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News Neuer Story-Trailer: Ubisofts Star Wars Outlaws erscheint am 30. August 2024

Schade das man nicht die Option lässt wenigstens die Rasse der Protagonisten zu wählen, würde lieber eine Rodianerin, Torguta oder Twi'lek spielen als die 20te generische weiße Frau.

"Hey wir haben da ein Universum mit 100 verschiedenen ausgearbeitet Rassen, wo es schon etliche Geschichtsstränge mit verschiedenen Tyrannischen Herrschern jeglicher Rassen gab...... alles klar wir machen die weibliche Menschliche Protagonisten, in einer misslichen Lage, prise Stormtrooper und Imperium, bloss nicht vergessen das alle nicht Menschlichen Rassen nur Opfer und nie Täter sein dürfen".
 
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Die westlichen Entwickler sollten sich ein Beispiel an Stellar Blade nehmen.

Und muss man immer das gescannte Gesicht nachträglich hässlicher machen?
 

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Da wird bei mir eh noch Eldenring DLC gespielt. Star Wars dann frühestens zu Weihnachten nach ein paar Patches und im besten Fall noch nem ersten Rabatt.
 
Ah n Ubisoft game die haben seit ihrem Launcher generell Installations-verbot auf meinem PC die wenigen Games die ich hatte hab ich gelöscht und bei Steam ausgeblendet will mit dem sauhaufen nix mehr zu tun haben und seit dem AAAA geschwurbel muss ich mich schon fast Fremdschämen für Ubisoft.

Seit Jahren die selbe schei.. verkaufen mit Ben leicht anderem setting und verbuggt ohne Ende auch noch,der aktuellen Technik meilenweit hinterher aber trotzdem mit dem Entwicklungsbudget prahlen und am Ende nur ne stinkenden Stock mit braunem Zeug am Ende zeigen....
 
Floorp schrieb:
Und muss man immer das gescannte Gesicht nachträglich hässlicher machen?
Ja das Gesicht sieht einfach ganz komisch aus. Jetzt nicht unbedingt weil es "hässlicher" ist, sondern weil es einfach seltsam aussieht. Wie ein Mischung aus Katze und Mensch oder so xD
 
Kaufmannsladen schrieb:
Sich in einen muskelbepackten Adonis, dessen Körper und Fähigkeiten man(n) selbst nie erreichen wird, hineinzuprojezieren ist kein Klischee? :)

Nach dieser Logik (Mann braucht eine männliche Projektionsfläche) ist Stellar Blade also "woke"?
Cal Kestis fand ich super und er entspricht nun wirklich nicht dem von dir genannten Stereotypen.
Meine Aussage war genderneutral gehalten - es ging darum dass mir Äußerlichkeiten wie vermutlich vielen anderen Spielern ziemlich Schnurz sind.
 
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Kaufmannsladen schrieb:
Ich bin ein Kerl und ich spiele gerne Frauen. Wenn ich schon 20+ Stunden auf eine Kehrseite schaue muss, dann soll er mir gefallen
Ja der eine will sich halt an "etwas erfreuen", dem anderen geht es halt eher um Identifikation.
 
codengine schrieb:
Sondern evtl. Projektionsflächen bzw. Identifikationsfiguren?
Keine Ahnung wozu man Identifikationsfiguren brauch. Mir ist es wichtig, dass die Figur gut geschrieben ist, egal ob Männlein oder Weiblein. Wer kann sich denn bitte groß mit Kratos identifizieren?

Wenn etwas gut und passend geschrieben ist, dann sollte man es nicht an einer angeblichen Identifikationsfigur festmachen, ob es denn gut ist, oder nicht. Da ist doch das Geschlecht vollkommen zweitrangig.

Und um mal auf den Ursprungskommentar einzugehen. Grade in einem 3rd Person Spiel ist es super, wenn die Figur gut geschrieben ist und dann vielleicht auch noch eine Frau ist. Denn ja, auch ich finde Frauen hübscher als Männer, von daher wird mir dann auch optisch zusätzlich was geboten. (Ja, steinigt mich jetzt, ich habe optische Präferenzen)

edit:
codengine schrieb:
es ging darum dass mir Äußerlichkeiten wie vermutlich vielen anderen Spielern ziemlich Schnurz sind.
habe ich deine ursprüngliche Aussage dann missverstanden?
 
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codengine schrieb:
Der Autor hatte seine Geschlechterwahl nur mit der Attraktivität des Hinterteils begründet.

Ich habe weiter oben im Prinzip das gleiche geschrieben. Mir ist egal, ob ein Spiel freie Auswahl hat, oder nicht. Aber wenn es eine freie Wahl der Geschlechter hat, nehme ich immer die weibliche. In MMOs meide ich aktiv männliche Klassen.

Macht mich also in deinen Augen zum Incel. Wenn ich deine Theorie/Herleitung auch nur annähernd Ernst nehmen würde, würde ich mich beleidigt fühlen.

codengine schrieb:
Identifikation ist vielschichtig.

Warum überhaupt identifizieren? Ich habe bspw. Hellblade Senua's Sacrifice sehr genoßen. Ein Spiel, dessen Hauptcharakter mit psychischen Störungen zu kämpfen hat. Ich habe dazu überhaupt keinerlei Bezug, kenne nicht mal jemanden, der unter so etwas leidet. Damit kann (und will) ich mich nicht identifizieren. Trotzdem konnte ich das Spiel genießen und fand den Einblick in die Psyche durchaus interessant.

Bei Filmen, Büchern etc. ist das ähnlich. Warum muss ich mich identifizieren? Warum kann ich nicht einfach nur Erzählung genießen, so wie sie dargeboten wird? Wenn das Spiel (hier jetzt wieder SW Outlaws) speziell die Geschichte einer weiblichen Schmugglerin erzählen will, dann ist das so. Da muss ich micht nicht mit identifizieren können, ich will einfach nur miterleben, was passiert.
 
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MaverickM schrieb:
ich will einfach nur miterleben, was passiert
Du hast offenbar meinen Kommentar nicht richtig gelesen. Man kann sich nicht nur mit der Figur sondern auch mit dem "Weg" identifizieren, den ein Charakter durchmacht.
 
MaverickM schrieb:
Also ich spiele ja wenn möglich ausschließlich weibliche Figuren. Ich weiß jetzt nicht, was daran so toll ist, 20+h einem anderen Kerl auf den Hintern zu glotzen. Aber gut, da hat wohl jeder so seine Vorlieben... I don't judge. :D
Pass blos auf das der andere User dich nicht erwischt, der steckt die Personen gleich in eine Schublade und sagt wir würden ein Klischee bedienen.

Aber man sieht wieder einmal..... ICH BIN NICHT ALLEINE mit meiner Meinung :D
 
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_Cassini_ schrieb:
habe ich deine ursprüngliche Aussage dann missverstanden?
Vermutlich? Mir kommt es auf die Sympathie oder das Charisma an das eine Figur ausstrahlt. In meinem Regal steht eine Figur von Kassandra. Genauso mag ich auch gut geschriebene männliche Charaktere.
 
codengine schrieb:
Man kann sich nicht nur mit der Figur sondern auch mit dem "Weg" identifizieren, den ein Charakter durchmacht.

Daher mein Beispiel Hellblade. Nein, damit kann ich mich null identifizieren. Auch nicht mit dem "Weg", denn ich habe keine solche Krankheit und kenne auch niemanden.

Wenn ein Film erzählt, wie eine Frau vergewaltigt wird und ihr Trauma bewältigt, kann ich mich als Mann damit genausowenig identifizieren. Das heißt aber halt nicht, dass es nicht spannend, interessant oder vielleicht sogar lehrreich sein kann.
 
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MaverickM schrieb:
Daher mein Beispiel Hellblade. Nein, damit kann ich mich null identifizieren. Auch nicht mit dem "Weg", denn ich habe keine solche Krankheit und kenne auch niemanden.
Ich kenne das Spiel nicht. Welche Entwicklung macht der Protagonist da mit? Aber ich verstehe was du meinst und kann es unterschreiben. Meine Aussage war nicht weitgehend genug.

Bei Max Payne konnte ich mich mit dem Protagonisten auch nicht identifizieren aber ich fand halt den Weg den er ging spannend.
 
_Cassini_ schrieb:
Genau das. Aber die Kritik bezieht sich ja nicht auf die Frau als Protagonist.
Es geht um die Darstellung der Frau, die keine Fehler hat und alles kann. Das ist kein gutes Storytelling. Disney ist ja dafür bekannt, solche Frauenrollen mittlerweile zu schreiben.
Das Problem ist halt, dass die sich so sehr darauf versteift haben welches Geschlecht oder Hautfarbe ein Charakter haben soll und um möglichst politisch Korrekt wirken, dass die man komplett vergessen hat gute und überzeugende Charaktere zu schreiben oder nicht mehr zu wissen scheint was gute Charaktere ausmacht.
Der eigentlich Witz oder viel mehr das Traurige ist, dass Disney und Co absolut keinen Hehl daraus macht und offen Kommuniziert, dass sie die Rollen anhand Hautfarbe und Geschlecht besetzten bzw. daran fest machen.

Bei gut geschrieben Charaktere ist es so ziemlich egal welches Geschlecht oder Hautfarbe sie hat.

UND bevor einer kommt, in Star Wars gibt es durchaus starke weibliche Charaktere, die auch von männlichen Publikum angenommen und beliebt sind.

Man denke nur an Laia in Episode IV, die trotz in Angesicht der Niederlage und Darth Vader sich nicht einschüchtern ließ und das in einem Film aus den 70er, wo man noch ein komplett anderes Bild von Frauen hatte...
Dann hätten wir noch Asoka (aus aus Clone Wars, die Realverfilmung war ne Vollkatastrophe), Padme Amidala...

Abseits von Star Was, man siehe Sara Conner aus Terminator 1 & 2, absolut knall hart die Dame...
Aus Alien Ripley selbst in Unterwäsche würde ich ihr nicht in die quere kommen wollen...

Und beim Gaming hätte man Lara Croft, Eloy, Samos...

Oder bei Ubisoft zu bleiben hätten wir Aveline aus AC Liberation, wo für mich die Spielmechanik mit den unterschiedlichen Kostümen ein absolutes Highlight ist und auch sonst merkt man, dass durch ihre körperliche Unterlegenheit überlegter und anders vorgehen muss. Auch wie das Sklaventhema aufgegriffen wurde...
(Zu dem Zeitpunkt hat Ubisoft noch verstanden was gute Geschichten und Charaktere ausmacht, die in Erinnerung bleiben)
 
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Ist schon was zu ungefähren Spielzeit der Story inkl. Nebenquests bekannt?

Hoffe auf 50- 100+ Std. wie bei AC:Origins/Odyssey/Valhalla und Ubisoft hat nicht wieder auf die rücksicht genommen die immer jammern das die keine Zeit haben und ein Spiel nur 20-30 Std dauern soll/darf, weswegen Ubi ja AC Mirage extra kurz gehalten hat, aber diese Gamer gleichzeitig dann doch Zeit haben hunderte Stunden in Elden Ring, BG 3 etc. pp. zu verbringen.
 
codengine schrieb:
Ich kenne das Spiel nicht. Welche Entwicklung macht der Protagonist da mit?

Die Hauptfigur (Senua) leidet unter psychischen Störungen und Wahnvorstellungen, die zudem von ihrem Vater auch noch ausgenutzt/verstärkt werden. Von Dorfmitgliedern wird sie ausgegrenzt und für alles Unheil verantwortlich gemacht. Im weitern Verlauf muss sie immer wieder mit ihren "Dämonen" kämpfen, Verluste bewältigen etc. Ihre Wahnvorstellungen wirken sich auch aufs Gameplay aus. Eine ziemlich beeindruckende Erfahrung, die auch spielerisch überzeugen kann. Mehr dazu im Wikipedia-Eintrag. (Achtung, Spoiler)
Ergänzung ()

True Evil schrieb:
Hoffe auf 50- 100+ Std. wie bei AC:Origins/Odyssey/Valhalla

Ich nicht, denn Odyssey war schlichtweg zu lange. Valhalla habe ich dann gar nicht mehr gespielt. Und nein, nicht weil ich keine Zeit hätte oder lange Spiele nicht mag, sondern weil sich Odyssey einfach nur künstlich gestreckt anfühlte mit den Tausend Nebenaufgaben.

Dann doch lieber ein kurzes, knackiges Abenteuer mit "nur" 20 Stunden Spielzeit.
 
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True Evil schrieb:
aber diese Gamer gleichzeitig dann doch Zeit haben hunderte Stunden in Elden Ring, BG 3 etc. pp. zu verbringen.

Elden Ring und Baldurs Gate 3 sind halt wirklich gute Spiele. Und halt keine schrottigen AAA Spiele die nur wegen dem großen Publisher Gnadenpunkte kriegen.
 
50 bis 100 Stunden mit Haupt-/ Nebenquests und Erkundung würde ich angesichts Marke, Genre, Gameplay und Preis aber auch erwarten. Ohne künstliches Strecken durch bspw. banalen Sammelmist.
 
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True Evil schrieb:
dann doch Zeit haben hunderte Stunden in Elden Ring, BG 3 etc. pp. zu verbringen.
Weil diese Spiele entsprechenden Content bieten, der meine Zeit wert ist. Und deren Idee von Map nicht ist: Die exakt gleiche Mission - aber Copy-Pasted an 20 verschiedene Stellen. So kommt man natürlichauch auf 50-100 Stunden. 10-20 Stunden Qualität sind mir trotzdem lieber.
 
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