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News SteamPal („Neptune“): Valve soll an einer „Switch“ mit Ryzen und Linux arbeiten

SVΞN

Redakteur a.D.
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Ist ohne die passenden Spiele (und einen konkurrenzfähigen Preis von unter 500€) leider zum Scheitern verurteilt.
 
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Für nen guten Preis klingt es interessant.
Ist aber wahrscheinlich trotzdem sehr nischig.
 
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Das Ding wird 3 Monate zum Verkauf angeboten und danach beim nächsten Sale wieder für unter 5 Euro raus gehauen um die Restbestände aus den Lagern zu kriegen.
 
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In einer leistungsfähigen tragbaren Konsole sehe ich auch einen nicht unerheblichen Vorteil gegenüber der Konkurrenz.

Okay, bei mir persönlich war die Switch (habe diese mangels genug für mich passender Spiele) wieder verkauft, aber doch genug gesehen, welche sie mobil genutzt haben.
 
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Bei dem bisher gebotenen, defakto nicht vorhandenen Hardware-Support, werde ich mich hüten, Hardware von Valve zu kaufen.

Sowohl Käufer der Steam Link (Die Geräte) als auch die VR-Brillen Index Käufer mit den ständig auftretenden Controller Problemen, werden seit Jahren im Stich gelassen.
 
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Ich stehe dem Konzept noch skeptisch gegenüber. Einerseits hat man auf Steam eine beispiellose Spiele-Auswahl, bei der sich ein sehr großer Anteil auch zum portablen Spielen eignen würde, andererseits müssten die Endkundenpreise für eine solche Konsole vermutlich bei deutlich über 500€ liegen, um eine Hardware zu gestalten, die ein konkurrenzloses Spielerlebnis mit toller Grafik bietet - da werden dann viele Zocker kapitulieren, weil sie das Geld lieber in ihren Desktop stecken.

Grundsätzlich aber ein besserer Ansatz als die Steam Machines, die - wie im Artikel treffend beschrieben wurde - einen bereits gesättigten Markt zu erobern versuchten.
 
Prinzipiell spannend, aber die Frage ist halt, welche Spiele schlussendlich darauf vernünftig spielbar sind. Bei der Switch sind ja die Spiele mehr oder weniger auf die schwache Hardware ausgelegt.

Blockbuster wie Cyberpunk könnten schwierig werden auf so einem Handheld. Es sei denn, Entwickler können einen „portable mode“ oÄ implementieren, quasi ein Preset mit geringeren Anforderungen. Womit dann aber jedes Spiel auf der Shopseite gekennzeichnet werden müsste.
 
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Dante2000 schrieb:
werden seit Jahren im Stich gelassen.
Das wäre nat. direkt noch vor einem möglichen Erscheinen nahezu ein Todesurteil.. :/

Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich Grafikkracher unterwegs sein müssen. ..denke dafür kann man andere Alternativen kaufen (GPD etc). Da sehe ich eine größere Chance eben bei nicht so leistungsstarker Hardware, welche dann auch eine halbwegs annehmbare Laufzeit bietet. Eben wie die Switch. Maximal 1080p bei 60Hz mit Option auf 720p/30Hz sollte mMn völlig ausreichend sein.
 
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Würde mich nicht wundern wenn es wie die Steam Maschine Scheitert.
 
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just_fre@kin schrieb:
die ein konkurrenzloses Spielerlebnis mit toller Grafik bietet
Naja, die Switch und viele eher im unteren Leistungsniveau angesiedelten Notebooks zeigen doch, dass genau das nicht unbedingt die entscheidenden Punkte für den Erfolg einer Plattform sind.

Ich sehe aber nicht so richtig, wie man die Konsole ohne exklusive Spiele vermarkten will. Für die aktuellen Tripple A Blockbuster wie Cyberpunk, RDR2, Assassins Creed XY, CoD, Battlefield wird es wohl eh nicht reichen, aber ob zwischen Smartphone, Switch, Konsole und PC noch Platz für ein Handheld ist, nur um darauf Oldies, Indies oder sowas wie Ori zu spielen... ich bezweifle es.
 
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Ich sehe mir gern jedes Projekt an, welches auf Linux Spiele ermöglichen will. Auch wenn das in den meisten Fällen nichts wird...
Sollte das irgendwann einmal klappen, dann hat Windows ein Problem, denn die meisten haben privat Windows zum Zocken.
 
Steam und Hardware.... bisher eher eine traurige Geschichte. Die Idee ist nicht neu. In der Theorie sicherlich cool, in der Praxis möchte der typische PC Kunde bzw. ein großer Teil davon nicht mobil spielen. Solche Geräte gab es ja immer mal wieder und kaum eins hat sich länger gehalten.

Zumal die Spieleauswahl recht dünn wird, wenn darauf Linux läuft. Die Spiele sind hier halt der Punkt. Viele komplexe PC Spiele sind nicht unbedingt für kleine Displays optimiert.

Ich sehe einfach nicht die Leute, die sich davon angesprochen fühlen sollen.
 
Shoryuken94 schrieb:
Steam und Hardware.... bisher eher eine traurige Geschichte.
Den Valve Index wohl verpasst ;)

Aber ja, alles was schon ansatzweise nach "Steam-Machine" (nur in klein) klingt, ist auch für mich eher zum Scheitern verurteilt...
 
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Was im Artikel noch nicht erwähnt wird: Es wird aktuell eine AMD APU Codename "Aerith" vermutet.(evtl einfach anderer Codename für "Van Gogh"). 4 Zen2-Cores mit SMT und 8 RDNA2 CUs.
Das könnte extrem viel Leistung bei wenig Verbrauch versprechen.
Handhelds wären auch sein sehr gutes Anwendungsgebiet für AMDs DLSS-Gegenentwurf. Schön in 720p rendern und dann auf 1080p hochskalieren, schon kann man von "FullHD-Handheld!!!11" sprechen
 
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Solche Switch-Klon-Konsolen mit Windows gibt’s doch nun auch schon seit einiger Zeit auf dem Markt.
Das Problem ist am Ende die Akkulaufzeit und/oder Lautstärke der Lüfter. Der geneigte PC Gamer will sich ja sicherlich nicht 720p @ Medium/Low abfinden - sonst könnte man ja auch einfach zur Nintendo Konsole greifen.
 
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Ich könnte mir so ein Handheld schon gut vorstellen. Komme auch mit der Switch sehr gut zurecht.
ein dockmodus bräuchte das Handheld aber auch. Und ohne frage wird es Remote Play unterstützen.

auf einem 5-7 Zoll Bildschirm zocke ich auch gerne in 720p.
 
Die Steammachine für unterwegs… ja der Markt ist für Handhelds ist da aber dieser ist sehr speziell in Asien bzw. in Japan zu verorten. Warum ist es Nintendo gelungen? Ganz einfach, erstens es ist Nintendo und zweitens sie haben die Spiele und auch das Vertrauen der Kundschaft dass sie genau das können. Valve ist was Hardware angeht dagegen weniger vertrauenswürdig, warum? Weil sie erst die steam machines in den Sand gesetzt hatten, die keiner wollte, warum soll man jetzt ein Handheld mit steam haben wollen?

sorry aber das wird die nächste Bruchlandung für Valve… auch wenn es doof klingt „aber sie sind halt nicht Nintendo“
 
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Ob sowas wirklich bessere Chancen hätte, als eine Desktop-Steam-Machine (als Konkurrenz zu XBox und PS), finde ich fraglich.

Das Erfolgsrezept der Switch und anderer Nintendo-Konsolen liegt doch unter anderem darin, dass die meisten Spiele sehr gut auf die herausragenden Besonderheiten der entsprechenden Konsolen optimiert sind. Im Fall der Switch wären das halt die Controller inkl. Bewegungssteuerung, Touchscreen, an das kleine Mobil-Display angepasstes UI usw.

Einfach nur normale PC-Spiele auf Linux lauffähig zu machen, wird auf einer Mobil-Konsole zu keinem Spielerlebnis führen, das mit dem der Switch vergleichbar wäre.

Aber grundsätzlich finde ich es gut, dass Valve weiter fleißig neue Wege sucht PC-Gaming voranzubringen.
Mit der Geldmaschine Steam im Rücken können sie es sich leisten zu experimentieren und auch öfter mal Flops wie die Steam Machine zu produzieren.
Ab und an wird dann doch was wirklich gutes dabei heraus kommen. Vielleicht überrascht auch SteamPal positiv.
 
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Das klingt doch interessant. Ähnliche Vorgänger wie SMACH Z oder GPD Win sind gescheitert, bzw. absolute Nischenprodukte - das liegt aber nicht an der Konzeptidee.

Valve würde ich zutrauen, hier gute Hardware (z.b. Ryzen Embedded) mit einem erträglichen Preis zu verbinden. Ich habe mir schon oft gewünscht, alte Klassiker mobil zu spielen, was oft an Eingabe oder anderen Unzulänglichkeiten scheiterte. Über Steam kann man viele Spiele über Controller/Mausemulation wirklich gut spielen.
 
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