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News Nintendo: Ruf von Beuteboxen ist „ungerechtfertigt“

ZeroBANG schrieb:
Ü-Ei Suchtis gibts Nebenbei auch genügend.
Der Mensch ist nunmal "Jäger und Sammler"... die einen leben den Trieb mit Ü-Eiern aus, die nächsten mit Briefmarken und die nächsten mit Waffenskins in Counter Strike und überall wird fleißig gehandelt.

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Du glaubst ja wohl selber nicht, dass der Schrank in diesem Zeitraum so voll wäre, wenn ein offline Ü-Ei matchmaking verwendet hätte, um nach längerer Zeit des nicht kaufens zu ködern und nach längerer Zeit des kaufens nur noch Schund beinhaltet hätte?
 
112211 schrieb:
Du kannst auch nicht sagen ich gehe zum Bäcker und kaufe dort Brot - das sei verboten, aber ein Bild von einem Brot zu kaufen ist okay. Dabei geht es nicht um das Bild des Brotes oder das Brot selber - es geht um das "gehen" dorthin. Egal was winkt - es sind intransparente, perfide Funktionsweisen, die höchst manipulativ sind. Man darf nicht nur einen spielerischen Vorteil/Nachteil oder spielerisches Gleichgewicht geben. Du hast nie Statistiken erhoben, inwifern auch Skins das Spiel beeinflussen. Du schaust dir auch vielleicht lieber eine Frau mit blauen Augen an, als eine mit grünen Augen. Es beeinflusst. Punkt.

Das Problem ist aber, dass die Gaming Industrie in keinster Weise die Aufgabe hat, die Leute zu erziehen, wer sich von Skins blenden lässt und dafür bereitwillig Geld ausgibt hat andere Probleme. Das sind schließlich persönliche Präferenzen, welche durch solche "Angebote" befriedigt werden können.
Die Leute die dafür bereit sind Geld auszugeben, gibt es ja scheinbar also warum sollte der Entwickler diese "Pay to Skin" Spieler nicht bedienen ? das ist schließlich nur allzu Logisch, dass man dann Skins für Echt Geld verkauft.
Natürlich ist das verwerflich, aber wie soll man sowas regeln ? , Spiele mit Lootboxen sind quasi bald alle ab 18, weil Glücksspiel.... Dann können sich eben nur noch Erwachsene solche Spiele kaufen und dann ihr Echtgeld reinpfeffern, viele Erwachsene haben sich schließlich auch nicht unter Kontrolle und verschulden sich wegen sowas, das ist aber dann nicht, das verschulden der Entwickler oder des Spiels, dass derjenige nicht gelernt hat mit Geld umzugehen.
 
aivazi schrieb:
Das Problem ist aber, dass die Gaming Industrie in keinster Weise die Aufgabe hat, die Leute zu erziehen, wer sich von Skins blenden lässt und dafür bereitwillig Geld ausgibt hat andere Probleme. Das sind schließlich persönliche Präferenzen, welche durch solche "Angebote" befriedigt werden können.
Die Leute die dafür bereit sind Geld auszugeben, gibt es ja scheinbar also warum sollte der Entwickler diese "Pay to Skin" Spieler nicht bedienen ? das ist schließlich nur allzu Logisch, dass man dann Skins für Echt Geld verkauft.
Natürlich ist das verwerflich, aber wie soll man sowas regeln ? , Spiele mit Lootboxen sind quasi bald alle ab 18, weil Glücksspiel.... Dann können sich eben nur noch Erwachsene solche Spiele kaufen und dann ihr Echtgeld reinpfeffern, viele Erwachsene haben sich schließlich auch nicht unter Kontrolle und verschulden sich wegen sowas, das ist aber dann nicht, das verschulden der Entwickler oder des Spiels, dass derjenige nicht gelernt hat mit Geld umzugehen.

Ich z.B. bin tatsächlich Lichtempfindlich. Machen wir ein 1on1 und du ziehst dich gelb an, verliere ich. Hand drauf.

Alles zu plakativ. Auch als Kind hat man Spiele gespielt, die man nicht hätte spielen dürfen - irgendwie kommt man ran. Wir sollten die tatsächliche Sachlage betrachten und uns nicht auf Eventualitäten berufen, um einen Apparat der Perfidie zu rechtfertigen. Das mit dem Diesel ist auch ein Thema (bitte lasst uns nicht darüber reden. Nicht hier und nicht jetzt) - da hat auch keiner geschaut also geht das Treiben munter weiter.

Dieses gekünzelte Erfinden von Zusatzinhalten ist doch durchschaubar. Komm. Und klar muss man die Flucht nach vorne betreiben. Jetzt nach solch einer Aussage wie von EA oder Nintendo auf einmal umkehren würde deren finsteres Gedankengut nur untermauern. Also lieber so tun als sei es normal. Und der dumme kauft es.
 
Kagami4519 schrieb:
Die Aussage spiegelt leider Ninetndo Auftreten wieder seitdem Iwata verstorben ist. Spiele werden einfach nurnoch auf Massenmarkt zugeschnitten.

Das Greiferspiel auf dem 3DS wurde noch unter Iwata eingeführt und war imho der Beginn der "Kommerzialisierung" von Nintendo.
Da man nur die Umrisse der zu greifenden Sticker sah und die dann nicht mal zu 100% sicher greifen konnte hat man das Konzept "Lootbox" sogar noch verschlimmert und das Spiel war eindeutig auch an Kinder gerichtet.
 
Doom Squirrel schrieb:
Dann wissen wir ja jetzt, welche grandiosen Spielemechaniken demnächst bei Mario und Zelda Einzug halten werden.
Sowas ähnliches gibt es in Breath of the Wild schon. Dort bekommt man wenn man es aktiviert für Amiibos Verbrauchsgüter, für Zelda Amiibos sogar Kisten mit Ausrüstung, welche zum Teil nur dort findbar ist! Einziger Vorteil man hat noch eine reale Figur für die Vitrine und man kann das Prozedere alle 24 Stunden wiederholen. Herr Aimé hat sich bestimmt nicht intensiv mit dem BF2 Skandal beschäftigt, sonst hätte er bestimmt nicht diesen Vergleich mit Baseball Karten gemacht.
 
aivazi schrieb:
Die Leute die dafür bereit sind Geld auszugeben, gibt es ja scheinbar also warum sollte der Entwickler diese "Pay to Skin" Spieler nicht bedienen ?
Gegen "Pay to Skin" (sehr schöner Begriff) spricht meiner Meinung nach überhaupt nichts. Wenn man sie direkt als Mikrotransaktion kaufen kann. Aber gegen Lootboxen spricht eben das damit auf das Suchtverhalten der Spieler aufgesprungen wird. Und das ist etwas das mehr oder weniger stark in uns allen drin steckt und die Firmen beschäftigen Massen an Psychologen usw. um genau das so gut wie möglich auszunutzen. Keine Ahnung wie man das gut heißen kann... vermutlich seit ihr Aktionäre der Firmen, bezahlte Trolle oder noch schlimmer: ihr wollt das die schwächeren der Gesellschaft mit ihrer Schwäche euer Spielvergnügen bezahlen.
 
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Teralios schrieb:
Jetzt lese dir mal den hervorgehobenen Text durch. Deine Erweiterung der News ist tendenziös, da ein wichtiger Teil der Aussage - die du sogar selbst zitiert hast - unter den Tisch gekehrt wird und du der Person mehrere Sachen unterstellst.

So etwas ist unsauberer suggestiver Journalismus. Entsprechende Unterstellungen kannst du in einem Kommentar selbst dazu abgeben, in einer News hat soetwas in meinen Augen jedoch nichts zu suchen.

Entschuldige bitte, das ist es nicht. Es ist eine fachliche Einordnung der Aussage, eine Kontextualisierung im weiteren Feld Lootboxen, die ein fundiertes Urteil überhaupt erst erlaubt. Wesentlich dafür ist, dass man darauf hinweist, dass die Boxen nicht nur den von Nintendo beschriebenen Trick (=Kauf nur über Boxen, kein anderer Erwerb) nutzen und das nicht nur dieser Trick problematisch ist, sondern das gesamte Konzept (=Käufe mit Zufallselement), unter anderem, weil es Glücksspiel emuliert. Ich kehre hier überhaupt nichts unter den Tisch, genauso wenig wie ich Fis-Amie etwas unterstelle. Was sollte das denn sein? Allenfalls wird deutlich, dass er Unfug erzählt und das kann ich begründen. Boxen nach dem Konzept Nintendo sind für Kunden nicht mehr oder weniger "interessant" (d.h. kaufbar/einwandfrei) wie die aktuellen. Dazu bräuchte es, wie du schreibst, mehr Regeln als nur diese eine. Mehr als diese eine fordert der gute Herr aber nicht.

Oder ich habe völlig übersehen, worauf du hinauswolltest. Das musst du dann aber schon direkt schreiben und nicht nebulös andeuten, denn ich kann, wie gesagt, deine Perspektive nicht teilen. Das setzt voraus, dass du sie mir verständlich machst, offenkundig ist sie nicht.
 
Eine pay to win lootbox mechanic, mit ner collectable wertanlage zu vergleichen, naja far fetched ....
 
Und genau deswegen, liebe Leute, vertraut man dem Staat eher staatliche Aufgaben an und hofft, dass Unternehmen möglichst nie staatlichen Charakter annehmen.
 
Nintendo reagiert aufgrund der Management-Struktur auf viele Trends die nichts direkt mit eigener Hardware zu tun haben immer erst nach einigen Jahren, so zum Beispiel Spiele für Smartphones. Jetzt sind sie mad, weil sie auch endlich diese "neuen Spiele mit Lootboxen" in der Pipeline haben - die Stimmung sich aber längst wieder gegen das Zeugs gedreht hat. Man lässt den Reggie vortreten um die alteingesessenen Fans nicht zu verschrecken - die können dann beschwichtigen dass das ja nur der Ami war der da redet.
 
Zuletzt bearbeitet:
d3vilsadvocate schrieb:
Und genau deswegen, liebe Leute, vertraut man dem Staat eher staatliche Aufgaben an und hofft, dass Unternehmen möglichst nie staatlichen Charakter annehmen.

Hmm also mir hat die Bundesregierung noch nie einen Wheelspin wie in Forza Horizon 3 angeboten und jemanden, der sich an nem Zigarettenautomaten freut, dass in der Lootbox, die da rauskam, glücklicherweise kein Camel Zigarettenskin sondern .. echte Zigaretten enthalten waren, habe ich auch noch nie gesehen.



LaZz schrieb:
Eine pay to win lootbox mechanic, mit ner collectable wertanlage zu vergleichen, naja far fetched ....

Zeigt doch, wie kaputt die Menschen in Ihrer verdorbenen Spielsucht (siehe Artikel betreffend der Klassifizierung als Krankheit) geworden sind. I break together.
 
Persönlich habe ich überhaupt nichts gegen Beuteboxen, denn:
ich muss sie ja nicht konsumieren!

Ebenso muss ich aber Spiele, die sich solcher Praktiken bedienen, nicht konsumieren. Ich besuche auch keine Spielotheken oder spiele auch kein Online-Roulette etc.

Wer darauf steht, kann das gern rund um die Uhr betreiben.

Meine Anforderung an Videospiele, die sich solcher Praktiken bedienen, wäre allerdings eine ausnahmslose Auszeichnung mit USK-18!

Cya, Mäxl
 
aivazi schrieb:
Natürlich ist das verwerflich, aber wie soll man sowas regeln ? , Spiele mit Lootboxen sind quasi bald alle ab 18, weil Glücksspiel.... Dann können sich eben nur noch Erwachsene solche Spiele kaufen und dann ihr Echtgeld reinpfeffern, viele Erwachsene haben sich schließlich auch nicht unter Kontrolle und verschulden sich wegen sowas, das ist aber dann nicht, das verschulden der Entwickler oder des Spiels, dass derjenige nicht gelernt hat mit Geld umzugehen.

Solange das nicht so ist, ist das Vorgehen aber problematisch. Außerdem vergisst du, dass dieses Glücksspiel - und das ist es - nicht offen, sondern versteckt untergeschoben wird. Der Bäcker hat auch nicht die Aufgabe, mich zu erziehen, also kann er heimlich Crack in sein Brot mischen? Es geht gar nicht um das "Erziehen", sondern um Fairness und Transparenz. Alleine Spieler erst nach dem Kauf mit diesem Glücksrad zu konfrontieren, hat psychologisch erhebliches Gewicht.
Du machst es dir viel zu einfach, wenn Käufern bzw. Süchtigen unterstellst, sich einfach nicht unter Kontrolle zu haben, wenn sie auf Spiele hereinfallen, die sie nach allen Regeln der Kunst manipulieren und austricksen wollen - und zwar mit Tricks, die nicht offen sichtbar und deshalb sehr effektiv sind. Inwieweit selbst Skin-only-Systeme keinen Einfluss auf das Gameplay oder das Spiel im Allgemeinen haben, kann man nicht sicher sagen, auch wenn keine Vorteile verkauft werden. Ziel der Publisher ist es aber, den Umsatz zu erhöhen, also wird es einen geben. Das zeigen alleine die Forschungen in dieser Richtung oder Shadow of War, wo die Entwickler am Ende eigentlich zugegeben haben, dass das Endgame spielerischer Müll war und Beuteboxen verkaufen sollte.

Es braucht deshalb mehr als nur die ab-18-Regelung, sondern gewisse Kontrollen und Regeln, die einen einigermaßen fairen/transparenten Ablauf der Systeme sicherstellen. Die Offenlegung von Gewinnchancen, die Kontrolle der Los-Algorithmen, die Offenlegung weiterer Mechaniken im Zusammenhang mit Boxen (z.B. Bewerben durch manipuliertes Matchmaking).
 
AbstaubBaer schrieb:
Es braucht deshalb mehr als nur die ab-18-Regelung, sondern gewisse Kontrollen und Regeln, die einen einigermaßen fairen/transparenten Ablauf der Systeme sicherstellen. Die Offenlegung von Gewinnchancen, die Kontrolle der Los-Algorithmen, die Offenlegung weiterer Mechaniken im Zusammenhang mit Boxen (z.B. Bewerben durch manipuliertes Matchmaking).

In China legt man doch auch die Wahrscheinlichkeiten offen, aber ob das irgendwas "fairer" gestaltet ? , da wäre ich mir nicht so sicher. Die Leute die sich solche Mikrotransaktionen kaufen, werden sicher nicht vor einer Warnung und den Wahrscheinlichkeiten abschrecken lassen.
Da haben wahrscheinlich sogar die Bildchen auf Zigaretten Packungen eine abschreckendere Wirkung als ein Hinweis, dass Legendäre Skins mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,0025% auftreten können.

Es müsste einfach einen Hinweis beim Kauf von Lootboxen geben, wie zB. ein Häckchen was man bestätigt, dass man sich bewusst ist, dass es sich um Glückspiel mit entsprechenden Wahrscheinlichkeiten zustimmt und dafür nur digitale Güter bekommt.
Dann wird eben schnell ein Hacken gesetzt und dennoch gekauft.
Es transparenter zu gestalten, bringt ja auch nicht viel, wenn dem Klientel die Transparenz egal ist und einfach nur belächelt und abgenickt wird....

Andererseits muss man als Käufer auch seinen Grips anstrengen und sich fragen, warum denn nun das Spiel Free to Play ist....
Transparenz ist schließlich leicht umgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich, wen wundert das denn? Eine Firma, die mit total veralteter Hardware und auch Software in meinen Augen (Technik), ihre Kunden abzocken kann, wird doch nicht freiwillig auf so etwas wie Beuteboxen verzichten.
 
Also bei mir war es so, wenn ich nicht hören wollte:

PC raus, internet Kabel weg.

und dann musste ich nachdenken was ich falsch gemacht habe.
meine sachen blieben dann so lange weg, bis ich es meinen Eltern mit eigenen worten erklären konnte, was ich "wirklich" falsch gemacht habe.
Meistens wusste ich es am Ende zwar immer noch nicht richtig, aber durfte wieder alle meine Sachen haben, habs dann aber auch nicht mehr wieder gemacht, habe also so gesehn daraus gelernt.

Damals gabs zwar keine lootboxen, aber andere gefahren, die genauso schwerwiegend waren wie heute.
gute kindesaufklärung der Eltern ist mehr als die halbe Miete, aber die Eltern suchen ja bekanntlich lieber nach anderen Schuldigen.
Ich habe keine Kinder, ob ichs besser machen würde weiß ich nicht. aber ich würde ihnen bei ungehörtigkeit die dinge wegnehmen die sie lieben, um mir so gehör zu verschaffen.
 
aivazi schrieb:
[...]

Andererseits muss man als Käufer auch seinen Grips anstrengen und sich fragen, warum denn nun das Spiel Free to Play ist....
Transparenz ist schließlich leicht umgesetzt.

Das Gesetz in China kann (oder konnte?) einfach umgangen werden. Hinweise auf versteckte Mechanismen, Wahrscheinlichkeiten und Warnungen sorgen schon für eine gewisse Fairness, weil zumindest deutlich wird, um was es sich handelt und wie das Angebot tatsächlich beschaffen ist. Wer süchtig ist, wird sich davon zwar sicher nicht abschrecken lassen, aber ansonsten sollte die Chance sinken, abhängig zu werden.

Ich meinte mit meinen Ausführungen nicht nur Free-to-Play-Spiele, sondern auch die zum Vollpreis. Das unterscheidet sich mittlerweile doch nicht mehr.

Kaleo Meow schrieb:
gute kindesaufklärung der Eltern ist mehr als die halbe Miete, aber die Eltern suchen ja bekanntlich lieber nach anderen Schuldigen.

Deswegen wären eine "ab 18"-Einstufung und Warnhinweise doch ganz gut geeignet, um Eltern auf die Gefahren aufmerksam zu machen. Nicht jeder ist immer über alles im Detail informiert, weshalb es solche Hinweissysteme braucht. Anbieter in die Opferrolle zu packen, ist verfehlt: Sie sind die Schuldigen, nicht in erster Linie Eltern.
 
Genau, man holt die Switch für seine Kinder und dann Lootboxen im Spiel? Wann ist aus Nintendo solch ein unsympathischer Haufen geworden...
 
Jeder ist für sich selbst verantwortlich, niemand muss das zeugs kaufen.
Nintendo kann man nun echt keine schuld geben.
 
Da muss ich Nintendo aber auch zustimmen. Man kann die Mechanik sehr fair umsetzen. Sieht man in Overwatch. Dort kann man sich alle Gegenstände erspielen und dank der Inganewährung auch in relativ kurzer Zeit "kaufen". Dazu sind das nur rein kosmetische Sachen. Nur weil EA das Konzept kaputt gemacht hat, ist es nicht generell schlecht.
 
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