Tintenstrahl Eco Tank Drucker bei ab und zu Druck, Haltbarkeit Tinte im Fläschchen?

Einfallslos2023

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Kurzum,
den alten Drucker hat es dahingerafft, nun hätte ich hier die Möglichkeit für 120 Euro nen Tintenstrahler mit Tintentanks zu bekommen , drei Jahre Garantie, 120 Euro.
Mal wird n Satz gedruckt, mal länger nicht, aber günstig wäre das ja schon.
Insbesondere die 3 Jahre Garantie machen es attraktiv, daher die Frage an die Experten hier zur Tinte in den Druckertanks bzw Fläschchen, da trocknet so schnell ja nichts ein, 2 Jahre machen die mit wenn immer wieder ordentlich zu die Flaschen?
Und wenn mal nicht gedruckt wird halt einfach alle ein bis zwei Wochen mal ne Testseite raushauen?
Eingetrocknet ist mir noch nie ein Drucker, das sollte passen.

Also blöd gefragt, ob Patrone oder Tank, da wird sich nix drin verfestigen und verkrusten, ist im Grunde genommen das selbe oder ist die Tinte in Tanks doch anfälliger für Einflüsse von außen als in Patronen?

Danke
 
Die Tinten habe alle Zusätze Stoffe da passiert eigentlich auch Jahre lang nichts.

Bei meinem Canon Tank, ist bis jetzt, noch nichts eingetrocknet und viel gedruckt, wird damit nicht. Bis heute noch der erste Satz Patronen drin und für Schwarz noch eine volle Flasche im Paket! Die Einfüll Öffnungen der Tanks selbst sollten natürlich, ordentlich geschlossen sein! Bei den Schläuchen muss man schauen das wirklich Tinte darin ist und die keine Luft ziehen.

Man darf nicht, an der Steckdosen Leiste abschalten, wenn der Druckkopf noch nicht richtig geparkt ist. Also immer zuerst den Drucker orderntlich abschalten. Dann die Steckdosenleiste (wenns sein muss). Wenn die Druckköpfe, wegen Strom Abschaltung, nicht geparkt sind sondern in der Luft hängen, trocknen sie natürlich aus!

Wenn ich nichts drucke gebe ich das Düsen Testmuster so circa alle 2 Wochen. Damit immer etwas Tinte von allen Farben heraus kommt. Bei MFG kann man dazu auch einfach, die Vorlage in den Kopierer legen und nur den Kopierknopf drücken, somit kein Aufwand

Beim Drucker Modell selbst ist darauf zu achten das die wartungskassette (Tintenkissen bei Reinigungs etc. Vorgängen) tauschbar ist sonst steht man irgend wann da und der Drucker streikt.
 
Ich denke da wirst du eher Probleme mit den Düsen im Druckkopf bekommen, als das dir die Tinte in den Nachfüllflaschen, oder Vorratstank eintrocknet. Ständig 1-2 mal Düsen reinigen kostet halt auch Tinte, besser einfach mal so ne Seite durchschieben lasen. Die meisten Schäden kommen durch Nichtbenutzung. Sind also Standschäden. Also greif zu, 120 Euro für einen Eco Tank Epson sind ein Schnapper. Ich nehme an, es ist ein Epson, weil die Epson Eco Tank in ihrem Name tragen, bei Canon heißt es MegaTank.
 
Weder Patrone noch Tank sollten kontakt zu Luft haben. Das haben nur die Düsen im Druckkopf (der Teil der Patrone sein kann).
Einige moderne Tintenstrahldrucker wachen selbstständig aus dem Standby auf um eine kurze Düsenspülung zu machen.
Pauschal lässt sich die Frage nicht für alle Drucker beantworten.

Was machst du, wenn die Düsen eingetrocknet sind, aber du dringend was Drucken musst?
Wenn du woanders drucken kannst und X Wochen auf Garantiesupport warten kannst, dann passt das Konzept für dich.

Wenn du extrem wenig druckst, überleg dir mal ein Tintenabo.
Ich nutze (nach anfänglicher Skepsis) ein HP Smart Tintenabo. 99 Cent im Monat für 15 Seiten, es können bis zu 45 Seiten angespart werden. Neue Patronen mit frischen Druckköpfen kommen automatisch, man hat fast ununterbrochen einen Reservesatz da.
dass die Druckköpfe hier im Abo mit ausgetauscht werden war für mich der entscheidende Grund einen HP Drucker zu nehmen statt einen Epson.
Ohne Abo natürlich eher umgekehrt aus Kostengründen.
 
Einfallslos2023 schrieb:
Also blöd gefragt, ob Patrone oder Tank, da wird sich nix drin verfestigen und verkrusten, ist im Grunde genommen das selbe oder ist die Tinte in Tanks doch anfälliger für Einflüsse von außen als in Patronen?
Technisch unterscheiden sich die Tintentankdrucker des Herstellers Epson kaum von den klassischen Tintenstrahldruckern auf dem Markt. Die Differenzen zeigen sich lediglich durch einen Verzicht auf normale Druckerpatronen, da spezielle Tintentanks zum Einsatz kommen. Weiterhin sind allerdings Druckdüsen im Einsatz. Diese sorgen für das feine Druckbild und bringen die Tinte an den richtigen Stellen auf das Papier. Mit der Zeit, gerade bei einer seltenen Nutzung des Druckers, trocken diese durch die Tintenreste häufig ein.

Diese Problematik betrifft in der Theorie auch die Tintentank-Modelle. Die Tanks an sich können allerdings nicht eintrocknen, sodass diese deutlich zuverlässiger arbeiten als Tintenpatronen. Das Eintrocknen bezieht sich bei einem solchen Gerät also hauptsächlich auf die Bauteile im Inneren des Druckers, beispielsweise die Druckdüsen.


Aber Stichwort Eintrocknen: Das beste Mittel gegen Eintrocknen ist, regelmäßig alle zwei, drei Wochen etwas zu drucken. Wenn man sonst nichts zu drucken hat, kann man einfach mit Hilfe des Druckertreibers ein Düsentestmuster ausgeben (unter Windows zu erreichen über die Systemsteuerung, Geräte und Drucker, Rechtsklick auf den Drucker und Druckereigenschaften, Wartung). Auf jeden Fall sollte man darauf achten, dass der Drucker möglichst nicht an der Heizung steht oder direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist.

Die Hersteller treffen auch Vorkehrungen gegen das Verstopfen der Düsen und parken diese auf einer Dichtung. Deshalb ist es wichtig, dass die Druckköpfe nach dem Drucken diese Parkposition zuverlässig erreichen, indem stets der „Aus“-Knopf genutzt wird. Die Stromzufuhr sollte erst getrennt werden, wenn das Gerät ganz zur Ruhe gekommen ist. Als weitere Maßnahme hilft es, regelmäßig – etwa alle zwei bis drei Wochen – eine Kleinigkeit zu drucken. Dazu eignet sich am besten das Düsentestmuster, das viele Drucker über ihre Wartungsfunktionen zur Verfügung stellen.

Man kann den Drucker auch ununterbrochen eingeschaltet lassen. Manche absolvieren dann – meist nachts – automatisch Reinigungsvorgänge. Das kostet aber nicht nur mehr Strom, sondern auch erheblich mehr Tinte als das Düsentestmuster.
 
Ja also einfach alle Woche mal strg P und ne Seite durchhauen in der spielfreien Zeit, so dachte ich mir das.
Drucker soll dank WLAN ins Nebenzimmer, da wird keine Leiste ausgeschaltet, Drucker bei Bedarf am Gerät an und dann wieder aus.
Na dann passt das.
Ergänzung ()

h00bi schrieb:
Weder Patrone noch Tank sollten kontakt zu Luft haben. Das haben nur die Düsen im Druckkopf (der Teil der Patrone sein kann).
Einige moderne Tintenstrahldrucker wachen selbstständig aus dem Standby auf um eine kurze Düsenspülung zu machen.
Pauschal lässt sich die Frage nicht für alle Drucker beantworten.

Was machst du, wenn die Düsen eingetrocknet sind, aber du dringend was Drucken musst?
Wenn du woanders drucken kannst und X Wochen auf Garantiesupport warten kannst, dann passt das Konzept für dich.

Wenn du extrem wenig druckst, überleg dir mal ein Tintenabo.
Ich nutze (nach anfänglicher Skepsis) ein HP Smart Tintenabo. 99 Cent im Monat für 15 Seiten, es können bis zu 45 Seiten angespart werden. Neue Patronen mit frischen Druckköpfen kommen automatisch, man hat fast ununterbrochen einen Reservesatz da.
Ich hab einfach keine Lust zig Euro für ein Gerät zu zahlen dass dann mit Kombipatronen daher kommt wenn es auch mit nem Tanker so geht war der GEdanke, gerade bei dem Preis und drei Jahren Garantie inklusive vor Ort Austausch wenn mal was wäre.

@über mir, ich hab geflügelt Eco Tank gesagt, der Kollege hat aber einen quasi neuen Canon abzugeben, also ein Mega Tank

und wie gesagt, mir ist die letzten 15 Jahre keiner eingetrocknet, wusste nur nicht ob das Risiko ob der großen Tanks größer sein könnte

Danke euch
 
Einfallslos2023 schrieb:
Ja also einfach alle Woche mal strg P und ne Seite durchhauen in der spielfreien Zeit, so dachte ich mir das.
Drucker soll dank WLAN ins Nebenzimmer, da wird keine Leiste ausgeschaltet, Drucker bei Bedarf am Gerät an und dann wieder aus.

oder für aktuell 180 € einen Farblaser Drucker kaufen, der nur bei bedarf eingeschaltet werden muss und keine "Reinigungsdrucke" benötigt ....
Sollte man sich bei den Tintenpreise überlegen, gerade wenn man selten druckt
 
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Der Drucker sollte sich im Normalfall selber Warten. Mein Brother z.B. führt jeden Tag um 12:00 Uhr eine kurze Reinigung durch. Wichtig ist eben dass man ihn nicht dauerhaft vom Strom trennt.

Um die Tinte in Fläschchen musst du dir auch keine Sorgen machen. Bei mir ist die schon 6 Jahre alt (2017 zusammen mit Nachfüllpatronen gekauft) und die Fläschchen sind immer noch halb voll. Da trocknet nichts ein.

Habe 20€ für die Nachfüllpatronen und 20€ für die Tinte bezahlt und drucke damit seit 6 Jahren.
 
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Als den bei Epson hab ich in all den Jahren weder beim Workforce 2630 noch beim Xpression Home 3100 nun was mitbekommen bzgl. Wartung.
Aber ja, der Brother, damals ein DCP 135 oder so, der hat dich zu den unmöglichsten Zeiten aus dem Schlaf gerissen und arg laut gewartet.
War übrigens auch der einzige Drucker der mir jemals eingetrocknet ist.
Lag evtl an der Billigtinte.
Waren ja top damals, die Patronen mit Schwimmer drin. Angebohrt, Nadel rein, Patrone wieder voll.
 
Alte Generationen von HP Tinte, auch die in grossen Tanks fuer Grossformatplotter, hatte die Eigenheit auszuflocken wenn sie ueberlagert wurde. Entsprechend hatten die Tanks ein Ablaufdatum.

Ein oder zwei Monate waren kein Problem. Eine Kartusche war 6 Monate ueber Ablaufdatum, auf Anweisung meines Chefs habe ich die dennoch eingebaut ("das Datum ist eh nur Abzocke"). Das Resultat war ein verstopfter Schlauch gefolgt von einer teuren Reparatur.

Ob moderne Tinte noch ein Ablaufdatum hat weiss ich nicht, ich habe schon ewig keinen Tintenpisser mehr verwendet, aber wenn sie hat, sollte man das nicht voellig ausser acht lassen, insbesondere wenn Tank und Druckkopf separat sind.
 
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Damit machst du nichts verkehrt.

Wegen der Garantie - wie du oben erwähnt hast 3 Jahre: Canon gewährt eine Garantie von 24 Monaten mit einem Einsendeservice. Nach spezieller Registrierung kurz nach dem Kauf lässt sich diese auch kostenfrei auf drei Jahre erweitern - dann sogar mit Vor-Ort-Austausch-Service.
 
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Ohne Einsatzzweck kann keiner eine Empfehlung abgeben.
Wenn es sich vermeiden lässt, sollte man einen großen Bogen um Tintenstrahldrucker machen.

Wenn Druckkopf verstopft, lohnt sich in den seltensten Fällen eine Reperatur.

@Einfallslos2023
Wenn du wirklich nur Text und Grafiken druckst, nimm den Aufpreis von ~60Euro in die Hand und nimm keinen Tintenpisser. Ich habe in meiner Ausbildungszeit so viele Drucker repariert und das einzige Argument für Tinte sind Fotos und Farbtreue.
Meinen HP 1515n habe ich seit 2009 und druckt bis heute perfekt mit dem ersten Toner.
Gerade wenn du wenig druckst lohnt sich der Laser viel mehr und kostet dich über die Jahre weniger.
 
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hab jetzt den GX5050 hier
Flaschen passen komplett in die Tanks, also rein und gut oder lieber immer so 20ml mal nach Bedarf?
 
bei neugerät brauchst am anfang etwas mehr da die schläuche erst mal gefüllt werden

da sollte eine strich (oder punkt) markierung daran sein so viel muss mindestens drin sein

ich habs einfach ganz rein und gut
 
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Ich würde auch einfach die Tanks auffüllen. Die sollten ja hoffentlich Luftdicht verschlossen sein. Dann darf da nichts passieren.
 
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Na dann hau ich das Zeug mal rein, danke-
btw geht ja eh nur ganz oder gar nicht da die Gewinde eine passende Kerbung haben und man die Flaschen 180Grad upside down aufstecken muss ähnlich wie Impfstoffampullen auf der Nadel und dann läuft es durch

der Drucker selbst hat Dichtungsringe um die Klappen und dann noch mal ne Abdeckkappe drüber, ausgereifte Sache
 
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