Treuer Hengst für alten Stall gesucht

Es muss nicht; eine Rechnung aus einem Haus wäre einfach gefühlt problemloser. Wobei ja bereits die Verfügbarkeit des Prozessors einen Strich durch diese Rechnung macht.

whats4 schrieb:
atx, weil das case es kann.
Beworben und getestet wird es mit Mikro-ATX. Der Platz für ATX scheint mir durchaus gegeben zu sein, aber ich möchte es lieber nicht riskieren.
 
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weil irgendwas drauf ist.
und dafür ist er schlicht ned billig genug.

edit: na dann natürlich den atx filter raus, klar.
 
Zwirbelkatz schrieb:
Frage:
Was ist aktuell der modernste und realistische Standard für eine Bildausgabe?
Ist es Display-Port?
Für Computer Monitore nur Display Port, nichts anderes.
 
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Aus meiner Sicht passt das nicht so wirklich zu den Anforderungen "Lehrer, leichte Bildbearbeitung"

Warum vier Ram Slots? Nur, damit man in 10 Jahren von 32GB aufrüsten kann ohne den alten auszubauen?
Ok, schadet nicht aber bei Ram sehe ich bei diesem Anwendungsprofil keinen Flaschenhals in der Zukunft.
Klar kann man bei den aktuellen Speicherpreisen auch direkt 32 GB einbauen, aber müssen das 3600er sein?

Netzteil 560Watt? Warum Vollmodular?

Ich würde da auch eher eine SATA SSD einbauen, eine MX500 z.B. Die ist im Wartungsfall schneller ein- und ausgebaut.

Vom gesparten Geld würde ich eher mal was Richtung Monitor abzwacken. Wenn das ne Uralt-Möhre mit VGA Betrieb war, dann wird man mit einem anständigen Monitor den aller größten Mehrwert für den Nutzer rausholen können, direkt ab Tag 1, während sich 32 GB, vier Ram Slots und die immensen Reserven in Sachen CPU (im Vergleich zu einem 2Kern AMD) erst in vielen Jahren auszahlen werden, wenn überhaupt.
 
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Der Monitor hat aber sicher einen DVI-D(Digital) Anschluss?
Nicht dass der nur Analogsignale empfängt, dann bräuchte es nämlich einen aktiven Adapter^^
 
calippo schrieb:
Nur, damit man in 10 Jahren von 32GB aufrüsten kann ohne den alten auszubauen?
Eventuell fällt mal einer aus und man hat die freie Wahl, ob man dann 1, 2 oder 3 ersetzt. Damals war das Mainboard zu billig und alle 3 Jahre war etwas Anderes kaputt oder zu klein. Das soll einfach nicht noch einmal passieren.

Es kann ein Kühler im Weg sein. Leichterer Einbau. Die Vorteile sind vielfältig.

calippo schrieb:
aber müssen das 3600er sein?
Müssen es nicht. Aber muss man 20€ sparen? :)

calippo schrieb:
Netzteil 560Watt? Warum Vollmodular?
Gleiche Baustelle. Ein gutes Straigth-Power kostet kaum weniger.
Mir ist bewusst, dass 200 Watt ausreichend wären.

calippo schrieb:
Vom gesparten Geld würde ich eher mal was Richtung Monitor abzwacken.
Habe ich vorgeschlagen. Wir haben uns darauf geeinigt, dass erst einmal wieder eine gescheite Auflösung ausgewählt und der Monitor digital angeschlossen wird. Derzeit läuft der Bildschirm mit Verzerrung, aufgrund von Treiberproblemen der steinalten IGP, auf dem Mainboard. Reicht das nicht, kann man weiter schauen.

Ich lasse mir die Anmerkungen auf alle Fälle durch den Kopf gehen.

Fuchiii schrieb:
Der Monitor hat aber sicher einen DVI-D(Digital) Anschluss?
Ich versuche den Namen heraus zu bekommen. Er hat einen weißen Anschluss hinten.
Beschriftet mit DVI-D.
 
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Zwirbelkatz schrieb:
Beschriftet mit DVI-D.
Wenn da "DVI-D" steht sollte das Kabel passen.

Ich überleg grad sowieso ob es überhaupt Analoge DVI an Monitoren gab, oder ob es die nur an Grafikkarten gab um via Adapter VGA weiter zu betreiben.
Ist schon ne Weile her xD
 
Ich hatte 9 Jahre lang denselben Bildschirm, daher bin ich da auch alles Andere als firm.
Danach musste ich erst mal im Selbststudium heraus finden, was DP und HDMI sind.

Der Fernseher war eine Röhre ...
 
dp ist der sinnvolle, offene standard, der eines ned hat: lizenzkosten.

hdmi gehört den content providern, nur dazu da, daß sie die kontrolle über kopierschutzmaßnahmen haben.
das signal war ursprünglich dasselbe wie bei dvi. hat sich natürlich sicher was geändert, spätestens mit modi´s, die es auf dvi nie gab.
bei hdmi war der kopierschutz immer pflicht, bei dvi immer optional.
und hdmi kann sound übertragen, immer, bei dvi möglich, war aber nie verpflichtend und keineswegs verbreitet.
in der praxis war das wichtige hdcp bei dvi aber so gut wie immer vohanden.

wenn man wissen will, wie die content industrie den kunden sieht, sollte man einen blick auf die recht deftigen drohungen werfen, die den (nicht überspringbaren) anfang jeder gekaiuften scheibe darstellen.

was sich nicht geändert hat, eher friert die hölle zu, sind die lizenzkosten, die mit jedem hdmi gerät zu bezahlen sind.
 
Zwirbelkatz schrieb:
Müssen es nicht. Aber muss man 20€ sparen? :)

20€ je am RAM, Board, Netzteil, SSD (ohne auf Qualität verzichten zu müssen) und man hat schon fast die Hälfte eines einigermaßen anständigen Monitors wieder drin.
Den alten kann man ja als Zweitmonitor weiternutzen. Was für einer ist das denn? Wenn ich Röhre, analog Anschluss, verzerrte Ausgabe lese, wird mir ganz schwindelig.
27" WQHD ist heute aus meiner Sicht die ideale Größe, die auch bezahlbar ist.

Der Bereich Displays hat sich immens weiterentwickelt, Größe und Formate, Bildqualität, während die Entwicklung von CPU/RAM/GPU für einfache Büroarbeiten seit vielen Jahren eigentlich kaum noch Mehrwert bietet. Der letzte wesentliche Sprung war die SSD.
 
Das mit dem Röhrenfernseher war offtopic. Das verzerrte Bild des PCs, der hier ersetzt werden soll, leider Tatsache. Insofern ist es auch schwierig da gezielt nach der "besseren Lösung" zu fragen.

calippo schrieb:
20€ je am RAM, Board, Netzteil, SSD (ohne auf Qualität verzichten zu müssen)
Ich verstehe diesen Standpunkt. Sobald aber auch nur einer dieser Punkte limitieren sollte, darf ich anrücken und mich um den Rechner kümmern. Dafür geht so gut wie ein Arbeitstag flöten. Schon mit einem Zwischenfall sind die 80€, gemäß mutmaßlichem Lohnverzicht, locker wieder weg.


Ich lasse mir alles durch den Kopf gehen, bedanke mich sehr für die vielen Einlässe und liefere eine weitere Kauf-Übersicht ab.
 
Zwirbelkatz schrieb:
Sobald aber auch nur einer dieser Punkte limitieren sollte, darf ich anrücken und mich um den Rechner kümmern.

32 GB 3200er Crucial für 135€ statt 3600er für 150€ (ich behaupte mal frech, dass 16 GB auch in 10 Jahren noch ausreichen für Kleinkram)
1TB MX500 SSD für 100€ statt eine NVMe
BeQuiet 500Watt Pure Power 11 für 60€ statt 560Watt CM für 95€
Board für 80€-90€ statt Board deutlich mehr Ausstattung für 110€ (hier müsste man natürlich mal schauen, ob alle Anforderungen erfüllbar sind)

Das wird nicht mehr oder weniger limitieren als die ausgewählten Komponenten für jeweils 20€ mehr und kaputt können die auch gehen.
Möglichst Aufwand zu vermeiden verstehe ich, aber mir ein paar Euro mehr für besser ausgestattete Komponenten wird man das nicht erreichen können. Als erstes sehe ich Speicherplatz oder die CPU als Flaschenhals.
Dann doch lieber anfangs mehr Aufwand ins Backup- und Recovery-Konzept stecken.

Naja, soll ja nur als Anhaltspunkt dienen, letztendlich darf sich jeder selbst die ideale Lösung zusammenstellen. Mach ich ja auch :)
 
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MMn passt die neue Zusammenstellung aus Beitrag #27 gut und auch das Adapterkabel aus Beitrag #30 wird passen. :)
 
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