Office PC u.a. für GIS Anwendung & CAD

Birfan

Ensign
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Dez. 2008
Beiträge
133
[Bitte fülle den folgenden Fragebogen unbedingt vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! :)]


1. Möchtest du mit dem PC spielen?
  • nein

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?

ua. für QGIS, Branchensoftware, Excel (mehrere Instanzen), voraussichtlich noch CAD u.a.

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?

leise

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)

2 Monitore, besser 3

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)

nein

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?


bis zu 1000 € schön wäre günstiger damit noch ein vernünftiger Monitor dazu genommen werden kann ;-)

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?

asap

8. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen (vom Shop oder von freiwilligen Helfern)?

kann ich selbst



Kurze Info:

Seit Februar habe ich einen neuen Job in der Baubranche. Ich habe hier einen AIO mit einen i3 10110U und 8GB Ram als Rechner hingestellt bekommen. Aber dieser ist ständig am Limit. den Ram habe ich mal auf 16 GB aufstocken lassen, aber wirklich besser ist es nicht geworden. Ich gehe davon aus, dass die CPU einfach zu schwachbrüstig ist und der Lüfter macht mich wahnsinnig. Ein Kollege hat den gleichen Rechner und klagt ebenfalls. Jetzt sollen wir neue bekommen.

Während der Arbeit habe ich mindestens 3 Instanzen Excel geöffnet, dazu noch 2 Instanzen QGIS und weitere Programme, häufig schaue ich mir Videos der Baustelle.
Ich überlege dem Chef vorzusschlagen die Rechner selbst zu montieren da mehr Leistung fürs Geld.
Ich habe schon einige Rechner (eher Gaming) gebaut. Will hier nicht übertreiben. Freue mich über hilfreiche Tipps.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was darf die Maschine den Kosten? Die Info ist nicht ganz unerheblich.

Schau mal mit HWInfo was genau in der aktuellen Kiste steckt, vll kann man noch was daraus machen.

BTW: ich glaube das HDD verbaut sind und keine SSD, das bremst schon gewaltig aus.
 
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Samsung mzvlb256hahq lt. Systemsteuerung.

Aber was willst aus nem AIO mit Notebooktechnik rausholen? :-) Zumal der Lüfter jetzt schon ständig hochdreht.
Unbenannt.PNG
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei deiner Überlegung solltest du mit einbeziehen, ob du dann auch Hardwaresupport leisten willst und welche Ausfallszeiten man tolerieren kann, wenn was kaputt geht. Normalerweise lässt man sowas von nem Systemhaus machen oder kauft "Business"-Geräte mit entsprechendem VorOrt- bzw. Austauschservice.

Nicht falsch verstehen. Ich bastel - auch auf der Arbeit - selbst gerne, aber dafür muss man dann halt auch Zeit und Ersatz haben.
 
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Ja, das ist richtig. Es ist ja auch nur eine Überlegung den selbst zu bauen. Würde auch was vom Systemhaus nehmen, aber Leistungsmäßig hätte ich schon gern ne Einschätzung. Natürlich auch entsprechende Empfehlungen von Business-Geräten.
Das Systemhaus hat btw auch diesen AIO vorgeschlagen und da wurde auf die Einsatz hingewiesen. Das Systemhaus ist ansonsten aber super. Nur die AIO sind unterirdisch für diesen Einsatz.
 
Das Thema Service wurde ja schon angesprochen.
Selbst basteln ist toll und im Anschaffungspreis attraktiv. aber immer an den "was soll sein wenn was ist" Fall denken. Dann bist du krank / im Urlaub, du steckst in Projekten mit Abgabedruck und hast keine Zeit zum Rechner zerlegen/zusammen setzen.
Wenn ihr das händeln können, prima... ansonsten, Fertig PC mit Service.

Und beim Thema CAD und dessen leistungsbedarf haben wir ein großes kommt drauf an:
welche Software, was für Projektegrößen, 2D, 3D, BIM?
Je nach Antwort darauf reden wir von gänzlich anderen PCs.

Und wenn ihr schon bei einem Systemhaus seid, aber nicht so richtig glücklich seid, soll da ein Wechsel mit angegangen werden wenn man einmal dabei ist?


Ansonsten, mal ins blaue Hinein was aus dem Bereich kleine Fertig Workstation der großen 3 Hersteller:
https://www.dell.com/de-de/shop/des...ion-3660-tower/spd/precision-3660-workstation
https://www.lenovo.com/de/de/workstations/p-series/ThinkStation-P360-Tower/p/LEN102S0006
 
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CAD wäre 2D und wäre eine Eventualität, ein Kollege nutzt Autocad2020, aber das kommt eher selten vor.
Ergänzung ()

species_0001 schrieb:
Und wenn ihr schon bei einem Systemhaus seid, aber nicht so richtig glücklich seid, soll da ein Wechsel mit angegangen werden wenn man einmal dabei ist?
Ich ja geschrieben, wir sind zufrieden mit dem Systemhaus.
 
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gut, 2D Autocad braucht zumindest keine Grafikleistung.
Zumindest eine kleine dedizierte GPU, Quadro T600 oder so, würde ich der Kiste aber schon mitgeben.
Freut sich vielleicht auch das GIS darüber und wenn da mehr als 2 Monitore angeschlossen werden sollen.
 
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Vielen Dank Species. ich mach mir mal Gedanken.
 
Also heute würde ich nicht mehr unter 6 Kerne, 16 GB RAM und 500 GB SSD fahren. Mit nem Intel i5 11400/12400 oder AMD 4600G/5600 hast du für die nächsten Jahre Ruhe. Da ihr sicher keine großen Baugruppen konstruiert kannst du dir eine dedizierte Grafikkarte sparen, aber zur Sicherheit darf es gerne eine kleine Quadro oder GT1030 sein.

Wenn ihr den Aufpreis für Service etc. scheut, könnte man auch einfach so eine Kiste holen:
HP 4600G/16/512, sich eine weitere in die Ecke stellen und falls was ist, die SSD umstecken.
 
Natürlich kann man hier und da noch ein paar Euro sparen, aber das geht in Ordnung. Wichtig ist, dass Ersatzteile und Service dann auch greifbar sind. Glücklicherweise ist Windows mitlerweile sehr flexibel und es muss nicht die gleiche CPU/Chipsatz sein, falsch mal was ausgetauscht werden muss.
 
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Gerne auch nochmal hier inspirieren lassen: Kaufberatung Office-PC

Eventuell könnte man sich auch Gedanken wegen Homeoffice machen. Notebooks sind heutzutage nicht mehr viel schwächer als ihre Desktopkollegen. Seit Corona setzen wir im Büro vermehrt auf Notebooks, falls mal jemand ins Homeoffice oder Vorsichtsquarantäne geht.
 
ja, ich habe da reingeschaut. Ich dachte auch der AIO den ich jetzt nutze ist ok, aber ist er nicht. Einige Kollegen nutzen schon ein Surface Pro, aber die nutzen kein GIS Software (sogar openSource) und haben nicht so viele Fenster offen wie ich.
 
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Zwei Kerne plus SMT und langsamer RAM (2666 MHz) sind mitlerweile auch für Office das absolute Minimum. Sobald da ein paar Ordner, Liste und Browsertabs offen sind, wird es leider langsam und CPU-Intensive Programme sehen kein land mehr. Ich wette mit nem richtigen Vierkerner wären die AIOs ausreichend gewesen.
 
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Vielen Dank. Ich werde berichten wie die Entscheidung ausfällt.
 
Systemhaus hat auch ein Angebot geschrieben.

i5-11600K
T600 Karte
Asus Pro H510M-C/CSM
Kingston KVRR32N22S8/8 2x8 GB
512 GB Intel 670P
CoolerMaster Gehäuse Silencio
500W Netzteil CoolerMaster

Preislich 400€ über dem Eigenbau
 
Naja Systemhaus halt - SSD nicht so das wahre, Mainboard recht kümmerlich (nutzen wir wenns PCI sein muss) und CPU eigentlich überflüssig "gut" (da entweder den 11400 oder gleich 11700 als 8 Kerner), CPU-Kühler steht nicht dabei... - aber grundsätzlich ist es ok, aber überteuert.

Ist nun eure Entscheidung, meine vorgeschlagene Fertigkiste für 500 €, die DELL-Workstation von species, deinen Eigenbau oder die "komische" Konfig vom Systemhaus.
 
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