Teufel fürs Wohnzimmer

Schraube24 schrieb:
Die Satteliten von dem besagten Teufel Set sind 4-Ohm Lautsprecher.
Die AVR's jedoch haben min 6-Ohm auf den Ausgängen ausgewiesen.
Da schlagen natürlich erstmal als gelernter Elektroniker alle Alarmglocken.
Verkraften die Systeme das überhaupt (Sicherung, Überhitzung etc.)?

Habe das zar in einem anderem Forum gelesen, dass es nichts ausmacht,
aber möchte dennoch auf Nummer sicher gehen.

Dem ist auch so.
Die Lautsprecher sollen ja kein gleichbleibendes Signal ausgeben, sondern dynamische Musik etc. Und da hast Du keinen konstanten Widerstand, sondern der wechselt. Die 4 Ohm sind vielleicht im Durchschnitt, aber die Lautsprecher fahren sowohl höher als auch niedrigere Ohm Zahlen.
Die meisten AVRs kann man zwischen 8 und 6 Ohm schalten, aber letztendlich macht es nichts aus. Und falls doch, macht eher der Klang der Lautsprecher schlapp (z.B. Verzerrung) bevor irgendwas am AVR passiert.

Darfst den in den anderem Forum ruhig glauben ;-)



Apollo82 schrieb:
Meine erste Anlage war ein Canton 5.1 System mit Yamaha 5.1 AV Receiver. Ich war anfangs begeistert.
... und mir was vernünftiges geholt. Ein Heco Victa 5.1 System mit Onkyo AV Receiver. Das sind einfach Welten Unterschiede und absolut kein Vergleich. ...der Klang ist einfach nur genial.

Siehst Du, so unterschiedlich können Geschmäcker und Anforderungen sein.
Als ich "was vernünftiges" gelesen habe, war ich ganz gespannt, was Du Dir nun nach dem Satelliten-Subwoofer-Canton-System geholt hast. Als ich dann Heco Victa gelesen habe, fragte ich mich, wo denn nun das vernünftige sei ... denn die Heco Victa klingen nun alles andere als brilliant oder gut.

Aber es ist halt immer der Vergleich bzw. die Relation.
Gegenüber Satelliten-Subwoofer-Systemen mag das wohl meistens stimmen. Und die wiederrum gegenüber Flachbildschirm-TVs.

Was meinst Du aber, wie z.B. die Heco Metas 700 gegenüber die Heco Victas klingen? ;-)
 
Apollo82 schrieb:
Ein Heco Victa 5.1 System mit Onkyo AV Receiver. Das sind einfach Welten Unterschiede und absolut kein Vergleich. Egal ob laut oder leise....der Klang ist einfach nur genial. Vor allem ist es egal ob Musik oder Film abgespielt werden.

Ich war auch gespannt was jetzt kommt.... stimme hier aber mit @Alliyah´s Gehör überein. Nicht das es so sein muss!

Es gibt durchaus Hörer die einen Eigenklang eines LS gegenüber einem Neutralen LS Vorziehen. Ich bin da absolut kein Freund von. Die Victa sind für mich eine Katastrophe.

Wenn du jetzt meine GLE490.2 hörst....... würde mich deine Reaktion Interresieren. Denn was die Victa alles falsch macht, bringen die Canton auf den Punkt bzw. Ton.

In die Front gehören mMn ordentliche Stand LS oder Regal LS wenn möglich auf Ohr Höhe.

Gebrauchte LS z. B. MB Quart(Quart 590 MCS), Quadral usw... gibt es teils günstig.

@Alliyah bist zum probe hören jeder zeit gerne eingeladen. Warst ja auf der suche...... ;)

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem eigenen Höreindruck/Hörgeschmack ist ja grundsätzlich sehr subjektiv. Daher ist es doch klasse, daß es so viele unterschiedlich "abgestimmten" Lautsprecher gibt. Zum Teil hängt es ja sogar von der Musikrichtung ab. Als ich vor rund einem Jahr zum Probehören unterwegs war, war ich unteren anderem im Bild&Ton in Nürtingen. Der verteibt hauptsächlich KEF in allen Varianten. Bei den vom Händler vorgeführten Musikstücken war ich echt erst mal geflashed. Bis auf die Q500 haben mir da alle Lausprecher erst mal ein Grinsen ins Geicht gezaubert. Auch die kompakten, die er im Sortiment hatte. Klar aufgelöste Bühne. Als ich aber dann mal meine eigenen Musikstücke angehört habe, war es das recht schnell.

AC/DC ging mal gar nicht (und das läuft bei mir nun mal recht viel). Auch mein Kumpel der dabei war, war da enttäuscht bei den rockigen Sachen, die ich dabei hatte. Letztendlich bin ich dann bei Klipsch gelandet. Aber auch da höre ich eben Unterschiede raus, je nach Musikgenre. Da ich aber vorwiegend Rock/Hardrock höre, passt das alles so, wie es ist. Ich find es auch krass, wie deutlich man da dann die Aufnahmequalität raushört. So mp3 Mist geht fast gar nicht irgendwie. Hört sich einfach nicht richtig an ;). Eher wie Badewanne. Und es fehlt einfach deutlich an Details, was ja auch normal ist. So, genug OT gelabert hier ;).
 
PRAXED schrieb:
@Alliyah bist zum probe hören jeder zeit gerne eingeladen. Warst ja auf der suche...... ;)

Auf was jetzt genau bezogen? *aufdemschlauchstehend*


Tharamur schrieb:
Das mit dem eigenen Höreindruck/Hörgeschmack ist ja grundsätzlich sehr subjektiv.

Richtig. Das wollten wir ja auch in diesem Thread (und vielen anderen) deutlich machen.
Darum ist es eben so wichtig, dass man selber verschiedene Lautsprecher probe hört und am besten im Vergleich hört. Erst danach versteht man, dass nicht zwangsläufig der Preis bzgl. der Klangqualität zählt, sondern der eigene Geschmack.


Tharamur schrieb:
Ich find es auch krass, wie deutlich man da dann die Aufnahmequalität raushört. So mp3 Mist geht fast gar nicht irgendwie. Hört sich einfach nicht richtig an ;). Eher wie Badewanne. Und es fehlt einfach deutlich an Details, was ja auch normal ist.

Aber was hat das Dateiformat denn mit der Aufnahmequalität zu tun?
Also ich kann auch ein schlecht aufgenommenes Musikstück in eine FLAC tun oder als Audio auf CD brennen. Besser wird es dadurch nicht. Andersherum kann ich aber ein gut aufgenommenes Musikstück in eine MP3-Datei codieren, es bleibt weiterhin gut, solange man nicht mit der Bitrate extrem sparsam umgehen muss.
 
@Alliyah
Jo, die Bitrate ist da wohl das Ausschlaggebende. Vielleicht ist es auch nur der Placeboeffekt. Aber ich hab hier von einem Kumpel teils MP3s mit sehr niedriger Bitrate. Und das hört sich dann über meine Anlage einfach nicht richtig an. Leg ich aber dann eine Audio-CD mit dem gleichen Song ein, klingt das einfach viel besser. Zudem muß ich da mit der Lautstärke nicht soweit nach oben. Ist aber auch bei meinen älteren CDs teilweise mit der Lautstärke so. Hab ja viele aus den 90ern hier rumliegen. Ich bin ja selber auch erst am Anfang meiner Hifi-Karriere. Von daher fehlt es mir manchmal an den richtigen Worten, um was zu beschreiben ;). Was für einen Sub hast du eigentlich? Ich liebäugel gerade mit dem SVS SB-12 NSD.
 
Tharamur schrieb:
Jo, die Bitrate ist da wohl das Ausschlaggebende. Vielleicht ist es auch nur der Placeboeffekt.

1.) Teste doch mal einfach das ... so vielleicht 20 oder mehr Durchläufe und sage doch mal, was für eine Prozentzahl Du hast ;-)
http://mp3ornot.com/

2.) Und ja, eher ein Placeboeffekt.
http://www.heise.de/ct/artikel/Kreuzverhoertest-287592.html


Tharamur schrieb:
Aber ich hab hier von einem Kumpel teils MP3s mit sehr niedriger Bitrate.

Damit hast Du Dir ja die Antwort schon selbst gegeben.
Wobei heutzutage sogar mit 128 kb/sec respektable Ergebnisse erreicht werden können.

Der MP3-Codec spielt dazu auch noch eine Rolle (Stichwort LAME) und ob die Quelle gut war.
Sprich, das MP3 was Dir vorliegt muss nicht exakt das selbe Lied sein wie auf der CD. Viele CDs wurden ja "remastered", was letztendlich aber nur eine Dynamikreduzierung und eine Anhebung der Dynamikkomprimierung bedeutete. Jedenfalls muss daher CD und MP3 nicht das selbe sein, wenn Du es nicht exakt von der CD gerippt und in eine MP3 codiert hast.


Tharamur schrieb:
Was für einen Sub hast du eigentlich? Ich liebäugel gerade mit dem SVS SB-12 NSD.

Mein Subwoofer springt exakt nur beim LFE von DVDs und Blurays an, ansonsten "begnüge" ich mich mit meinen Standlautsprechern Canton Ergo 91 DC. Insgesamt 4 x 220 mm Tieftöner regen den Raum angenehm an, was mir gut gefällt, vor allem bei Musik. Ich sag daher gerne, wenn man einen SW (abgesehen vom x.1 Film) braucht, dann sind die Standlautsprecher zu klein ;-)
Es handelt sich übrigens um den Teufel M 900 SW, der SB aus meinen alten und ersten Surround-Lautsprecher-Set. Die Lautsprecher haben gewechselt, der SW (bisher) noch nicht. Es gab bisher keinen Grund dafür ;-)
 
Guten Morgen,
also zuerst mal danke für die Links. Das ist wirklich sehr interessant zu lesen. Den Test muß ich allerdings noch machen und werde dann dementsprechend das Ergebnis hier rein posten. Hab aber nicht sonderlich tolle PC-Lautsprecher..lol. Oder kann man sich die auch runter laden? Muß ich mal genauer ansehen die Seite. Ich gehe mittlerweile davon aus, daß es sich bei den "schlechten" Songs einfach wegen der

a) geringen Bitrate und wohl noch
b) schlechter Quelle

so verhält, daß ich so enttäuscht vom Ergebnis bin. Hab mir gestern noch verschiedene Songs über meinen Receiver angehört (per USB-Stick). Dort wird mir die Bitrate angezeigt, wenn ich den Fernseher dazu einschalte. Und da war wirklich alles mit dabei. Und je höher die Bitrate war, desto toller das Ergebnis (welch Wunder ;) ). Nun gut, wieder was dazu gelernt. Ich ging bissher irrtümlich davon aus, daß es grundsätzlich an der Komprimierung liegt, daß da je nach Song so viele Details verschluckt werden.

Wegen dem Sub. Wenn ich könnte, würde ich auch gerne größere LS stellen. Geht aber alleine vom Platz her nicht. Sonst müsste ich noch näher an die Wand ran, wie ich eh schon bin. Hab mir gestern den SB 12 mal besellt und werde das austesten die nächsten Tage. Laut diverses User aus dem Hifi-Forum scheint der mehr für Musik konzipiert zu sein. Ich werde sehen was bei rum kommt ;).
 
Nabend zusammen

So nach längerem hin und her bin ich nun von der komplett anlage von Teufel weg.
Receiver habe ich mich jetzt für diesen entschieden

http://www.redcoon.de/B538508-Yamaha-RX-V477-Schwarz_5-Kanal-AV-Receiver

..und das system dieses hier

http://www.redcoon.de/B440924-Jamo-A-102-HCS-6-wei%C3%9F_51-Heimkinosysteme?xtmc=Jamo&xtcr=4&refId=zanoxde&refId=zanoxde&utm_source=Affiliate&utm_medium=affiliate&utm_campaign=cpo&xtor=AL-30&zanpid=1942700081535327232

wie beschrieben zum filme schauen und ps4 daddeln.Wenn es musikalisch auch etwas her macht wäre es noch ein i tüpfelchen (aber kein muss)

Sollte morgen kommen
 
pan!C , das hat jetzt nichts mit Deiner Kaufentscheidung zu tun.

Reine Freude am Jamo-Angebot:

◾Full-Range-Lautsprecher

bei

Frequenzbereich: 150 - 20.000 Hz

ist dann doch eine amüsante technische Angabe avatar6667_3.gif :lol:
 
So ein Müll!
Und das nach all den guten Empfehlungen und Tipps.
Viel Spass damit.

MfG
Smurf1
 
Macht zusammen 541€.

Dafür hätte ich mir ja ne andere Kombo geleistet:

AVR: http://shop.eu.onkyo.com/nocache/TX-NR509+B+Receiver,w14099209674840,i1.htm
Lautsprecher: http://geizhals.de/eu/wharfedale-crystal-3-rosenholz-a1005219.html

Receiver kann quasi das gleiche wie dein Yamaha, ist halt nicht mehr ganz frisch. Da es ja unbedingt Surround sein musste, hätte ich das mit dem Crystal Set kombiniert. Das taugt nebenbei auch noch für ne gescheite Stereosession mit gepflegter Stromgitarrenmucke... Dafür wären dann aber 2 schöne Dali Zensor 3 fürs gleiche Geld ein richtig guter Anfang gewesen IMHO...

Trotzdem, viel Spaß mit deinen Kraftwürfeln...
 
Naja, der Yamaha hat AirPlay und mehr HDMI-Anschlüsse.
 
Nö, haben beide 4 HDMI Eingänge.

Und für was genau brauche ich AirPlay (nur Musikstreaming!) Unterstützung wenn ich selbst aus der Onkyo App heraus direkt per DLNA streamen kann, das einen Mehrpreis von 190€ bzw. 147% rechtfertigt?

Sorry, wenns mir auf AirPlay ankommen würde, dann aber richtig - also auch mit Videostreaming! Dazu nehm ich nen AppleTV den ich an den AVR hänge.
 
der Yamaha hat 6 Eingänge, ich hab den selbst. Bei Redcoon scheint die anzeige falsch zu sein, wenn du das Bild anklickst siehst es. Über AppleTV wäre mir das zu umständlich, ebenso wie über die Onkyo-App. So kann man direkt aus der jeweiligen App heraus den Ton übertragen. Zumal du auch keine B-Waren-Preise mit A-Ware vergleichen kannst, vor allem der Onkyo ist schon wesentlich älter und der Yamaha brandneu.

Die Audio-Features des Yamaha sind auch ganz nett, ich hab ihn mir wegen der Netzwerkfähigkeit und der Menge an HDMI-Anschlüssen geholt und klanglich gefällt er mir auch sehr gut. Ich hab das Wohnzimmer beim Wechsel vom Onkyo 309 zum Yamaha umgestellt und jetzt klingt alles viel besser, liegt bestimmt zum größten Teil am Umstellen, aber der Yamaha macht da bestimmt auch mit ;)
 
Tharamur schrieb:
also zuerst mal danke für die Links. Das ist wirklich sehr interessant zu lesen. Den Test muß ich allerdings noch machen und werde dann dementsprechend das Ergebnis hier rein posten.

Und, schon gemacht?

Tharamur schrieb:
Oder kann man sich die auch runter laden?

Nein, denn sonst wüsste man ja, welche der bessere und welche der schlechtere ist und man kann den Test in die Tonne treten ;-)
Das ist ja der Witz dabei, beim Blindtest hört man plötzlich keinen Unterschied zwischen Kabel a oder Kabel b, zwischen teuren AVR und sündhaft teuren AVR, zwischen normalem Setup und einem Setup mit Voodoo Zubehör etc.

Es ist oft das Wissen bzw. das daraus entstehende Bauchgefühlt, dass etwas besser sein muss. So wie Experten im Blindtest keine Stradivari-Geige mehr hören konnten oder einen billigen Aldi/Lidl-Wein nicht mehr von einem teuren unterscheiden konnten (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel).


Tharamur schrieb:
Und je höher die Bitrate war, desto toller das Ergebnis (welch Wunder ;) ).

Gratuliere. Konnte ich Dir also die Angst vor MP3s ein wenig nehmen?
Aber bedenke, man kann auch aus einer schlechten Quelle eine hohe Bitrate erzeugen. Dann hat man quasi schlechten Klang, aber den richtig gut :-D


Tharamur schrieb:
Ich ging bissher irrtümlich davon aus, daß es grundsätzlich an der Komprimierung liegt, daß da je nach Song so viele Details verschluckt werden.

Ja, natürlich filtert der Algorithmus vom MP3 Codec diverse Frequenzen. Aber das macht er ja nicht, indem er einfach Höhen und Tiefen pi mal Daumen abschneidet. Es wird aufgrund der menschlichen Hör-Psychoakustik gefiltert. Also Dinge weggelassen, die wir auch schon in der unkomprimierten Musik nicht hören, auch wenn sie da ist (und damit nur Platz kostet).

Es gibt Menschen, deren Psychoakustik aufgrund eines Unfalls etc. verändert ist. Diesen Menschen ist MP3 nicht anzuraten, da dort für die dann eben Bereiche fehlen. Aber so was ist sehr selten.


FooFighter schrieb:
ist dann doch eine amüsante technische Angabe :lol:

Wikipedia schreibt es wie folgt:

Kompaktlautsprecher
Im Außenmaß können solche Boxen vier oder auch vierzig Liter Volumen haben; entsprechend vielfältig sind die angebotenen Typen und Bezeichnungen. Gemeinsam ist ihnen, dass sie – als sogenannte Vollbereichslautsprecher – annähernd das gesamte menschliche Hörspektrum abdecken (sollen) und dass sie zur angemessenen Positionierung eine erhöhte Standfläche benötigen.

Demzufolge dürfen auch Komtpaktlautsprecher Vollbereichslautsprecher sein. Jedenfalls erkenne ich da keinen Wiederspruch. Und diese Frequenzangaben ohne den Schallpegelabfall/anhöhung sind in meinen augen technisch richtig, da die Lautsprecher das durchaus können. Auch wenn das total unrelevant ist, aber das nennt sich nun mal Marketing. Haben wir ja auch mit den lustig multiplizierten Hz-Angaben bei den TVs. Oder den Watt-Angaben von eigenwilligen Anlagen.


bender_ schrieb:
Nö, haben beide 4 HDMI Eingänge.
Und für was genau brauche ich AirPlay (nur Musikstreaming!) Unterstützung ....

Ja, beide haben 4 HDMI Eingänge, aber der Yamaha hat sogar 6 HDMI Eingänge und somit 2 mehr.
Darüberhinaus ist AirPlay ja nicht der einzige Pluspunkt in der Featuresliste gegenüber den Onkyo.

Es gibt noch die Spotify, Pandora, Juke und HTC Connect - Musik Streaming Services.
Gapless Playback (bei WAV, FLAC und ALAC) gibt es auch noch.

Dazu ist es Geschmackssache, ob man YPAO oder Audyssey 2EQ mag.
Ebenso wie das Design.

Darum sind schon beide unterschiedlich, wenn auch ähnlich.
Ich persönlich würde mir auch keinen Onkyo/Teac kaufen, wobei auch nicht _diesen_ Yamaha ;-)
 
@Alliyah
Also bei mir funzt der Test irgendwie nicht..lol. Ich höre mir in Schritt 1 die beiden Songs an. Wenn ich dann bei Punkt 2 Clip X anklicke, kommt nichts. Also es passiert nichts..lol. Und es scheint Jose Manuel Jimenez auch so zu gehen, wie man seinem Kommentar darunter entnehmen kann ;). Aber ganz ehrlich. Egal ob Clip A oder B. Ich hab da keinen Unterschied rausgehört. Und ich hatte keine Angst vor mp3 ..lol. Hab ja trotz allem rund 270gb an Musikdateien auf dem Rechner überwiegend als mp3 abgespeichert.

Die Aussage ist aber der Oberknaller :D

"Aber bedenke, man kann auch aus einer schlechten Quelle eine hohe Bitrate erzeugen. Dann hat man quasi schlechten Klang, aber den richtig gut :-D"

schwäbische Grüße
 
Alliyah schrieb:
Dem ist auch so.
Die Lautsprecher sollen ja kein gleichbleibendes Signal ausgeben, sondern dynamische Musik etc. Und da hast Du keinen konstanten Widerstand, sondern der wechselt. Die 4 Ohm sind vielleicht im Durchschnitt, aber die Lautsprecher fahren sowohl höher als auch niedrigere Ohm Zahlen.
Die meisten AVRs kann man zwischen 8 und 6 Ohm schalten, aber letztendlich macht es nichts aus. Und falls doch, macht eher der Klang der Lautsprecher schlapp (z.B. Verzerrung) bevor irgendwas am AVR passiert.

Darfst den in den anderem Forum ruhig glauben ;-)

4 Ohm Lautsprecher an einem Amp zu betrieben, der mindestens 6 Ohm verlangt ist Mist. Die Endstufen des Amp werden relativ schnell sehr warm und bei höheren Pegeln zieht die Schutzschaltung an. Um es sehr vereinfacht zu sagen, der Hersteller des Amp spezifiziert nicht umsonst eine minimale Impendaz von 6 Ohm. Du solltest den selbsternannten Experten mit ihrem gefährlichen Halbwissenin einem anderen Forum nicht glauben und Lautsprecher kaufen, die den Spezifikationen des Amp entsprechen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
4 Ohm Lautsprecher an einem Amp zu betrieben, der mindestens 6 Ohm verlangt ist Mist. Die Endstufen des Amp werden relativ schnell sehr warm und bei höheren Pegeln zieht die Schutzschaltung an.

Kann man, darf man erst einmal so sehen. Sicher. Mal auf Holz klopf, wir reden hier die ganze Zeit über so kleine Teufel und dann über so Jamo Kraftwürfelchen, oder? So, dann darfst Du mir jetzt dann auch erklären, was in der Kombination 4-Ohm-Teufelswerk und 6Ohm spezifizierten AMP so kritisch sein soll.

Um es sehr vereinfacht zu sagen, der Hersteller des Amp spezifiziert nicht umsonst eine minimale Impendaz von 6 Ohm.

Ich glaube die Hersteller spezifizieren da aus ganz anderen Gründen so. Aber darum geht´s hier wohl weniger. Da Du den wunderbaren Begriff der minimalen Impedanz verwendest. Bitte zeige mir einen Lautsprecher, der in seinem Impedanzverlauf nicht unter 6Ohm fällt - mag sogar sein, das sich da vll. was findet, ich wäre gespannt.

...

Du solltest den selbsternannten Experten mit ihrem gefährlichen Halbwissenin einem anderen Forum nicht glauben und Lautsprecher kaufen, die den Spezifikationen des Amp entsprechen.

Gefährlich, provokant... Macht erst einmal Laune ggf. den selben Ton anzuschlagen. Ich hoffe Du hast die sachliche Argumentation im Posting erkannt und bleibst genauso sachlich. Das wäre eine bessere Grundlage für eine Diskussion, als die Vorlage die Du da eben geliefert hast

...

Kompaktlautsprecher
Im Außenmaß können solche Boxen vier oder auch vierzig Liter Volumen haben; entsprechend vielfältig sind die angebotenen Typen und Bezeichnungen. Gemeinsam ist ihnen, dass sie – als sogenannte Vollbereichslautsprecher – annähernd das gesamte menschliche Hörspektrum abdecken (sollen) und dass sie zur angemessenen Positionierung eine erhöhte Standfläche benötigen.

Lieber Alliyah,

ich weiß das Du so etwas gerne bis in die letzte Ecke ausdiskutierst. Deine Zeit hätte ich ehrlich gesagt gerne, mich so durch die Argumentationen zu wühlen ;)

Die Jamo´s sind per se keine Kompakt- bzw. Vollbereichslautsprecher - so zumindest meine Meinung.

Der obigen Ausführung zum Kompaktlautsprecher kann ich folgen (kompakt = Lautsprecher Richtung Regallautsprecher -> spielen (fast) den kompletten hörbaren Bereich.).

Wir reden hier jedoch über echte Kraftwürfelchen, die vom Anbieter/Hersteller bis zu 150Hz angegeben sind. Wir können uns da gerne auf die theoretische Annahme mit -3dB einigen. (wissen tun wir es nicht, aber gut vorstellbar...sofar).

Danach wird es konstruktionsbedingt wie bei vielen anderen Lautsprechern auch, steil im Pegel bergab gehen. Darf ich berechtigte Zweifel anmelden, das da überhaupt noch etwas in den unteren Oktaven passiert? Woher soll das denn kommen?

Hörbar passiert da definitiv nichts mehr. Messtechnisch hätte ich auch so meine Zweifel. (Woher?)...

@Woher - bitte vergesse nicht, d. da von der nicht vorhandenen Membranfläche noch einmal was für den zweiten Weg abgeht. Selbst wenn das Dingen ähnlich zu einem Breitband aufgebaut ist, dann fehlen zusätzlich noch Platz für Magnet und Schwingspule.
 
An meinem Onkyo-AVR (min. 6 Ohm lt. Hersteller) damals hatte ich auch 4-Ohm LS hängen, gut ich hab nie mit übertriebenem Pegel gehört, aber Temperaturprobleme gab es selbst im Sommer nicht.
Spasseshalber hatte ich beim Support nachgefragt, da wurde mir gesagt, dass es im Normalfall garkein Problem sei, sie aber natürlich keine Garantie darauf geben können.

Ich glaube die Hersteller spezifizieren da aus ganz anderen Gründen so. Aber darum geht´s hier wohl weniger. Da Du den wunderbaren Begriff der minimalen Impedanz verwendest. Bitte zeige mir einen Lautsprecher, der in seinem Impedanzverlauf nicht unter 6Ohm fällt - mag sogar sein, das sich da vll. was findet, ich wäre gespannt.

Würde mich auch mal interessieren, laut Norm darf ja die Nennimpedanz um 20% unterschritten werden, wären bei 6 Ohm (im schlechtesten Fall) schonmal 4,8..
 
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