Veeam Restore Fehler.

Lefori

Lieutenant
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Moin,

Ich habe von einem Windows Server 2016 auf einem S1200SP ein Backup gemacht. Habe nun versucht das ganze auf einem Rechner zu klatschen. Der hat ein ein ASUS TUF MARK 2.

Fehlermeldung: OS disk in backup uses GPT disk. This may cause boot issues on Bios systems.

Jemand konkret eine Idee was ich machen kann? Hat wohl was mit UEFI und Legacy zutun.
 
die fehlermeldung schonmal bei dr google eingegeben und die foreneinträge im veeam-forum und anderen gelesen?
 
ja? hat mir aber nicht geholfen.
 
welche bios boot einstellugnen sind im asus-board gesetzt?
 
ich teste es gerade UEFI only.
Ergänzung ()

Unter UEFI kommt der Windows Start Manager mit der Fehlermeldung 0xc000000e.

Unter Legacy wirft er mich Direkt wieder ins Bios.
 
ja weil Acronis auch so toll ist ... gerade wenn du Exchange in einer VM hast ... ich sag nur DB
 
@True Evil: Warte, zeig doch gleich noch mal wo man dort Acronis findet: https://www.speicherguide.de/news/gartner-magic-quadrant-data-center-backup-recovery-2017-23393.aspx

@Lefori: Einfach ignorieren, True Image ist für Endanwender Systeme gemacht, der TE will hier ja ein Server OS wiederherstellen.

Aber helfen wir doch lieber konstruktiv dem TE.
Die Fehlermeldung besagt: Dein Quellsystem startete mit UEFI und die Disk(s) waren mit dem GPT Schema partitioniert. (Die korrespondierenden Relikte aus früheren Tagen waren dann das gute alte klassische BIOS und die MBR Partitionstabelle/Schema.)
Du versuchst jetzt aber einen Restore auf ein System, dass als Boot-Modus BIOS oder UEFI Legacy nutzt. Das weitere Vorgehen und wie man das Problem lösen kann, steht u.a. hier: https://www.veeam.com/kb2407
 
Zuletzt bearbeitet:
interessanter Artikel den lese ich morgen bei der arbeit. Dein Link hatte ich bereits probiert.
Ergänzung ()

Geschlossen läuft jetzt.
 
ja weil Acronis auch so toll ist ... gerade wenn du Exchange in einer VM hast ... ich sag nur DB
Beschreibe mal bitte wie das jetzt überhaupt aufgebaut ist.

Standardmäßig wird heutzutage alles virtualisiert. Wenn der Exchange-Server in einer VM läuft, dann wird eben die VM auf einen neuen Hyper-V Server (ausgehend von Windows Server 2016) übertragen. Ohne irgendwelche Sicherungen vom Hyper-V-Host selber noch lauffähig mitzunehmen. Brrr. Der Hyper-V-Host ist mitunter recht egal, bzw. sollte er es sein.

Bei Server 2016 ist es mitunter schneller den Server frisch durchzuinstallieren & die Hyper-V-Rolle zu installieren statt einen bare metal restore zu machen.
 
Wie genau das jetzt Funktioniert hat keine Ahnung.

Ich habe die Festplatte einmal Formatiert. Das Backup neu eingespielt. Hatte Dann beim Booten noch die Fehlermeldung. Hab dann gestartet und zufällig einen USB Stick mit Server 2016 eingesteckt. Dann hat er sich noch beim Starten Konfiguriert und lief dann. Ob es was mit dem Stick zutun hatte keine Ahnung.

Und nein noch läuft hier nichts in VM's
 
Also erst mal nur ein Hyper-V Server, ohne Nutzdaten? Dann ist es tatsächlich einfacher den Bock frisch neu aufzusetzen statt hü & hott mit imagebasierten Sicherungen/Restores zwischen verschiedenen Plattformen zu machen.
 
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