Weitwinkel-Zoomobjektiv für Canon EOS 550D

BK_90

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Hallo zusammen,

ich suche für meine Mutter ein Weitwinkelobjektiv für eine Canon EOS 550D.

Ich stell mir eine Zoomobjektiv bis ca. 500€ vor.

Was gibt es da empfehlenswertes mit einer Brennweite unter 18mm?

Danke!

Gruß BK_90
 
Hallo!

Also es gibt ENTWEDER Weitwinkel ODER Zoomobjektive. Was du meinst ist, dass du keine Festbrennweite haben möchtest.

Ich kann dir das Sigma 8-16mm empfehlen, ich hab's beim Media Markt um der Ecke für 550€ bekommen: http://www.amazon.de/Sigma-8-16mm-O...0AAE/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1333132945&sr=8-1

Als Alternative gibt es das berühmte Canon 10-22: http://www.amazon.de/Canon-EF-S-10-...GZL2/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1333133191&sr=8-1

Aber ich muss gestehen, für eine 550D sollte man kein 500€ Objektiv suchen. Das ist so, als ob man einen Intel i7 2600k mit einer 6 Jahre alten Nvidia 9500er laufen lässt.

Kamerapreis und Objektivpreis sollten immer im Verhältnis stehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das 10-22 wird da meist empfohlen
 
Das Sigma 10-20mm F4,0-5,6 EX DC HSM Objektiv (77mm Filtergewinde) ist ein Weitwinkel mit Zoom. Da ich selber ein Sigma 10-20 habe, kann ich sagen das ich mit dessen Leistung sehr zufrieden bin. Die Abbildungsleistung in Sachen Schärfe ist wirklich gut. Sein Geld von knappen 430€ ist es wirklich wert. Beispiel Bilder die ich damit Frankfurt gemacht habe kannst du auf meiner Homepage http://www.deepblue-art.de/category/urban/ sehen und die Dinge die damit möglich sind.
 
Muss es neu sein oder kanns auch gebraucht? Soll es nur Weitwinkel abdecken oder universal einsetzbar sein?

Top aber teuer (gebraucht im Rahmen):
-Sigma 8-16mm F4,5-5,6 DC HSM

Neu noch unter 500€ zu haben:
-Sigma 10-20mm F4,0-5,6 EX DC HSM (würde ich persönlich dem Tamron vorziehen)
-Tamron 10-24mm F/3,5-4,5 SP Di II LD ASL IF

Falls es kein reines Weitwinkel sein soll (gebraucht im Rahmen):
-Canon EF-S 15-85mm IS USM
 
Danke für die Tipps schon mal :)

Wie ist das bei Weitwinkelobjektiven, macht das was aus, wenn das Objektiv keinen Bildstabilisator eingebaut hat? Ich kenn mich da nicht so aus ;)

Danke!

Gruß BK_90
 
UNTER 500 wirst du kaum eine SUPERweitwinkelzoom unter 18mm finden.

Ich selber habe zum Canon 10-22mm gegriffen, aber es liegt einiges über der von dir gesetzten Marke.

Schau dir am besten mal diese Tests an:

Tokina 11-16mm
http://www.photozone.de/canon-eos/666-tokina1116f28eos

Tokina 12-24mm
http://www.photozone.de/canon-eos/2...f4-at-x-pro-dx-canon-lens-test-report--review

Sigma 10-22mm
http://www.photozone.de/canon-eos/307-sigma-af-10-20mm-f4-56-hsm-ex-dc-lab-test-report--review

Canon 10-22mm
http://www.photozone.de/canon-eos/406-canon_1022_3545_50d
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Bildstabilisator ist bei der geringen Brennweite nicht nötig. Durch die Brennweite und die mögliche Offenblende ist die Verschlußzeit immer kurz genug, dass du garnicht verwackeln kannst.
 
Ok, Danke dann bin ich schon wieder etwas schlauer ;)
 
Ich hab mich da auch vor im November sehr gut informiert und recherchiert und mir das Tokina 11-16mm f/2,8 geholt.

Es ist in dem Preisbereich das Objektiv mit der besten Schärfe und die durchgehende Blende von 2,8 ist echt super. Bei den anderen Objektiven wirst dich nur mit der fehlenden Lichtstärke rumärgern.

Bildstabi gibts in dem Bereich nicht weil nicht nötig.

Aber ich muss gestehen, für eine 550D sollte man kein 500€ Objektiv suchen. Das ist so, als ob man einen Intel i7 2600k mit einer 6 Jahre alten Nvidia 9500er laufen lässt.

Kamerapreis und Objektivpreis sollten immer im Verhältnis stehen.

Das ist doch der größte Schwachsinn den ich je gehört hab :D

Meinst es wird jetzt einen Unterschied machen ob man so ein Objektiv an einer 550D oder einer 7D drauf hat?

Richtig es macht keinen, mein Kumpel mit dem ich öfters zum Fotos machen gehe hat eine 7D und ich ne 550D und bei den fertigen Bildern siehst 0 Unterschied.

Und wenn mit ner 5D Mark II mit 16mm fotographierst (was 10mm bei Crop entspricht) hast du ein schlechteres Ergebnis weil es zu den Rändern hin ziemlich unscharf wird. Hab ich bei meinem Cousin ausprobiert, also überleg doch bitte mal bevor du sowas schreibst.

Grundsätzlich gilt immer noch der Spruch:
Es ist nicht wichtig welchen Body du hast, es kommt größtenteils auf das Objektiv an.
 
Genscher schrieb:
Und wenn mit ner 5D Mark II mit 16mm fotographierst (was 10mm bei Crop entspricht) hast du ein schlechteres Ergebnis weil es zu den Rändern hin ziemlich unscharf wird.

Also bei einer Vollformat wird das Bild bei 16mm natürlich "schlechter" am Rand, weil die Vollformat den Rand überhaupt erst abbildet. Am Crop bekommt man diesen Bereich gar nicht ins Bild, und braucht für den selben Bildwinkel dann ein 10mm Objektiv. Und das Bild wird dann garantiert nicht besser.
Wenn man eine Vollformat Kamera für irgend etwas unbedingt braucht, dann ist es für gute Weitwinkel und Ultraweitwinkelaufnahmen. Hier gibt's für VF die ganze Palette an besten Objektiven, und mit einem 8mm für VF hat der Fotograf sogar die eigene Nase mit im Bild ;)

Das nur, damit keiner das hier falsch versteht, und dann irgendwo rumerzählt "die im CB Forum haben gesagt, dass die 5D viel schlechter für UWW sein". Nochmal: ist sie nicht. Eine Vollformat ist perfekt für Weitwinkel und UWW, viel besser als Crop.

Dass man jedes Objektiv an jede Kamera machen kann, ist auch klar. Ein Objektiv ist nie gut genug, und man kann auch ein teures L an einer 1000D absolut ausreizen. Die Unterschiede bei den Kamerabodies liegen mehr in der Geschwindigkeit, Verarbeitung und Bedienung/Funktionen. So weit ich weiß, hat z.B. die 550D und die 7D den selben Bildsensor, also absolut gleiche Qualität. Die 7D hat allerdings zwei Digic Prozessoren und einen besseren Autofokus - in diesen Dingen liegen die Preisunterschiede begründet.

500 Euro ist für ein Objektiv allerdings auch hoch genug angesetzt, dass man was einigermaßen Gutes bekommt, das man auch an eine gute Kamera schrauben kann. Ich habe eine 7D und besitze bisher kein einziges L Objektiv, mein Teuerstes ist ein Sigma 10mm f2.8 für 570 Euro (das ich übrigens sehr empfehlen könnte, aber es ist ja kein Zoom).

Ich persönlich komme jedenfalls gut mit der Lücke zwischen dem 10mm und meinem Tamron 17-50 klar. Die 10mm FB ist ein Effekt-Objektiv für spezielle Bilder, das Tamron mit 17mm beginnt mit einem schönen Weitwinkel. Dazwischen habe ich bisher nie eine Brennweite vermisst.
 
etheReal schrieb:
...Eine Vollformat ist perfekt für Weitwinkel und UWW, viel besser als Crop...

Inwiefern besser? Vom Bildwinkel kann man man beim Vollformat zwar ein bisschen rausholen, bei der Qualität stimmt die Behauptung aber nicht allgemein. Siehe beispielsweise folgenden Vergleich:Sigma 8-16mm f/4.5-5.6 EX DC (vs Sigma 12-24 on FF)
Wo ist die 7D von der Bildqualität hier schlechter als die 1Ds Mark 3?
 
grad bei Amazon gelesen bei einer Rezession:
* Aber keine Vorteile ohne Nachteile:
- Nur Canon APS-C, nicht für Vollformat (z.B. EOS 5D) geeignet.

kann das jemand aus Erfahrung bestätigen? Wenn das stimmt, dann wären mir ~600€ zu viel, wenn ich das dann mal nicht später an einer Vollformat benutzen kann.

Was spricht gegen eine Weitwinkel-Festbrennweite?
 
Hallo,

Danke für eure zahlreichen Tipps werd mir das Sigma 10-22 mal im MediaMArkt anschauen und ausprobieren ;)

Meine Mutter wünscht sich auch noch ein Objektiv für Super-Nahaufnahmen. Was könnt ihr da im selben Preisbereich, also bis 500€ empfehlen?

Danke!

Gruß BK_90

Edit: Könnte man das Makroobjektiv auch durch eine hochwertige Nahlinse für das Standard 18-55mm Objektiv der Canon ersetzen? Wie groß sind die Unterschiede?
 
Zuletzt bearbeitet:
Peppercake schrieb:
Inwiefern besser? Vom Bildwinkel kann man man beim Vollformat zwar ein bisschen rausholen, bei der Qualität stimmt die Behauptung aber nicht allgemein. Siehe beispielsweise folgenden Vergleich:Sigma 8-16mm f/4.5-5.6 EX DC (vs Sigma 12-24 on FF)
Das 12-24 ist ja auch so ziemlich das schlechteste Weitwinkelobjektiv für Kleinbildkameras.
TchanceR schrieb:
grad bei Amazon gelesen bei einer Rezession:


kann das jemand aus Erfahrung bestätigen? Wenn das stimmt, dann wären mir ~600€ zu viel, wenn ich das dann mal nicht später an einer Vollformat benutzen kann.

Was spricht gegen eine Weitwinkel-Festbrennweite?
Rezension
Da es ein APS-C Objektiv ist leuchtet es auch nur den kleineren Bildkreis aus und wird an Kleinbild unbrauchbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
BK_90 schrieb:
Meine Mutter wünscht sich auch noch ein Objektiv für Super-Nahaufnahmen. Was könnt ihr da im selben Preisbereich, also bis 500€ empfehlen?

Edit: Könnte man das Makroobjektiv auch durch eine hochwertige Nahlinse für das Standard 18-55mm Objektiv der Canon ersetzen? Wie groß sind die Unterschiede?

Ein richtiges Makroobjektiv würde ich immer einer "Bastellösung" vorziehen. Da gäbs zum Beispiel:
-Canon EF-S 60mm 2,8/ USM Macro
-Canon EF 100mm 1:2,8 USM Macro
-Tamron SP AF 60mm F/2.0 Di II Macro
-Tamron AF 90mm 2,8 Di Macro 1:1 SP

Liegen alle unter 500€. Über die Praxis kann ich nichts sagen, da ich keins der Sorte besitze.


fetzie schrieb:
Das 12-24 ist ja auch so ziemlich das schlechteste Weitwinkelobjektiv für Kleinbildkameras.

Es ging mir weder darum die Bodies noch die Objektive in schlechter/besser zu kategorisieren. Aber Aussagen wie "APS-C taugt nicht für UWW" (dramatisiert) kann man meiner Meinung nicht stehen lassen. Gerade in Foren wird aus einer Behauptung durch Wiederholung schnell eine falsche "Tatsache". Natürlich hat alles seine Vor- und Nachteile. Wie wichtig gute Optiken für die Bildqualität sind kann jeder nachvollziehen, der sich ein wenig mit der Materie beschäftigt und gerne fotografiert. Was zählt ist ohnehin das Ergebnis und nicht welches Werkzeug. Auf den gemeinsamen Nenner sollte man es immer schaffen, sonst wirds zum Glaubenskrieg :D
 
Peppercake schrieb:
Es ging mir weder darum die Bodies noch die Objektive in schlechter/besser zu kategorisieren. Aber Aussagen wie "APS-C taugt nicht für UWW" (dramatisiert) kann man meiner Meinung nicht stehen lassen.

So wollte ich das ja auch nicht sagen. Ich habe selbst eine 7D und bin sehr zufrieden mit dem APS-C Sensor. Allerdings ist die Auswahl an guten UWW und Fisheye Linsen für APS-C doch geringer, und bei Vollformat ist eben bei gleicher Brennweite der Bildwinkel 1,6 fach größer, also hat eben Vollformat einen Vorteil, wenn man viel UWW und Fisheye Bilder machen möchte.

Die ganzen hervorragenden Canon Linsen wie z.B. das 14mm 2.8 L II USM oder das 16-35 2.8 L II USM sind auf einer Vollformat Kamera viel weiter, als wenn man sie auf eine APS-C Kamera schraubt.

Völlig konkurrenzlos ist dann das Canon EF 8-15mm 4.0 L Fisheye. Eine entsprechende Brennweite bei APS-C wäre 5-9 mm, und sowas gibt es meines Wissens nach nicht.

Das meinte ich mit Vorteil von Vollformat bei Weitwinkel. Dass APS-C bei entsprechend guter Optik auch eine tolle Qualität bei UWW bringt, ist klar. Nur die Optik muss es erst mal geben, bevor man sie kaufen kann...
 
Peppercake schrieb:
Ein richtiges Makroobjektiv würde ich immer einer "Bastellösung" vorziehen. Da gäbs zum Beispiel:
-Canon EF-S 60mm 2,8/ USM Macro
-Canon EF 100mm 1:2,8 USM Macro
-Tamron SP AF 60mm F/2.0 Di II Macro
-Tamron AF 90mm 2,8 Di Macro 1:1 SP

Liegen alle unter 500€. Über die Praxis kann ich nichts sagen, da ich keins der Sorte besitze.

Ich kann mich nur anschliessen und sagen, dass die "Bastellösung" kurzfristig ausreichen könnte, aber nicht in Ansätzen die Qualität guter Makroobjektive auch nur annhähernd erreichen kann.

In der Mathematik mag Minus x Minus ja Plus ergeben, in der Optik sieht es jedoch anders aus.
Wenn man dort zwei mittel- bis minderwertige Einheiten kombiniert, wird das Endergebnis nur noch durchschnittlich bis lausig.

Ich selbe habe das oben zitierte Canon 100mm 2.8 USM als NICHT IS L Version und bin begeistert vom Bokeh und der für Makroverhältnisse hohen Geschwindigkeit des USM.
Neben dem Einsatzgebiet als Makro ist es als leichtes Tele und für Portraits ebenfalls eine gute Wahl.

Das IS L 100mm Makro kam unlängs zum doppelten Preis auf den Markt und ist vom IS sicherlich begehrlich, aber optisch keine wirkliche Steigerung zum normalen 100mm Makro.

Hier könnten etliche Bilder des 100mm Canon angesehen werden: KLICK
 
Zuletzt bearbeitet: (URL ergänzt)
etheReal schrieb:
So wollte ich das ja auch nicht sagen.

Hast du ja auch nicht, ich habe deine Aussage extra nochmal "dramatisiert" um deutlich zu machen worum es mir ging. Es gibt leider mittlerweile viel zu viele Leute die Aussagen unreflektiert und sehr oberflächlich übernehmen um sie möglicherweise an anderer Stelle wiederzugeben.

Ich habe selbst eine 7D und bin sehr zufrieden mit dem APS-C Sensor. Allerdings ist die Auswahl an guten UWW und Fisheye Linsen für APS-C doch geringer, und bei Vollformat ist eben bei gleicher Brennweite der Bildwinkel 1,6 fach größer, also hat eben Vollformat einen Vorteil, wenn man viel UWW und Fisheye Bilder machen möchte.

Ist auch vollkommen richtig. Je nach Situation bietet der eine oder andere Sensor Vorteile (APS-C -> Tele, FF -> UWW). Würde ich nie bestreiten ;)
Wobei das auch immer eine Preisfrage ist. Aus dem Grund besitze ich nur eine "kleine", bis ich mir irgendwann mal was ohne Crop mit entsprechendem Objektivpark leisten kann.
Wie du schon erwähnt hast wartet da auch die größere Auswahl. Der hohen Pixeldichte bei APS-C werden viele Optiken leider bisher nicht gerecht. Aber wer kann sichs leisten L-Objektive zu kaufen wenn er schon beim Body sparen muss :D
 
Genscher schrieb:
Hallo!

Also es gibt ENTWEDER Weitwinkel ODER Zoomobjektive. Was du meinst ist, dass du keine Festbrennweite haben möchtest.
Wie kommst Du bloß auf dieses schiefe Brett? Vielleicht solltest Du Dich erst einmal mit den Grundlagen der Fotografie beschäftigen...:rolleyes:
Genscher schrieb:
Aber ich muss gestehen, für eine 550D sollte man kein 500€ Objektiv suchen. Das ist so, als ob man einen Intel i7 2600k mit einer 6 Jahre alten Nvidia 9500er laufen lässt.
Klar. Genauso sinnfrei wie der vorher zitierte Kommentar. Die Kamera hat einen hervorragenden Sensor, der kann von höherwertigen Optiken deutlich profitieren. Eine 550D und eine 7D unterscheiden sich in ihrer Abbildungsqualität überhaupt nicht, da sie den gleichen Sensor besitzen.

@TO: Das Tokina 11-16 2.8 wäre das lichtstärkste UWW-Zoom für APS-C. Hervorragende Bildqualität, sehr solide gebaut (schon fast Panzerqualität... :D), neigt aber zu Chromatischen Abberationen (die sich aber via Lightroom problemlos entfernen lassen). Ich hab es selbst und gebe es wohl erst wieder her, wenn ich von APS-C auf Kleinbild-Format wechseln sollte. Zum genannten Tokina 12-24 4.0 solltest Du wissen, dass es eine ältere und eine neuere Version (II) gibt: Klick! Von der optischen Qualtiät gleich hochwertig krankt die alte Version leider an einem Problem mit einem Flachbandkabel. Dieses ist gerne mal defekt, so dass dann der Autofokus nicht mehr funktioniert. Also in dem Fall lieber zur neueren Version greifen.
 
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