Neueröffnung: Seid ihr sparsame oder dekadente Menschen? Oder etwas dazwischen?

Wie geht ihr mit eurem Geld um?

  • +++ Ich bin ein absoluter Sparfuchs! Jeder Cent wird mehrmals gründlich durchdacht!

    Stimmen: 3 2,9%
  • ++ Ich bin ein Sparertyp, aber auf den Cent kommt es jetzt auch nicht ganz genau an.

    Stimmen: 30 29,4%
  • + Ich bin eher der Sparer.

    Stimmen: 22 21,6%
  • o Ich bin Normalo.

    Stimmen: 11 10,8%
  • - Ich gebe eher zu viel aus.

    Stimmen: 29 28,4%
  • -- Ich lebe schon sehr dekadent.

    Stimmen: 5 4,9%
  • --- Ich bin dauerpleite und stehe vor der Privatinsolvenz.

    Stimmen: 2 2,0%

  • Umfrageteilnehmer
    102

aid0nex

Commander
Registriert
Feb. 2014
Beiträge
2.270
Hallo zusammen,

hier eine Neueröffnung des Threads, da ein Moderator den vorherigen leider durch eine kleine Deplatzierung meinerseits sofort geschlossen hat, anstatt diesen zu verschieben. Ich hoffe, dass dies hier besser aufgehoben ist.

Mich interessiert mal eure Einschätzung über euch selbst! Mir fallen immer wieder Menschen auf, die viel zu sparsam leben, obwohl es keinen Grund dazu gibt. Zum Beispiel ein Azubi den ich kenne, der sich nur 500MB High Speed Prepaid Datenvolumen monatlich auf seinem 5 jahre alten Smartphone gönnt, obwohl er einen fünfstelligen Beitrag auf seinem Girokonto (und das in jungen Jahren! - leider nicht gut angelegt dort :p) hat oder die Oma, die die Million mit in´s Grab nimmt. Andere Menschen, die mir bekannt sind, leben dauerpleite und kurz vor der Privatinsolvenz, machen Urlaub auf Pump und fahren den geleasten A8. Wozu gehört ihr? Ich bin irgendwo dazwischen, wobei ich leider Gottes mich öfters dabei erwische "über meine Verhältnisse hinaus" zu leben und Dinge haben zu wollen, die ich nicht unbedingt brauche und ich mir sicher nicht leisten kann. Im Endeffekt wächst mein Standard mit dem Gehalt, trotzdem schaffe ich es, etwas Geld sinnvoll anzulegen und für später zu sparen. Ich bin sicher ein Normalo und kein Extrema. :) Aber haben wir vielleicht solche Leute unter uns? Gerade bei PC Hardware wird es da natürlich sehr interessant. Ich bin gespannt auf eure Antworten!

VG
 
ich sags mal so:
zigaretten kauf ich bei netto, billiger als die marken, und qualmen auch.
milch und und eier beim bauer ums eck, teurer als lidl, aldi und netto, aber um klassen besser, allerdings günstiger als im bioladen, und unterstütze die heimische, allgäuer landwirtschaft.
konserven und TK beim discounter, fleisch, wurst beim dorfmetzger. im laden ist eine tafel, von welchem landwirt die tiere kommen. kostet ein paar cent oder euro mehr als discount, ists aber wert.
naja, pchardware, da gehts schon in die vollen-ich mag mein 3000,- euro alienwarenotebook :)
ist zwar schon 3 jahre alt, aber rennt noch wie sau.
 
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Kann man das überhaupt mit so ner Umfrage Beantworten?

Ich seh mich als normalo geb aber sicher mehr aus als die meisten anderen^^
 
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HyperSnap schrieb:
Kann man das überhaupt mit so ner Umfrage Beantworten?

Ich seh mich als normalo geb aber sicher mehr aus als die meisten anderen^^

Natürlich hat auch jeder unterschiedlich viel Geld zur Verfügung, mir geht´s hier aber darum wie viel Geld man ausgibt im Vergleich dazu wie viel man hat.
 
Die eigentliche Frage ist doch, wie man sparsam definiert.
Wenn nun also jemand nur 5% spart, ist er dann weniger sparsam? Wenn er nur wenig verdient, ist es aber eben auch schwerer mehr zu sparen. Ist jemand der 1000€ im Monat hat und nur 50€ spart also wirklich weniger sparsam als jemand der 2000€ verdient und 200€ spart, aber eben 1800€ statt nur 950€ im Monat ausgibt?
 
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Ich sehe es ähnlich wie Holt.
Außerdem:
Ich denke bei dem Begriff 'sparsam' inzwischen auch eher an die Umweltbelastung, die ich erzeuge, als an Geld.
Und da passt dann sparsam vs. dekadent auch besser zusammen.

Dekadent sind für mich z.B. Kreuzfahrten - Eine extrem hohe Umweltbelastung ohne jeglichen Nutzen, einfach nur, weil man es kann bzw. sich leisten kann.
 
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Was ist denn daran übertrieben (das Azubi Beispiel) sparsam, wenn man sich nur 500 MB High Speed Volumen gönnt, statt etliche Gigabyte für ein mehrfaches an Kosten? Wenn er nur das benötigt und deshalb auch nur die 500 GB bucht, ist er nicht übertrieben sparsam, sondern er handelt ökonomisch vernünftig. Das gleiche mit dem 5 Jahre alten Smarty - er handelt ökologisch sinnvoll.

Ungefähr so halte ich es auch, es wird nur gebucht was auch benötigt wird und Smartphones kaufe ich nach Bedarf.
 
Holt schrieb:
Die eigentliche Frage ist doch, wie man sparsam definiert. Wenn nun also jemand nur 5% spart, ist er dann weniger sparsam? Wenn er nur wenig verdient, ist es aber eben auch schwerer mehr zu sparen. Ist jemand der 1000€ im Monat hat und nur 50€ spart also wirklich weniger sparsam als jemand der 2000€ verdient und 200€ spart, aber eben 1800€ statt nur 950€ im Monat ausgibt?

Schwierige Frage nach der Definition. Deswegen frage ich ja auch nach dem eigenen Gefühl. :)
Ergänzung ()

areiland schrieb:
Was ist denn daran übertrieben (das Azubi Beispiel) sparsam, wenn man sich nur 500 MB High Speed Volumen gönnt, statt etliche Gigabyte für ein mehrfaches an Kosten? Wenn er nur das benötigt und deshalb auch nur die 500 GB bucht, ist er nicht übertrieben sparsam, sondern er handelt ökonomisch vernünftig. Das gleiche mit dem 5 Jahre alten Smarty - er handelt ökologisch sinnvoll.

Ungefähr so halte ich es auch, es wird nur gebucht was auch benötigt wird und Smartphones kaufe ich nach Bedarf.

Naja, wenn sein Datenvolumen nach ein bis zwei Tagen aufgebraucht und er über die langsame Performance rummaukt, wird´s für ihn wohl nicht sinnvoll sein - er ist aber zu geizig um mehr auszugeben, da liegt wohl die Gewichtung woanders. ;)
 
Ich denke über mich, da sich zu 60% auf sparen aus bin und zu 40% dann mal sage: "wieso nicht? man lebt nur einmal!"
 
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@gammelkeule
Gut, wenn er anschliessend maulen muss, stimmt in der Tat was nicht. Ich z.B. hatte die ganze Zeit 2 GB zur Verfügung und hab die nie ausgeschöpft - weil ich zu 95% in Wlans eingebucht bin. Selbst auf unseren Baustellen hab ich in aller Regel Wlan zur Verfügung. Jetzt hab ich 12 GB fürs ganze Jahr und damit decke ich auch den geplanten Urlaub ab, weil es eben ein Jahresvolumen ist. Ich könnte mir problemlos auch einen SupaDupa Vertrag leisten - bloss, warum sollte ich das tun, wenn ich die Leistungen dieses Vertrages nicht annähernd ausschöpfen würde? Smartphones kaufe ich mir, wenn ich tatsächlich Ersatz benötige, was sicher nicht alle zwei Jahre der Fall ist. Mein aktuelles Gerät wurde angeschafft, weil ich mein Lumia 950 XL ersetzen musste, wie auch das Gerät meiner Frau Ersatz suchte.

Dabei sind wir sicher keine ausgesprochenen Sparfüchse, sondern wir sind einfach nur Pragmatiker, die was dagegen haben für etwas zu bezahlen, das sie nicht benötigen oder ausschöpfen könnten. Auf der anderen Seite lassen wir uns z.B. Hobbys durchaus auch mal was kosten. Dafür müssen wir aber auch nicht jedes Jahr in Urlaub fahren, oder fliegen. Ich denke mal, dass wir hier für uns einen Mix gefunden haben, der vertretbar ist.
 
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Die Frage kann man pauschal nicht beantworten, ohne zB die Einkommenssituation zu kennen. Einer, der eine Million im Monat verdient und die auch ausgibt, ist für einen Außenstehenden vielleicht dekadent, lebt dennoch nicht über seine Verhältnisse. Dennoch würde ich auch einen H4 Empfänger nicht als "dekadent" bezeichnen, nur weil er sich aufgrund seiner Einnahmensituation verschuldet/verschulden muss.
Es ist doch immer auch eine Frage, wofür das Geld ausgegeben wird. Dem einen ist Handy wichtig, der hat 20GB Volumen und bezahlt dafür, ein anderer kommt mit 500MB aus, weil er nur Emails liest. Die Liste ginge noch ewig weiter. Generell finde ich es interessant, dass die Verschuldungsmoral immer "schwächer" wird, was aber auch durch unsere Gesellschaft getrieben wird. Wenn Geld nichts mehr kostet oder es sogar Minuszins gibt (das denkbar falsche Signal überhaupt), braucht man sich nicht zu wundern.

Ich finde auch die Begrifflichkeit "dekadent" unpassend.
Und nur weil einer Pleite ist, muss es auch nicht zwingend ein Geldverschwender sein. Frag mal die Omis und Opis, die von ein paar hundert Eur Rente leben müssen.
 
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Prinzipiell starker sparer, vor allem bei größeren Anschaffungen geht die Suche mal über mehrere Monate um an Ende zu sagen, ne brauch ich doch nicht.
DSL und Handyvertrag nur das nötigste.

Autobahn reicht wenn ich 90-100 kmh fahre. Die 5min früher zu Haus oder auf der Arbeit hab ich gefühlt durch 2 Ampeln wieder raus, spare aber ca. 2L/100km.

Urlaub brauch ich nicht tolles, da reicht Wandern in den Alpen/Schwarzwald oder die See.

Gibt nur eine Sache wofür bewusst mehr ausgebe: Lebensmittel. insbesondere Fleisch, Kaffee und Whisky. Whisky wird dieses Jahr wegfallen, da ich da letztes Jahr nen 4. Stelligen Betrag für ausgeben habe (langsam ernährt sich das Eichhörnchen) und ich erstmal genug Flaschen auf Lager habe.
Fleisch und Kaffee sind Genussartikel.
 
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areiland schrieb:
@gammelkeule
Gut, wenn er anschliessend maulen muss, stimmt in der Tat was nicht. Ich z.B. hatte die ganze Zeit 2 GB zur Verfügung und hab die nie ausgeschöpft - weil ich zu 95% in Wlans eingebucht bin. Selbst auf unseren Baustellen hab ich in aller Regel Wlan zur Verfügung. Jetzt hab ich 12 GB fürs ganze Jahr und damit decke ich auch den geplanten Urlaub ab, weil es eben ein Jahresvolumen ist. Ich könnte mir problemlos auch einen SupaDupa Vertrag leisten - bloss, warum sollte ich das tun, wenn ich die Leistungen dieses Vertrages nicht annähernd ausschöpfen würde? Smartphones kaufe ich mir, wenn ich tatsächlich Ersatz benötige, was sicher nicht alle zwei Jahre der Fall ist. Mein aktuelles Gerät wurde angeschafft, weil ich mein Lumia 950 XL ersetzen musste, wie auch das Gerät meiner Frau Ersatz suchte.

Dabei sind wir sicher keine ausgesprochenen Sparfüchse, sondern wir sind einfach nur Pragmatiker, die was dagegen haben für etwas zu bezahlen, das sie nicht benötigen oder ausschöpfen könnten. Auf der anderen Seite lassen wir uns z.B. Hobbys durchaus auch mal was kosten. Dafür müssen wir aber auch nicht jedes Jahr in Urlaub fahren, oder fliegen. Ich denke mal, dass wir hier für uns einen Mix gefunden haben, der vertretbar ist.

Wenn´s für dich okay ist, ist doch super. :) Ich nutze zum Beispiel fast ausschließlich LTE, habe deshalb den Telekom Magenta M mit 12GB (im Monat) und allen StreamOn Flats, alleine durch Android Auto und immer Amazon Music komme ich als Pendler mit 102km am Tag (51km pro Weg), Videostreaming in FHD im Fitnessstudio usw. auf 50GB und mehr im Monat mobilen Datenverbrauch. Eben jedem das seine, auch was das mit dem Urlaub angeht. :) Wenn man glücklich ist so wie man lebt und sich das mit dem verfügbaren Geld vereinbaren lässt, ist´s doch super!
Ergänzung ()

Smartin schrieb:
Die Frage kann man pauschal nicht beantworten, ohne zB die Einkommenssituation zu kennen. Einer, der eine Million im Monat verdient und die auch ausgibt, ist für einen Außenstehenden vielleicht dekadent, lebt dennoch nicht über seine Verhältnisse. Dennoch würde ich auch einen H4 Empfänger nicht als "dekadent" bezeichnen, nur weil er sich aufgrund seiner Einnahmensituation verschuldet/verschulden muss.
Es ist doch immer auch eine Frage, wofür das Geld ausgegeben wird. Dem einen ist Handy wichtig, der hat 20GB Volumen und bezahlt dafür, ein anderer kommt mit 500MB aus, weil er nur Emails liest. Die Liste ginge noch ewig weiter. Generell finde ich es interessant, dass die Verschuldungsmoral immer "schwächer" wird, was aber auch durch unsere Gesellschaft getrieben wird. Wenn Geld nichts mehr kostet oder es sogar Minuszins gibt (das denkbar falsche Signal überhaupt), braucht man sich nicht zu wundern.

Ich finde auch die Begrifflichkeit "dekadent" unpassend.
Und nur weil einer Pleite ist, muss es auch nicht zwingend ein Geldverschwender sein. Frag mal die Omis und Opis, die von ein paar hundert Eur Rente leben müssen.

Ich kann die Argumentation nachvollziehen. Schwieriges Thema!
Ergänzung ()

code² schrieb:
Prinzipiell starker sparer, vor allem bei größeren Anschaffungen geht die Suche mal über mehrere Monate um an Ende zu sagen, ne brauch ich doch nicht.
DSL und Handyvertrag nur das nötigste.

Autobahn reicht wenn ich 90-100 kmh fahre. Die 5min früher zu Haus oder auf der Arbeit hab ich gefühlt durch 2 Ampeln wieder raus, spare aber ca. 2L/100km.

Urlaub brauch ich nicht tolles, da reicht Wandern in den Alpen/Schwarzwald oder die See.

Gibt nur eine Sache wofür bewusst mehr ausgebe: Lebensmittel. insbesondere Fleisch, Kaffee und Whisky. Whisky wird dieses Jahr wegfallen, da ich da letztes Jahr nen 4. Stelligen Betrag für ausgeben habe (langsam ernährt sich das Eichhörnchen) und ich erstmal genug Flaschen auf Lager habe.
Fleisch und Kaffee sind Genussartikel.

Krass, gerade ich als Pendler würde das nicht aushalten, mache nach dem Beschleunigen eigentlich immer den Tempomat auf 150 km/h und gut ist. (Meine Autobahnstrecke ist dreispurig ohne Begrenzung) Auch mit dem Urlaub - Respekt! Es fällt aber auf, dass viele Menschen eine Leidenschaft wie du haben für die sie dann kein Problem haben eine Menge Geld auszugeben.
 
gammelkeule schrieb:
Krass, gerade ich als Pendler würde das nicht aushalten, mache nach dem Beschleunigen eigentlich immer den Tempomat auf 150 km/h und gut ist. (Meine Autobahnstrecke ist dreispurig ohne Begrenzung) Auch mit dem Urlaub - Respekt! Es fällt aber auf, dass viele Menschen eine Leidenschaft wie du haben für die sie dann kein Problem haben eine Menge Geld auszugeben.

Ich pendle auch täglich 30km Autobahn ohne Tempobegrenzung. Wie gesagt ca. 5min würde ich auf der Strecke rausholen. In den 30 Minuten höre ich dann Podcasts/Hörbücher. Dazu hab ich kein Stress mit Leuten die kurz vor mir rüber ziehen ich wieder abbremsen muss, warten bis überholt und dann wieder Gas geben. Teilweise häng mich auch schnellere LKW's und fahre in den Windschatten. Ist mit dem Tempomat ganz gemütlich und vor allem Stressfrei.

Urlaub ist relativ einfach, die ersten zwei Jahre des selbst verdienten Geldes bin ich noch mit der Freundin geflogen (Kos, Korfu, Madeira und Lanzarote). Danach hab ich zu mir selbst gesagt: Das Geld spar ich mir lieber, Nordsee reicht, Natur im Gebirge passt auch.

Zu den Leidenschaften: Whisky wird wie gesagt gedrosselt, und beim Fleisch und Kaffee weiß ich wenigstens wofür ich den Mehrpreis zahle.
 
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Konsum macht mich nicht glücklich und ausgehen ist auch nicht so mein Ding. Daraus resultiert für mich eine Sparquote von fast 50% meines Nettoeinkommens... ich drehe aber trotzdem nicht jeden Cent um und gönne mir mal etwas, wenn ich denn die Lust dazu habe. Dafür freue ich mich umso mehr auf meine finanzielle Unabhängigkeit mit ~40 :)
 
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Sparsam immer. Zwangsläufig. Würde mich eher als "dekadent" einstufen. Bewusst ist "Normalo" das grobe arithmetische Mittel oder gehts um einen anderen Durchschnittswert?
 
@code² Was machst du mit dem gesparten Geld? Gibt es einen Plan hierüber.
BridaX hat zumindest das Ziel mit 40 finanziell unabhängig zu sein.
 
Ich versuche schon zu sparen , klappt aber nicht immer .
Das meiste Geld gebe ich für die Familie aus .
Weihnachten ist da immer so eine Zwickmühle.
Fallen die Geschenke zu klein aus , ist es Essig mit dem Weihnachtsfrieden.... 🌞🌤⛅🌥🌦🌧⛈🌩💥
Ergänzung ()

Ach ja der PC ..... gut ich habe 4 Stück davon .
Alle aus gebrauchteilen , Gesamtkosten für alle 4 um 1000 € .
 
tomtom 333 schrieb:
Fallen die Geschenke zu klein aus

naja was heißt zu klein. Das ist auch wieder Ansicht Sache. Wir haben dieses Jahr rund 1800€ für Weihnachtsgeschenke ausgeben bei 10 Personen. Für manche ist das klein, für manche schier pompös.
 
mx- schrieb:
@code² Was machst du mit dem gesparten Geld? Gibt es einen Plan hierüber.
BridaX hat zumindest das Ziel mit 40 finanziell unabhängig zu sein.
Meine Frau und ich wollten ursprünglich Eigentum (Haus) erwerben. Das hat sich mit der Geburt vom Sohn im August erstmal erledigt (Einzugsgebiet Düsseldorf/Köln, bei 350.000€ Fertigbau aus den 70ern musst du noch kernsanieren). Dafür haben wir jetzt eine schöne 2 Etagen Wohnung mit Garten zur Miete bekommen. Hier werden wir die nächsten Jahre (3-5) erstmal verweilen. Bis dahin ist sie auch wieder im Job (2 Jahre Elternzeit) und wir können dann schauen ob der Hausmarkt sich was entspannt hat.
Nachdem das mit dem Nachwuchs klar war habe ich vom gesparten auf dem Giro einen ETF ordentlich befeuert und werde vom restlichen Geld diesen Monat ein Festgeldkonto anlegen. In 3-5 Jahren sehe ich dann mehr. Entweder Altersvorsorge oder halt Haus. Viel später wird sich wohl ein Kauf nicht mehr lohnen meiner Meinung nach.

Davon ab: Wäre ich Singel, würde ich in einer möglichst einfachen, kleinen 1-Zimmer Wohnung wohnen um möglichst viel sparen zu können (ohne bestimmtes Ziel vor Augen)

tomtom 333 schrieb:
Fallen die Geschenke zu klein aus , ist es Essig mit dem Weihnachtsfrieden.... 🌞🌤⛅🌥🌦🌧⛈🌩💥
Gegenseitig nichts schenken ist hier die Lösung (sofern alle Parteien mitspielen). Ich hasse dieses Kommerzfest samt Decko, Weihnachtsbaums etc. Dann lieber unabhängig zum essen einladen.
 
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