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Welche Linux Betriebssystem?
- Ersteller des Themas river23
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Revolution
Commodore
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Sei mir jetzt nicht böse aber wenn du hier so ne Frage stellst bist du eigentlich für Linux als BS ein ungeigneter User. Auch wenn hier gleich 10 Linux Fanboys auf mich einprügeln bei Linux machst du einfach noch extrem viel zu Fuß, und das musst du alles ergoogeln es wird besser aber trotzdem ist noch viel Platz nach oben was die Userfreundlichkeit angeht. Deshlab informier dich was Linux ist und welches OS dir am besten zusagt es gibt nämlich mehr als eine geschmacksrichtung...
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marcol1979
Banned
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Ja, Revolution hat Recht, da jeder andere Vorlieben hat wird jeder was anderes sagen.
Ich werf mal Debian in den Topf, auf dem Ubuntu aufsetzt.
Ich werf mal Debian in den Topf, auf dem Ubuntu aufsetzt.

nickless_86
Commander
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schau dir eher mal an, ob dir die GNU oder KDE oberfläche besser passt, so kann man eher das passende Linux finden.
willst du ein gutes Linux mit breiter unterstützung (Foren etc.) kommst du an ubuntu resp. Kubuntu schwer vorbei.
willst du ein gutes Linux mit breiter unterstützung (Foren etc.) kommst du an ubuntu resp. Kubuntu schwer vorbei.
amdpc
Ensign
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jap, also Linux ist nichts woran man sich auf Anhieb gewöhnt, vor allem wenn man eingefleischter Windows User ist, natürlich ist es nicht schwierig, aber dennoch etwas haaresträubend wenn ich so an Ubuntu denke...soll einfach sein, aber mir als Jahrelanger Windows User kommen die Puren Fragezeichen.
Ist aber bei Mac OSX nicht viel anders.
Tipp: Probier in Virtual Box die Verschiedenen Distributionen aus.
Probier am besten Fedora, Open Suse, Ubuntu, evtl. noch Mandriva.
Das sind so die am weitesten verbreiteten soweit ich weiss.
Kannst dich auch mit Live CDs durchhangeln.
Die Größen Unterschiede liegen meist bei den Desktopoberflächen, KDE und Gnome.
Beide mmN. komplett unterschiedlich aufgebaut, wobei KDE so ein bisschen versucht wie Windows zu sein von der Anordnung her.
MfG und viel Spass in der open Source Welt =)
amdpc
Ist aber bei Mac OSX nicht viel anders.
Tipp: Probier in Virtual Box die Verschiedenen Distributionen aus.
Probier am besten Fedora, Open Suse, Ubuntu, evtl. noch Mandriva.
Das sind so die am weitesten verbreiteten soweit ich weiss.
Kannst dich auch mit Live CDs durchhangeln.
Die Größen Unterschiede liegen meist bei den Desktopoberflächen, KDE und Gnome.
Beide mmN. komplett unterschiedlich aufgebaut, wobei KDE so ein bisschen versucht wie Windows zu sein von der Anordnung her.
MfG und viel Spass in der open Source Welt =)
amdpc
powerfx
Admiral
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Gut finde ich Version 2.6.35.Zitat von Frese Tobias:Hallo leute, wollte mal fragen welche version von Linux gut ist.
Genau so ist es.Zitat von Revolution:Sei mir jetzt nicht böse aber wenn du hier so ne Frage stellst bist du eigentlich für Linux als BS ein ungeigneter User.
Ja, es gibt noch andere Betriebssysteme als Windows und ja, es ist sehr interessant mal zu schauen wie sie aussehen.
Und genau dafür kannst du eine Live-CD (z.B. von Ubuntu) ausprobieren und dann weiter entscheiden.
*Edit: Und gleich ist hier closed, da es einen passenden Thread gibt. Die Suchfunktion muss man dafür gar nicht nutzen, er ist sticky.
Zuletzt bearbeitet:
Revolution
Commodore
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http://de.wikipedia.org/wiki/Vergleich_von_Linux-Distributionen
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Linux-Distributionen
http://de.wikipedia.org/wiki/Linux
Man kann kiene empfehlung ausgeben mich hat letzens Fedora sehr angenhem überascht, persönlich beovrzuge ich aber im Linux bereich Debian was daher kommt das ich im Linux bereich schanke klare Systeme ohne schinickschnak für die Server Administration brauch die bei mir meistens auch auf Debian laufen ^^.
Bis auf SuSe was mir in den letzen jahren eher immer wieder negativ auffält kann ich eigentlich jedes BS empfehlen es kommt eben einfach auf den einsatzzwek drauf an.
Diese Dual Lösung empfehle ich übrigens auch nicht da man sich nur sein System zumüllt. Linux ist gerade in der Anfangsphase durchaus mal deprimierend ist wenn man an einem Problem hängt wie nen USB Stick Mounten
. Ne VM wäre hier die besser Lösung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Linux-Distributionen
http://de.wikipedia.org/wiki/Linux
Man kann kiene empfehlung ausgeben mich hat letzens Fedora sehr angenhem überascht, persönlich beovrzuge ich aber im Linux bereich Debian was daher kommt das ich im Linux bereich schanke klare Systeme ohne schinickschnak für die Server Administration brauch die bei mir meistens auch auf Debian laufen ^^.
Bis auf SuSe was mir in den letzen jahren eher immer wieder negativ auffält kann ich eigentlich jedes BS empfehlen es kommt eben einfach auf den einsatzzwek drauf an.
Diese Dual Lösung empfehle ich übrigens auch nicht da man sich nur sein System zumüllt. Linux ist gerade in der Anfangsphase durchaus mal deprimierend ist wenn man an einem Problem hängt wie nen USB Stick Mounten

Ok ich muss mich jetzt zurüchalten aber OSX hat für den Status eines eigenen Betriebsystems verloren seit sie auf Intel umgestiegen sind. Mitlerweile ist OSX nur noch ne Unix Distribution ^^Ist aber bei Mac OSX nicht viel anders.
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Kraligor
Commodore
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Also, den ganzen Kommentaren, die abraten, kann ich definitiv nicht zustimmen, und zwar aus zweierlei Gründen:
1.) Linux OS wie Ubuntu lassen sich, die Basisfunktionen betreffend, zu 99% über die GUI bedienen. Falls was nicht klappt, findet man in der riesigen Community schnell Hilfe. Und sei es nur das 1:1 Abschreiben von Konsolenbefehlen.
2.) Nur weil er noch keine Ahnung von Linux hat, heißt es nicht, dass er sich das Wissen nicht aneignen kann. Eine Ubuntu-Installation parallel zu Windows, die zudem so gut wie keinen Speicher belegt, ist perfekt, um einfach mal rumzuprobieren.
Leider trifft man eben immer noch auf Linux-Jünger, die einen steinigen, nur weil gefragt wird, was denn "su -" bedeutet.
EDIT, Die Frage des TE betreffend: Versuch's mit Ubuntu. Oder auch Kubuntu, wobei gnome die "native" GUI der *buntus und somit am besten unterstützt ist.
1.) Linux OS wie Ubuntu lassen sich, die Basisfunktionen betreffend, zu 99% über die GUI bedienen. Falls was nicht klappt, findet man in der riesigen Community schnell Hilfe. Und sei es nur das 1:1 Abschreiben von Konsolenbefehlen.
2.) Nur weil er noch keine Ahnung von Linux hat, heißt es nicht, dass er sich das Wissen nicht aneignen kann. Eine Ubuntu-Installation parallel zu Windows, die zudem so gut wie keinen Speicher belegt, ist perfekt, um einfach mal rumzuprobieren.
Leider trifft man eben immer noch auf Linux-Jünger, die einen steinigen, nur weil gefragt wird, was denn "su -" bedeutet.
EDIT, Die Frage des TE betreffend: Versuch's mit Ubuntu. Oder auch Kubuntu, wobei gnome die "native" GUI der *buntus und somit am besten unterstützt ist.
AS6
Ensign
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Fedora würde ich nicht empfehlen ist für Anfänger nicht ganz so geeignet.
Diese Woche Woche ist das neue Linux Mint veröffentlicht worden. Ist quasi das gleiche wie Ubuntu nur sind die Codecs schon mit an Board und es sieht mehr wie Windows aus.
Ubuntu kann man aber auch per *.exe unter Windows zum ausprobieren installieren und dann unter Windows wie eine Anwendung starten. Wubi
PS.: Alle aufgezählten Distributionen (auch die der Vorredner) benutzten den gleichen Linuxkernel.
Diese Woche Woche ist das neue Linux Mint veröffentlicht worden. Ist quasi das gleiche wie Ubuntu nur sind die Codecs schon mit an Board und es sieht mehr wie Windows aus.
Ubuntu kann man aber auch per *.exe unter Windows zum ausprobieren installieren und dann unter Windows wie eine Anwendung starten. Wubi
PS.: Alle aufgezählten Distributionen (auch die der Vorredner) benutzten den gleichen Linuxkernel.
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kernel panic
Lt. Commander
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@ Revolution oder einen druckertreiber installiert der auf einem rechner geht und auf dem anderen nicht und gerade auf dem wo es gehen muss nicht geht und auf dem alten testrechner es gerade geht... -.-
in dem sinne, probier einfach alle distris in vms aus und fang mit ubuntu, suse etc. an (wobei mir suse auch nicht gefällt, zu überladen)
in dem sinne, probier einfach alle distris in vms aus und fang mit ubuntu, suse etc. an (wobei mir suse auch nicht gefällt, zu überladen)
Revolution
Commodore
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Ich bin bin absolut kein Fan von Linux / Unix ich bin für die alleinherschaft von WindowsLeider trifft man eben immer noch auf Linux-Jünger, die einen steinigen, nur weil gefragt wird, was denn "su -" bedeutet.

Ja aber selber nicht durch Postings...2.) Nur weil er noch keine Ahnung von Linux hat, heißt es nicht, dass er sich das Wissen nicht aneignen kann.
Sei mir nicht böse aber das ist der Katastophalste satz den ich jemals gelesen habe -_-. Wenn ich nicht schnalle was ich da eintippe sollte ich das auch tunlichst lassen sonst hat man schnell das Prinzip lernen durch schmerzen.Falls was nicht klappt, findet man in der riesigen Community schnell Hilfe. Und sei es nur das 1:1 Abschreiben von Konsolenbefehlen.
In dem Thread hat auch niemand abgeraten von Linux nur dazu angeraten sich zuerst über etwas zu Informieren bevor man was macht.
In diesem sinne rm -rf (Read Mail Really Fast)
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Kraligor
Commodore
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Stimme dir prinzipiell zu, bis auf..
Im Ubuntu-Wiki wird stets auch erklärt, was man da eintippt. Mit 1:1 Abschreiben meine ich, dass nicht jeder Befehl mit allen Variablen auswendig gekannt werden muss, um ein Problem zu lösen. Und hey, im schlimmsten Fall ist die Installation im Eimer. Dann installiert man eben neu, was bei einem nicht-produktiv genutzten System ja kein Problem sein sollte. Dann darf man zwar nochmals einrichten, aber dadurch wird ja auch der Umgang mit dem System verinnerlicht - lernen durch Schmerzen, hehe.
Sei mir nicht böse aber das ist der Katastophalste satz den ich jemals gelesen habe -_-. Wenn ich nicht schnalle was ich da eintippe sollte ich das auch tunlichst lassen sonst hat man schnell das Prinzip lernen durch schmerzen.
Im Ubuntu-Wiki wird stets auch erklärt, was man da eintippt. Mit 1:1 Abschreiben meine ich, dass nicht jeder Befehl mit allen Variablen auswendig gekannt werden muss, um ein Problem zu lösen. Und hey, im schlimmsten Fall ist die Installation im Eimer. Dann installiert man eben neu, was bei einem nicht-produktiv genutzten System ja kein Problem sein sollte. Dann darf man zwar nochmals einrichten, aber dadurch wird ja auch der Umgang mit dem System verinnerlicht - lernen durch Schmerzen, hehe.
Zitat von powerfx:Gut finde ich Version 2.6.35.
Sorry aber was hat ein Kernel mit einer Frage nach einer Linux Distri zu tun??
Wir schreiben ja auch ned bei Fragen " was ist besser Win7 od Win Vista" Die Kernelversion dazu

Nichts für ungut.

Zum ursprünglichen zurück.
Linux rein auf Befehlszeile ist für Leute gedacht die
a ) keinen bock auf zwangsbeglückung ala Windows haben
b ) Sys Admins deren Domainen , Webserver DB's etc drauf laufen, UND die keine Lizensgebühr zahlen wollen ( der Punkt ist aber ned so wichtig )
und noch viele andere punkte
Ein Anfänger hat es mit solchen Sachen immer schwer.
Deswegen klare Empfehlung für eine Live Cd, da brauchst nichts installieren, kannst mal heurmspielen. zb. Ubuntu Kubuntu und viele andere.
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(ergänzungen)
AS6
Ensign
- Dabei seit
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Naja beim abschreiben von nicht verstandenen Befehlen kann schon mehr als die Installation verlorengehen.
sudo dd if=/dev/urandom of=/dev/sda
Streng genommen ist 2.6.35 die bis jetzt einzig richtige Antwort auf die Frage des Threaderstellers.
sudo dd if=/dev/urandom of=/dev/sda
Streng genommen ist 2.6.35 die bis jetzt einzig richtige Antwort auf die Frage des Threaderstellers.
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Kraligor
Commodore
- Dabei seit
- Sep. 2008
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- 4.989
Aber doch nicht, wenn man im offiziellen Wiki nachschaut, und natürlich auch liest, was man da macht. Einfach mal in den IRC Channel platzen und das nächstbeste "Empfohlene" abtippen sollte man tunlichst nicht tun, so viel Weitsicht hatte ich vorausgesetzt. 
EDIT: Nagut, nach sorgfältiger Überlegung - am besten erstmal auf einem Zweitrechner installieren, wenn man wirklich sichergehen möchte.

EDIT: Nagut, nach sorgfältiger Überlegung - am besten erstmal auf einem Zweitrechner installieren, wenn man wirklich sichergehen möchte.
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