Pascal Programm stürzt ab

Anstatt absolute Pixelkoordinaten zu nehmen, würde ich das noch etwas weiter abstrahieren.
Ich würde die Felder auf dem Spielfeld durchnummieren und diese Nummer mit in das Record packen.
Nun könnte man sich ein Algorithmus ausdenken, der aus dieser Nummer eine absolute Koordinate und Drehrichtung des Feldes bestimmt, wo es gezeichnet werden soll. Dann würde es noch die 4 Sonderfelder, an den Ecken geben, die man noch gesondert behandeln müsste.

So könnte man die absoluten Pixelkoordinaten komplett aus der Logik raushalten.
Es macht keinen Sinn, 25 Mal das selbe zu schreiben, nur weil sich zwei Zahlen ändern.
 
SdKö8 schrieb:
Kann man daran etwas ändern, oder ist das eine Tatsache mit der man leben muss?
Ladet euch Freepascal (http://www.freepascal.org/) und compiliert es damit als "normale" Windowsanwendung. Freepascal bringt etwas mit, das sich wie das BGI verhält. Der Aufwand für die Portierung sollte also gegen null gehen.
EDIT: Damit umgeht ihr die Schwächen der DOS-Emulation der moderne Windowsen.

Ansonsten: Ansonsten nur die Teile neu zu zeichnen, die sich verändert haben, ist schon der richtige Weg. Zeichenroutinen sind nun mal im Regelfall um viele Größenordnungen langsamer als der Code, der überprüft, ob es überhaupt neugezeichnet werden soll.
 
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