TAE Dose an Verteilerkasten anschließen?!

Kvnn.

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Guten Abend zusammen,

und zwar war heute mal wieder ein Netcologne Techniker wegen meinen andauernden "Interabstürzen" und der auf ein mal nur noch 15k statt 100k ankommenden Leitung bei mir. Nachdem er bei mir in der Wohnung einen TAE-Router an die Dose anschloss und rumprobierte, wollte er noch an den Verteilerkasten. Dort fummelte er an den Kabel rum, machte Messungen und sagte dann, dass Problem ist das Kabel vom Verteilerkasten zur Wohnung. Auf Nachfrage sagte er mir noch, dass ich jetzt ein Schreiben bekomme wo das draufsteht, womit ich dann zB zum Vermieter gehen kann. Als ich dann wieder in meine Wohnung ging funktionierte das Internet nach ein paar Minuten wieder, aber das kuriose: Auf ein mal wieder 100k statt 15k die ankommen, aber: obwohl ich vor dem Technikertermin den ganzen Tag nicht einen Absturz hatte, viel es alle 3 Minuten lang aus und das stundenlang. Sonst stürzte es zB 3x kurz hinter einander ab und danach war ruhe für ein paar Stunden oder den restlichen Tag.
Danach kam natürlich noch eine SMS das mein Support Ticket nun erfolgreich bearbeitet und geschlossen ist -> mein Anruf danach wurde nur noch abgewimmelt.
Da ich noch ein paar andere Anzeichen dafür habe das vermutlich am Verteilerkasten etwas nicht stimmt - und dafür wäre die Telekom zuständig (der Techniker sagte mir schon beim freischalten des Anschlusses das Störungen bei dem Kabelwirrwarr in dem Verteilerkasten nicht ungewöhnlich wären), wollte ich es wenn möglich irgendwie testen bzw ob es wirklich am Kabel zur Wohnung liegen kann (UG zum 3.OG), denn da ist man schnell 300-400 Euro los wenn man ein neues Kabel legen lässt (davon ausgehend, dass es kein durchgehender Kabelkanal ist).
Ist es möglich, eine TAE Dose direkt an den Verteilerkasten an zu schließen, einen Router mit Laptop 1-2 Tage dort auf zu stellen um die Abstürze fest zu halten und das Kabel zur Whg. somit aus zu schließen!?
Falls ja, welche Firma kann sowas, ein Fernsehtechniker vlt? Problematisch ist bestimmt auch raus zu finden welche der (Glasfaser)leitung für meine Wohnung ist.

Danke vorab und schönes we!

Gruß
Kevin
 
Manchmal ist weniger mehr .
Ein Kabel ist in Ordnung und dann fließt Strom . Oder ist defekt . Punkt
Da hier der Anbieter nur Reseller ist so ist die Telekom für einen einwandfreien Anschluss zuständig .
Folglich kannst du nur fordern das diese kommt um den Anschluss zu überprüfen .
 
Wenn das die Verkabelung der Telekom ist, darfst du da eh nicht ran. Die müssen einen Techniker schicken und wenn das Kabel defekt ist auch tauschen, das kostet auch nichts. Ist deren Job. Wenn ihr keinen Kabelkanal habt, dann kommen die meist auf so kreative Ideen, das Kabel einfach an der Fassade runter baumeln zu lassen. Klasse Verein das :)

Aber logisch kannst du, sofern du weißt welches dein Anschluss ist und du obigen Punkt ignorierst, auch direkt im Keller eine TAE Dose anklemmen, das ist keine Kunst.

Glasfaser wird da kaum liegen, sonst hättest du keine TAE Dose. <- Kupfer.
 
Dass es mit 100K zu vermehrten Abstürzen kommt ist insoweit erklärbar, dass schnelleres DSL andere Ansprüche an die Leitung stellt.

@Was denn: Es gibt bei Leitungen mehr als das, was du hier zu posten meinst. Und deinen Abschluß PUNKT kannst du dir komplett sparen
 
Jo, die Geschwindigkeit wird wieder gedrosselt werden und dann kommt es auch wieder zu weniger Abstürzen.
Keine Ahnung wie das aussieht mit der Leitung weg vom Kasten - wer da dann verantwortlich ist - könnte mir aber schon vorstellen das das letzte Stück vom Hausbesitzer zu verantworten ist.
 
Über die Zuständigkeit wurde in den letzten Wochen genug diskutiert, deswegen ignoriere ich diesen Teil gekonnt. Wenn diese Diskussion hier ausbricht kommst du nämlich nie zu einer Lösung.

Am APL darfst du nichts fummeln, das ist richtig. Aber diese sind oftmal offen und man kann zumindest reinschauen. In einem Mehrparteienhaus gehts aber schon damit los dass du vermutlich nichtmal dein Adernpaar erkennen wirst.

Hat der Netcologne Techniker sich den APL zumindest mal angeschaut? Hat er die TAE Dose zumindest mal aus der Wand gebaut und dahinter geschaut? Falls nicht mach das mal (also APL aufklappen und TAE aus der Wand), mach vernünftige Fotos und setz dir mal hier rein.

Zum Symptom: vermutlich lief der Anschluss komplett einadrig, nachdem er gezupft und gefummelt hat ist jetzt ab und zu Kontakt auf der zweiten Ader da, aber wenn der Kontakt wieder abbricht kackt auch die Leitung ab.

Wohnst du bei Freunden oder Verwandten? Oder warum sind die Kosten für den Eigentümer ein Problem für dich?

Kvnn. schrieb:
Ist es möglich, eine TAE Dose direkt an den Verteilerkasten an zu schließen, einen Router mit Laptop 1-2 Tage dort auf zu stellen um die Abstürze fest zu halten und das Kabel zur Whg. somit aus zu schließen!?
Falls ja, welche Firma kann sowas, ein Fernsehtechniker vlt? Problematisch ist bestimmt auch raus zu finden welche der (Glasfaser)leitung für meine Wohnung ist.

Das ist technisch schon möglich, allerdings darf das nur die Telekom. Du könntest aber alles vorbereiten und der Telekomler klemmt dann nur die 2 Adern auf den APL. Das ist in einer Arbeitseinheit gemacht und damit entsprechend günstig. Grundsätzlich müsste, auch wenn du (oder der Eigentümer) ein neue Kabel ziehen lässt, ein Telekomiker vorbei kommen und mindestens die neuen Drähte auf den APL legen.
 
Die Telekom ist bis zur 1.TAE verantwortlich. Für alles was danach kommt der Eigentümer.
 
Ich hätte eher vermutet das die Telekommunikations-Firma die 100k wieder frei geschaltet hat nach/für den Besuch des Technikers und wenn die Leitung aus welchen Gründen auch immer nicht 100k mitmacht (weil zu lang, nicht-geschirmt, Drahtqualität/Querschnitt) dann regulieren sie das runter so lange bis die Verbindung wieder stabil läuft.
 
Dead_Red schrieb:
Ich hätte eher vermutet das die Telekom die 100k wieder frei geschaltet
während bzw. unmittelbar nach dem Besuch durch den Netcologne Techniker? Un da soll nochmal jemand sagen die Telekom wäre langsam.
 
Richtig. DSL Anschlüsse sind ratenadaptiv. Und werden zwischen Modem und Dslam ermittelt.
 
h00bi schrieb:
während bzw. unmittelbar nach dem Besuch durch den Netcologne Techniker? Un da soll nochmal jemand sagen die Telekom wäre langsam.

Naja, wie auch immer das im Detail funktioniert, ob das der Techniker vor Ort selber zurücksetzen kann, ich denke zum Testen der Leitung auf 100k hat man vielleicht die wieder frei geschalten oder zurückgesetzt und jetzt passt sich das ganze wieder selber an bis die Verbindung wieder stabil genug läuft.
 
Moin Leute und schon mal vielen Dank für die ganzen Antworten!
Erst mal Bilder:
TAE Dose in meiner Whg
Stillgelegter Verteilerkasten
Innere des Verteilerkasten (Der Netcologne Techniker gestern hat mir gesagt das er die Kabel nun anders angeschlossen hat, da das "sicherer" sei (mittels der oben links im Bild zu sehenden Dinger die ein bisschen aussehen wie verkolte Miniglühbirnen ;))
Was_denn schrieb:
Da hier der Anbieter nur Reseller ist so ist die Telekom für einen einwandfreien Anschluss zuständig .
Folglich kannst du nur fordern das diese kommt um den Anschluss zu überprüfen .
Der Netcolognemitarbeiter am Telefon nach dem Termin gestern hat mich einfach nur versucht ab zu wimmeln mit der Begründung sein Mitarbeiter hätte das Propblem gefunden. Nachdem ich hartnäckig geblieben bin hat er angeboten einen Telekom Techniker raus zu schicken der die Verteilerdose überprüft - auf meine Kosten wenn er nichts findet. Aber falls es wirklich am Verteilerkasten liegt bin ich mir zu 99% sicher das der Techniker sagt "hier ist alles i.O." und ich darf die Rechnung zahlen und netcologne sieht sich in deren Meinung noch bestärkt.
Hägar Horrible schrieb:
Dass es mit 100K zu vermehrten Abstürzen kommt ist insoweit erklärbar, dass schnelleres DSL andere Ansprüche an die Leitung stellt.
Als ich vor einem Jahr hier eingezogen bin, bin ich auf einen 1&1 Vertrag reingefallen, in dem ich die 50k Leitung schon gebucht habe, ich aber nur vorerst eine 16k Leitung bekomme da ich mich in einem Ausbaugebiet befinde und die 50k Leitung "bald" erst kommen würde. Bei der 1&1 Leitung kamen aber nur 5k an und das mit abstürzen.
Hab dann einen Zweitvertrag bei netcologne gemacht weil die meinten eine 100k Leitung ist bei mir sicher und da die das Haus von einem anderen "Kasten an der Straße" ansteuern, der stat 1,5km nur ein paar hundert Meter weg ist, seien die Abstürze dann wahrscheinlich auch weg. Die Netcologne Leitung lief aber auch die ersten Wochen mit 100k ohne einen Absturz - das meine Leitung im Haus die 100k nicht schafft halte ich also für unwahrscheinlich - aber ihr seid die Experten. Ich hab von Elektrik 0 Ahnung.
h00bi schrieb:
Hat der Netcologne Techniker sich den APL zumindest mal angeschaut?
Ja, das hat der Techniker gemacht
h00bi schrieb:
Wohnst du bei Freunden oder Verwandten? Oder warum sind die Kosten für den Eigentümer ein Problem für dich?
Richtig, dazu kommt noch das ich nicht mehr ewig hier wohnen bleibe. Das eigentlich Problem aber: Selbst wenn wir die Leitung für ein paar hundert Euro erneuern würden, kann ich mir vorstellen, dass das Problem weiterhin besteht und netcologne natürlich keinen Cent für die vermeintlich falsche Analyse entschädigt.

Übrigens ganz interessant: Als ich vorhin aufgestanden bin kamen nur wieder ~17k an, als ich eben die Fotos gemacht habe, habe ich auch ein mal an den ganzen Kabeln im Verteilerkasten rumgewackelt. Jetzt kommen wieder 96k an (habe die TAE Dose in meiner Whg ja auch aufgemacht - vorher Kabel rausgezogen - und damit einen disconnect verursacht, weiß jetzt also nicht ob es nur am Routerneustart oder am wackeln der Kabel lag).

Abschließend noch ein mal das Problem / meine Vermutung zusammen gefasst: Der Techniker hat gestern erst geschaut was in meiner Wohnung ankommt -> 15k, ist dann runter zum Verteilerkasten, hat da mit den Kabeln hantiert, sein Messgerät angeschlossen und gesehen -> hier kommen 100k an, wonach er zu dem Ergebnis kam: Es liegt am Kabel im Haus. Hätte er erst unten gemessen und dann bei mir in der Wohnung, wären vermutlich bei beiden Messungen 100k angekommen. Eigentlich hätte er in meiner Wohnung messen müssen, dann am Verteilerkasten und dann wieder in meiner Wohnung um zu sehen das sein hantieren mit den Kabeln am Vert. Kasten vermeintlich wieder die schnelle Leitung gebracht hat. Das habe ich versucht dem Menschen am Telefon zu erklären aber wie die gewinnmaximierend orientierten Internetanbieter so sind hat er sich davon garnichts angenommen. Ob er das wenigstens protokolliert hat, so wie ich ihn gebeten habe, ist auch fraglich.

edit - Radarerkennung durch Knalbelegung ausgelöst - Hab ich in diesem Feld bis eben auch noch nie gesehen. Sagt das vlt. irgendetwas zum Prob. aus?

Gruß
Kevin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich gerade ob du dich immer nur geärgert hast oder die Geschwindigkeiten auch gemessen und protokolliert hast ?
http://avm.de/nc/service/zack-der-speedtest-fuer-ihre-breitbandverbindung/
Ich mache diesen Test regelmäßig und kopier das Ergebnis sie in eine Textdatei .

Der Telekomtechniker hat sicher keinen Grund dir etwas vorzumachen . Wenn du dann noch den Sachverhalt erklärst worum es hier eigentlich geht .

Die Radarerkennung bezieht sich eindeutig auf WLAN
 
Ganz schönes Chaos im APL. Ich erkenn da quasi nix hilfreiches.
Kvnn. schrieb:
mittels der oben links im Bild zu sehenden Dinger die ein bisschen aussehen wie verkolte Miniglühbirnen
Das sind Scotchloks, umgangssprachlich auch Pfuschperlen genannt. Geht halt schnell. Die im Bild dominanten Scotchloks hängen aber nicht an den Adern die oben an deiner TAE ankommen.

Kvnn. schrieb:
Radarerkennung durch Knalbelegung ausgelöst - Hab ich in diesem Feld bis eben auch noch nie gesehen
das betrifft nur das WLAN
 
Bei einer Fritzbox kann man die Störsicherheit einstellen.
NetCologne hat die 7430 und 7490 im Angebot. Da muss man aber aufpassen, zu welchen Bedingungen man die mieten, bzw. verbilligt kaufen kann.
Oder gibt es schon eine Fritzbox, womöglich eine von 1&1?
 
h00bi schrieb:
... Das sind Scotchloks, umgangssprachlich auch Pfuschperlen genannt. ...

... ähnliches Problem hatte ich letzte Woche.
Telefoverkabelung im Haus, ISDN-Verkabelung , Verbindungen ebenfalls mit diesen Pfuschperlen.
Der Telefonanschluss wurde auf VoIP umgestellt.
Das Problem, die 2 benötigten Adern waren durchgängig, es kam aber kein DSL-Signal an.
Die Lösung, neues Kabel (20 m, ohne Verbindungen) verlegt, DSL und VoIP funktioniert ohne Probleme.
 
Was_denn schrieb:
Ich frage mich gerade ob du dich immer nur geärgert hast oder die Geschwindigkeiten auch gemessen und protokolliert hast ?
Hab sie andauernd gemessen.
Bringen tut ein protokollieren aber nichts wenn netcologne sagt, es würde an der Leitung im Haus liegen. Erst wenn die Leitung erneuert wurde und ich denen das nachweise ist es in meinen Augen sinnvoll Protokoll zu führen damit die etwas tun / Preisnachlass geben.
Es soll übrigens nicht so rüber kommen als ob ich den Thread erstellt habe um Frust raus zu lassen o.ä. Es geht mir darum wie ich mich am besten verhalte / was ich selbst tun kann um z.B. gewisse Fehlerquellen (laut Netzanbieter das hausinterne Kabel) aus zu schließen.
Mein anfängliche Idee mit dem testen direkt am Verteilerkasten bringt auch nur überhaupt etwas, wenn Netcologne sich dieser Sache dann annimmt und nicht weiterhin auf das Urteil deren Techniker besteht. Aber da das recht viel Arbeit ist und wie ihr sagt auch noch ein Telekomtechniker an-/ abschließen müsste bin ich von der Idee schon fast weg.

@deo - Es ist ein 7560 aus meinem 1&1 Vertrag - den hatten sie auch schon erfolglos getauscht als ich noch dort war und Probleme hatte. Mit der Störsicherheit habe ich auch schon rumprobiert aber das bringt leider keinen Erfolg.
@finja - Habe leider zu wenig Ahnung um dein Problem mit den Begrifflichkeiten mit meinem zu vergleichen -> So wie ich es verstehe kann es aber wirklich gut am hausinternen Kabel liegen?!

Ich werde nun erst mal abwarten ob überhaupt ein Schreiben von Netcologne kommt, denen das ganze dann noch ein mal schildern und hoffen das nicht ein vorformuliertes Standardschreiben zurück kommt das einen nicht weiter bringt/hilft.

Was mich aber noch interessieren würde: Kann der Eigentümer sich zB bei der Telekom melden und bitten das der Verteilerkasten (notfalls eben auf eigene Kosten) überprüft und evtl. neu verkabelt wird? Ich befürchte jedoch das man bei so etwas auch schnell mehrere hundert Euro los ist ohne jegliche Erfolgsgarantie.

Gruß
Kevin
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau aus diesem Grund liebe ich Kabel. Nach deinem Text habe ich jetzt nicht heraus lesen können, mit was Du genau die Geschwindigkeit gemessen und und bei welcher Geschwindigkeit Du aktuell bist. Rechtlich ist es simpel. Liefert der Anbieter nicht die Geschwindigkeit, hat er nachzubessern. Und nein, Du bist weder der Vermieter, noch für ihn verantwortlich. Das ist in dem Falle NetCologne. Die haben Deinen Vermieter anzuschreiben. Kann er nicht mindestens die Hälfte der vertraglich vereinbarten Geschwindigkeit bieten, hast Du ein Sonderkündigungsrecht oder kannst es zumindestens anmahnen. Ich denke, hierzu werden andere User noch mehr Details liefern können.

Also, ist das alles der Fall - Schriftliche (!!) Anmahnung an NetCologne mit einer Frist von 2 Wochen. Ist das Problem nicht behoben, schriftlich formal Sonderkündigung geltend machen.

Und, Kabelanbieter oder direkt zur Telekom gehen und dort den Vertrag machen. Ist zwar teurer, aber dann hast du dieses Kompetenzgeblubbere nicht, sondern alles aus einer Hand bei der Schaltung. Ansonsten wäre noch ein weiterer Schritt, Deinen Vermieter ähnlich anzumahnen, die Leitung gefälligst in Ordnung zu bringen.

Einige Optionen hast Du also. Ansonsten wäre es nicht verkehrt, generell mal mit Deinem Vermieter zu quatschen und ihn auf das Problem freundlich hinzuweisen. Vielleicht ist er ja Gesprächsbereit und hilft Dir gleich unkompliziert.

Auf jeden Fall ordentlich Druck machen. Sonst wird das nix.
 
Wenn man einen Vertrag abschließt muss man erwarten das der auch erfüllt wird .
Das wäre ja so das mein Stomanbieter bis zu einem Verteiler liefert und ich den Strom dann säckeweise in*s Haus schaffen muss .
Netcologne hat dafür zu sorgen das der Vertrag erfüllt wird der da sagt das du in deiner Wohnung diesen Anschluss gebucht hast . Wenn davon auszugehen war das der Vertrag ihrerseits nicht erfüllt werden konnte da die Voraussetzungen nicht stimmen ist dieser Vertrag nichtig .

So sehe ich das .
 
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Kvnn. schrieb:
@finja - Habe leider zu wenig Ahnung um dein Problem mit den Begrifflichkeiten mit meinem zu vergleichen -> So wie ich es verstehe kann es aber wirklich gut am hausinternen Kabel liegen?!

Damit wollte ich nur den Hinweis im Beitrag #14 von h00bi bestätigen. Es sind (fast immer) die Verbindungen, die Störungen verursachen.

Im Menü der Fritzbox (FRITZ!OS: 06.93) unter Diagnose ->Funktion kann man auch die Verkabelung prüfen. Ist das Kabel (und auch die Verbindungen) fehlerhaft, wird anzeigt, in welchem Abstand vor dem Router sich der Fehler befindet.

Die Bilder der beiden Verteilerkästen passen nicht zusammen. Sind das 2 verschiedene Verteilerkästen?

Zitat
… Da ich noch ein paar andere Anzeichen dafür habe das vermutlich am Verteilerkasten etwas nicht stimmt - und dafür wäre die Telekom zuständig (der Techniker sagte mir schon beim freischalten des Anschlusses das Störungen bei dem Kabelwirrwarr in dem Verteilerkasten nicht ungewöhnlich wären), wollte ich es wenn möglich irgendwie testen bzw ob es wirklich am Kabel zur Wohnung liegen kann (UG zum 3.OG), denn da ist man schnell 300-400 Euro los wenn man ein neues Kabel legen lässt (davon ausgehend, dass es kein durchgehender Kabelkanal ist). …
… nach dieser Aussage hat die Telekom einen "Übergabepunkt" im Keller gesetzt. Alles was nach diesem Übergabepunkt kommt ist Sache des Hausbesitzers.

Wie viele Telefonanschlüsse (verschiedene Rufnummern) befinden sich denn in diesem Haus?
 
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