele

1.2 Falls Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD: Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
- Bild-/Videobearbeitung als Hobby
- Software ACDSee Pro 8
- Diashow Ultimate 10

1.3 Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, mehrere Monitore, ein besonders leiser PC, …)?
- leiser PC

2. Ist noch ein alter PC vorhanden?
- Notebook Lenovo Thinkpad T530 mit Dockingsstation
  • Prozessor (CPU): Intel Core i7-3520M
  • Arbeitsspeicher (RAM): 16 MB DDR3 1333
  • Mainboard:
  • Netzteil:
  • Gehäuse:
  • Grafikkarte: Intel HD Graphic 4000
  • HDD / SSD: 1x 128 GB SSD (für Windows), 1x 256 GB SSD (für Daten)

3. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
- ca. 800-1000 €

4. Was ist die geplante Nutzungszeit (in Jahren)?
- > 5 Jahre

5. Wann soll gekauft werden?
- bis Ende 2018

6. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen?
- nicht unbedingt Selbstbau, habe ich zwar früher schon gemacht, aber richtig leise wie mein Notebook habe ich den nicht bekommen.

7. Meine Vorstellung
- z.B. HP Pavilion 590-p0517ng
aber unsicher, ob wirklich leise, da ja eine HDD verbaut ist und eine Grafikkarte, wo sich was dreht

Alternativen?
Freu mich auf eure Vorschläge
 
Also ich würde dir raten selbst zusammenzubauen. Wenn du einen guten Kühler, eventuell gute Wärmeleitpaste, und keine Grafikkarte verwendest, dann noch die CPU undervoltest sowie leise Gehäuselüfter verwendest, kann das schon etwas werden
 
Ja, mag sein, dann müßte ich mich aber mit jedem einzelnen Bauteil beschäftigen, Vor- u. Nachteile lesen, Preisvergleiche, etc., dann zusammenbauen (das wäre vermutlich das kleinste Problem) und dann hoffen, dass der wirklich leiser ist.
Das Problem wird vermutlich die Grafikkarte sein, wenn diese nicht onboard ist, dass die immer Geräusche macht. Aber manchmal, bei der Bearbeitung der Diashow, stockt die Darstellung bei meinem derzeitigen Notebook mit onboard-Grafik. Daher jetzt der Versuch mit Grafikkarte im PC.
 
Mmh, vielleicht sowas - klein, sehr leise und hat für deine geplante Nutzung genug Power: NUC8i7HNK - Core i7-8705G. (
). Bekommst du mittlerweile schon für ca. 760 EUR z.B. bei caseking...
 
Ich schlage mal Folgendes vor als super leisen PC der schnell bei Office und der Videobearbeitung ist:

AMD Ryzen 5 2400G (4 Kerne, 8 Threads. Super viel Power für Office und auch genug Power um ab und zu mal Videos zu rendern. Bietet dazu eine potente Integrierte Grafikkarte)
16Gb DDR4 3000Mhz RAM (mehr als genug für Office und auch genug zum Arbeiten)
ASRock B450M Pro4 (bietet ein gutes P/L und alle aktuellen Anschlüsse)
500Gb SSD (wenn Dir das an Speicher reicht, absolut lautlos und schnell. Ansonsten noch ne 1Tb HDD dazu, die macht aber halt auch mal Geräusche)
Sythe Kotetsu Mark II (super leiser AM4 Kühler)
beQuiet Pure Power 10 400W (ebenfalls leise und mehr als ausreichend von der Leistung her)
beQuiet Pure Base / Nanoxia Deep Silence 3 (was optisch besser gefällt. Beides super leise Gehäuse mit Schalldämmung und Lüftersteuerung)
Windows 10

Damit hast Du in dem Budget nen unhörbar leisen PC mit richtig Power für deine Anwendungen.
 
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Dann werf ich mal noch den
MEDION® AKOYA® P62020
in die Runde. Vermutlich mit einem Selbstbau nicht zu vergleichen, aber mit den Komplettsystemen von HP & Co denke ich schon. In einem anderen Thread wurde ja auch darüber positiv berichtet.
 
Du möchtest doch nen leisen PC mit dem man auch mal Videobearbeitung machen kann. Da ist das Medion Ding absolut ungeeignet für.

Billiges Gehäuse ohne Dämmung, Lüftersteuerung und mit lauten Billiglüftern.
Standard CPU Kühler, sehr laut und absolut nicht zu empfehlen.
Langsamer 2400Mhz RAM und dann so ne komische 8+4Gb Kombi.
Nur 180Gb SSD und ne HDD dazu, die auch wieder Geräusche macht.
Nicht so dolles Netzteil von der Qualität und auch der Lautstärke.
Keine Grafikkarte, sondern nur die lahme Intel IGP. Nicht grade vorteilhaft bei der Videobarbeitung.

Du möchtest nen leisen PC, der auf deine Anforderungen zugeschnitten ist. Dann kauf auf keinen Fall so nen Medion, HP oder Co. Fertigding. Denn das ist alles, aber nicht leise.
 
@Jay4be: Der NUC8i7HNK soll aber unter Last teilweise laut sein. Ich bin mir sicher das Selbstbau hier besser ist, um Leistung und einigermaßen Ruhe zu haben.

@Falbit: An den 2400G von AMD hatte ich ebenfalls gedacht

Walter08 schrieb:
Ja, mag sein, dann müßte ich mich aber mit jedem einzelnen Bauteil beschäftigen, Vor- u. Nachteile lesen, Preisvergleiche, etc.

Eben nicht. Ich denke dir wird hier soweit geholfen, dass du dann letztendlich bestellen kannst. Warte noch ein paar Vorschläge ab, Bewerte dann diese und schreibe deine Bedenken und deine Meinung hier nieder.
Dann können wir darauf eingehen, und du kannst bestellen.

Ich wollte noch keine Vorschläge machen, da du einige Punkte noch nicht angesprochen hast.
- Wird ein ODD (Blu Ray, DVD) benötigt?
- Planst du viele Erweiterungskarten einzubauen (extra Soundkarte, etc.)
- Wie groß darf der PC sein?
- etc.

Denn sonst würde ich sogar eher in Richtung ITX-Größe gehen.

Walter08 schrieb:
Aber manchmal, bei der Bearbeitung der Diashow, stockt die Darstellung bei meinem derzeitigen Notebook mit onboard-Grafik.

Das wird normalerweise eigentlich bei Spielen gemacht, aber könntest du mal die CPU- und GPU-Auslastung etc. bei der Nutzung deines Laptops (Diashow Ultimate , Bild-/Videobearbeitung, ACDSee) aufzeichnen? Der PC kann nur optimal zusammengestellt werden, wenn wir wissen was derzeit wirklich limitiert, sodass es zu Rucklern kommt. Vielleicht wird der Laptop zu warm und die Leistung wird gedrosselt.

Andere Möglichkeit: Was für Diashows erstellst du? Wenn du du hunderte extrem große Bilder einfügst, kannst du jede Software an ihre Grenzen bringen. Was ich damit sagen möchte: Es muss nich immer die originale Auflösung von Bilder verwendet werden etc.. Vielleicht bringt das ja schon etwas. Muss aber bei dir nicht zutreffen.


Walter08 schrieb:
2. Ist noch ein alter PC vorhanden?
  • HDD / SSD: 1x 128 GB SSD (für Windows), 1x 256 GB SSD (für Daten)
Welche SSDs genau?
 
Nachfolgend weitere Angaben zum derzeitigen Notebook:
- SSD sind beides Samsung 830
und zu dem neuen PC:
- internen DVD/Blu ray-Player benötige ich nicht, da ich noch den externen Blu Ray-Brenner vom Notebook
habe. Hier hatte ich das Laufwerk ausgebaut und dafür eine weitere SSD eingebaut.
- Einen Card-Reader (3in1) hätte ich gerne integriert
- Eine extra Soundkarte muss nicht sein, bisher bin ich mit der Onboard-Karte und externen Bose-PC-Lautsprechern gut klargekommen.
- Die Größe des PC hängt davon ab, wie die Geräuschübertragung ist, ein Midi-Gehäuse könnte ich noch auf dem Schreibtisch platzieren. Wenn jedoch das PC-Gehäuse auch Vibration auf die Tischplatte überträgt, wird das schnell laut. Dann würde der PC unter dem Tisch auf dem Teppichboden gestellt werden.

Zum Thema Diashow:
- womit kann ich die Auslastung der CPU /GPU aufzeichnen?
- In der Diashow platziere ich nicht nur Fotos, sondern auch mal kleine GoPro-Videos
 
Nachfolgend weitere Angaben zum derzeitigen Notebook:
- SSD sind beides Samsung 830
Würde ich nicht weiterverwenden, da schon recht alt.

- Einen Card-Reader (3in1) hätte ich gerne integriert
Kann man einbauen, zum Beispiel von Delock für ca. 15€

- Die Größe des PC hängt davon ab, wie die Geräuschübertragung ist, ein Midi-Gehäuse könnte ich noch auf dem Schreibtisch platzieren. Wenn jedoch das PC-Gehäuse auch Vibration auf die Tischplatte überträgt, wird das schnell laut. Dann würde der PC unter dem Tisch auf dem Teppichboden gestellt werden.
Teppichboden ist von der Größe her auch die bessere Wahl.
 
Ich habe nun mal den Vorschlag von Falbit konfiguriert, dass sieht dann im Vergleich zu meinem Notebook so aus:
PC-Konfig.JPG


Ich bin mir aber unsicher, ob ich immer die richtige Wahl getroffen habe, denn fast alle Komponenten gibt es in den Shops in unterschiedlichen Varianten, wobei ich den Unterschied nicht immer sofort auf Anhieb erkenne.
Darüber hinaus habe ich folgende Fragen:
1) Macht es Sinn 2 SSD einzubauen oder sollte ich nicht gleich eine 1GB SSD für Windows und Daten einbauen?
2) Den Arbeitsspeicher habe ich mal frei gewählt, hier gibt es auch jede Menge Auswahl, soweit ok?
3) Selbst das Gehäuse bietet jede Mengen Varianten und es sind ja bereits 2 Lüfter dabei. Benötige ich dann noch einen extra Lüfter?
4) Zum Netzteil, Anmerkungen sie zu 3)
5) Welcher Cardreader passt zu welchem Anschluss und welchem Gehäuse?
6) Windows 10 gibt es ja schon für 25 € in der Bucht, was ist hier zu beachten? (Sonst kostet es ja > 100€)
 
Kann mir jemand bitte noch bei meiner o.g. Auswahl helfen?
Den o.g. Vorschlag habe ich ja nur von Falbit abgeschrieben, um auch zu wissen, wo ich dann preislich liege.
Ansonsten tappe ich noch im Halbdunkel.
 
Mein Gott, Walter, das ist hier ja echt eine müde Community: seit Tagen keine Antwort auf Deine Fragen!

Also dann mal mein Statement:

1.) ich würde lieber eine große statt zweier kleine SSD einbauen
2.) bei Bildbearbeitung und Ryzen würde ich Dir schnelleren RAM empfehlen
3.) einen dritten Lüfter brauchst Du nicht
4.) das Netzteil ist im Prinzip eine gute Wahl, könnte aber für Deine Configuration sogar etwas kleiner dimensioniert sein
5.) das Gehäuse muss den richtigen Einschubplatz für den Cardreader haben, standardmäßig eine externer 3,5" Platz, ober Du wählst einen 5,25"-Cardreader, der in einen normalen CD-Schacht paßt. Der Cardreader ist mit einem Usb-Port des Mainboards verbunden, hierbei ist USB3 naturlich besser als USB2
6.) Win10 für 25 € oder weniger ist mit Garantie eine nicht legale Version. Die kann auf Dauer (Nutzungszeit (in Jahren)?- > 5 Jahre), kann aber auch irgendwann früher von Microsoft als Raubkopie enttarnt und abgeschaltet werden. Ich würde keine Raubkopie nutzen wollen.

Was Du nicht gefragt hast, worauf ich aber trotzdem antworte:

Bei Deinem Einsatzzweck und der beabsichtigten langen Nutzungsdauer sowie dem genannten Budget von 800 bis 1.000 € würde ich heute keinen Quadcore mehr kaufen. OK, Dein i7 im Notebook ist ein Dualcore und der 2400G ist mehr als doppelt so schnell beim Rendern, aber für einen moderaten Aufpreis kriegste auch was, mit dem Du vermutlich auch in the year 2025 nicht unzufrieden bist. Ich mach mal einen Vorschlag:

AMD Ryzen 7 2700X, 8x 3.70GHz, boxed (YD270XBGAFBOX) 299,00 €
MSI B450M Pro-VDH (7A38-017R) 73,85 €
Corsair Vengeance LPX rot DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL16-18-18-36 137,87 €
INNO3D GeForce GT 1030 0DB, 2GB GDDR5, DVI, HDMI 81,49 €
Crucial MX300 1TB, SATA (CT1050MX300SSD1) 159,84 €
be quiet! Pure Power 10-CM 400W ATX 2.4 (BN276) 51,85 €
Kolink Sanctuary schwarz 54,85 €
Summe: 878,75 € (dazu ein legales Windows 10 Pro 64Bit ab 100,00 €)

Das Gehäuse hat einen Cardreader integriert. Von einem schallgedämmten Gehäuse hast Du meines Erachtens keinen richtigen Vorteil. Hier ist die Grafikkarte passiv gekühlt und das einzige, das Krach machen könnte, ist der CPU-Kühler. Ich habe es insoweit beim guten boxed Kühler belassen. Im Normalbetrieb wirst Du ihn nicht hören.
 
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Hallo Juri-Bär, danke für deine Antwort.
Deine Empfehlung geht doch in eine ganz andere Richtung, als die Empfehlung von Falbit.

- Ryzen 7 2700x vs. Ryzen 5 2400G: Hier stellt sich die Frage, wie tauglich die GPU in der 2400G tatsächlich ist.
- Unterschied der Boarde kann ich nicht beurteilen.
- RAM statt DDR4-3000 dann DDR4-3200: ok geringer Aufpreis
- zusätzliche, aber passiv gekühlte Grafikkarte: lohnt das, oder ist das nur ein Mittelding zwischen der 2400G und einer GT 1050?
- Unterschied der Netzteile kann ich nicht berurteilen
- Gehäuse: Geschmackssache, aber auch nicht der Preisunterschied
- Reicht nicht Windows 10 in der Home-Version 64-bit? Ich sehe da kein Nutzen für mich für die Prof.-Version.
Aber auch bei geizhals. wird diese für 89 € angeboten, auch nur als Donwload. Seriös klingt das auch nicht.
 
Meine Prozessorempfehlung basiert u.a. auf meiner Vermutung, dass Du nichts mit Oc am Hut hat. Und dann sind die xxxxX-Ryzen in der Singlethreadleistung halt um einiges besser als die Ryzen ohne X. Konkret: der 2700X hat einen Singlethread-Passmark von 2.192 Punkten, der 2400G einen von 1.931 Punkten. Und das meiste, was Du mit dem Computer vor hast, freut sich wahnsinnig über 13,5% höhere Singlethreadleistung. Die wahnsinnige Differenz in der Multithreadleistung (16.974 Punkte beim 2700G und nur 9.291 Punkte beim 2400G) wirst Du zur Zeit nur beim Bearbeiten von Videos bemerken, aber vermutlich wird in den nächsten Jahren auch die Bildbearbeitung besser parallelisiert werden.

Wenn Dir der 2700X zu teuer ist, kannst Du für einen Hunni weniger auch den 2600X nehmen.

Da 2700X/2600X keine onchip-Grafik haben, kommst Du bei deren Einsatz an einer separaten Grafikkarte nicht vorbei. Insoweit stellt sich nicht Deine Frage: "lohnt das?". Die Vega 11 des 2400G ist absolut geeignet, für Dein Vorhaben, die GT 1030 genauso. Der Vorteil einer separaten Grafikkarte: die hat ihren eigenen RAM und zwackt nichts vom Hauptspeicher ab. Dein System hat effektiv 14 oder 15 GB Hauptspeicher, meines 16 GB. Wenn es das Budget hergäbe, würde ich Dir bei Schwerpunkt Bildbearbeitung ansich sogar zu 32 GB Hauptspeicher raten.

Die Unterschiede bei den Mainboards sind auch überwiegend Geschmackssache. Bei MSI ist es m.M.n. einfacher, den RAM-Takt übers Profil einzustellen.

Die Netzteile unterscheiden sich nicht von der Spezifikation, sondern nur von dem Anschluss der Kabel. Bei Dir ist der ganze Kabelbaum untrennbar mit dem Netzteil verbunden, das von mir vorgeschlagene ist teilmodular: Du kannst einfach die Kabel weglassen, die Du nicht brauchst.

Mein Gehäuse-Vorschlag war etwas übereilt und nicht ganz glücklich, weil ich nun gelesen habe, dass die Gehäuselüfter nur dann Silent sind, wenn man sie mit 5V anschließt. Nimm also einfach ein Gehäuse nach Geschmack und bau da in einen CD-Schacht z.B. das InLine 5.25" Frontpanel, 1x USB 3.0, Multifunktionspanel (33394M) 28,01 € ein.

Walter08 schrieb:
Reicht nicht Windows 10 in der Home-Version 64-bit? Ich sehe da kein Nutzen für mich für die Prof.-Version.
Klar kommst Du auch mit der Home-Version zurecht. Nutzen der Pro-Version für den Einzelanwender sind im wesentlichen die Verwendbarkeit von Bitlocker zur Laufwerksverschlüsselung und von Hyper-V zur Virtualisierung.

Wenn Du nicht absolut auf ACDSee eingeschworen bist, sollte es für Dich aber überhaupt keinen Grund geben, Windoof zu benutzen. Gimp ist kostenlos und um einiges besser. Also reicht auch ein Linux-System, wobei ich für einen Umsteiger Linux Mint empfehlen würde.

Noch ein Hinweis: ich weiß ja nicht, was aus Deinem Notebook werden soll. Noch lässt sich dessen Win 7 Pro in ein Win 10 Pro updaten und dann - wenn es auf dem Notebook nicht weiterverwendet wird - legal auf dem neuen Desktop einsetzen.
 
Walter08 schrieb:
- womit kann ich die Auslastung der CPU /GPU aufzeichnen?

z. B. hiermit:
https://openhardwaremonitor.org/downloads/

View -> Show Plot

Und dann die entsprechenden Sensoren auswählen.
(CPU Temperatur alle Kerne, CPU Load alle Kerne, Memory Load)
Vermutlich das Gleiche für die Grafikkarte, habe haber keine eingebaut. Sollte dann ungefähr so aussehen (+GPU Daten).
Dann einmal deine normalen Arbeiten durchführen und schauen wie sich der Graph verhält.

PS: Bitte einen Screen-Shot von machen und dann hochladen (inkl. der ausgewählten Sensoren, damit wir wissen welcher Graph welcher Sensor ist.)

EDIT:
Eventuell habe ich es überlesen: Welchen Monitor hast du?

auslastung.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte noch eine kleine Ergänzung zum Vorschlag von @Juri-Bär . Falls die Anwendungen mit denen du deine Fotos und Videos bearbeitest CUDA bzw. GPU Beschleunigung bieten, könntest du hier etwas mehr investieren und eine GTX 1050(ti) verbauen. Die kostet zwar etwas mehr als eine 1030 bietet dir wiederum mehr Leistung und wäre in Hinsicht Futureproofing auch eine Überlegung wert.
 
Minimax83 schrieb:
EDIT:
Eventuell habe ich es überlesen: Welchen Monitor hast du?

Ich habe den Monitor Dell U2713HM
Ergänzung ()

Minimax83 schrieb:
PS: Bitte einen Screen-Shot von machen und dann hochladen (inkl. der ausgewählten Sensoren, damit wir wissen welcher Graph welcher Sensor ist.)

Hier nun der Screen-Shot:
1542393291029.png

1542393325569.png
 
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