win 11 kompatibles Mainboard

DerNeighbor

Cadet 3rd Year
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kann mir jemand ein billiges LGA 1151 Mainboard mit tpm 2.0 und mindestens 1x 12v RGB Header empfehlen.
 
Für welchen Prozessor denn? Auf der letzten vorläufigen Kompatibilitätsliste von Microsoft, die ich gesehen habe, sind nämlich keine Sockel 1151v1 Prozessoren, sprich sogar ein i7-7700K, vorhanden gewesen.

Gibt nämlich:

Sockel 1151v1 -> 6. Intel i-Genration "Skylake" & 7. Intel i-Generation "Kaby Lake"
Sockel 1151v2 -> 8. & 9. Intel i-Generation "Coffee Lake / Coffee Lake Refresh"
 
Ltcrusher schrieb:
Für welchen Prozessor denn? Auf der letzten vorläufigen Kompatibilitätsliste von Microsoft, die ich gesehen habe, sind nämlich keine Sockel 1151v1 Prozessoren, sprich sogar ein i7-7700K, vorhanden gewesen.

Gibt nämlich:

Sockel 1151v1 -> 6. Intel i-Genration "Skylake" & 7. Intel i-Generation "Kaby Lake"
Sockel 1151v2 -> 8. & 9. Intel i-Generation "Coffee Lake / Coffee Lake Refresh"
ich denke V2 da ich einen i7 8700 habe
 
Zu faul zum Selber suchen ? Geh doch auf geizhals und schau nach Brettern die nen TPM Header haben in den meisten fällen kannst du dir des TMP2.0 Modul selbst nach kaufen
 
Geht das hier noch nicht die runde rum? TPM 2.0 braucht man nicht. Lässt sich vor der Installation etc. deaktivieren.

Lasst euch nicht verrückt machen von Microsoft.
 
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Akkulaus schrieb:
TPM 2.0 braucht man nicht.
Und selbst wenn, müsst der Core i7 8700 doch TPM in der CPU integriert haben, so dass man gar kein Board mit TPM-Header und entsprechendem Aufsteckmodul braucht.
 
MSI hat heute eine Liste veröffentlicht. Grundsätzlich sind da alle ab der 100 Series Chipsätze kompatibel
https://videocardz.com/press-releas...e-motherboards-for-the-upcoming-windows-11-os

Screenshot 2021-07-02 at 17-46-02 MSI reveals Intel and AMD TPM 2 0 compatible motherboards fo...png
 
Schau mal im Handbuch zum Mainboard auf Seite 51 , dort steht wo und wie Du TPM im BIOS aktivieren kannst.
 
@mibbio
TPM hat mit der CPU erst mal gar nichts zu tun. Das ist Blödsinn.

@DerNeighbor
fTPM im BIOS aktivieren und fertig. Siehe Link von @Vincy bzw. Das was @fremder1970 gepostet hat ist korrekt.
 
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@Humptidumpti ich meinte damit ja das fTPM, was letztendlich nur die in die CPU integrierte Variante vom TPM ist. Also hat das schon was mit der CPU zu tun, weil es eben welche mit und ohne fTPM gibt und davon abhängt, ob man auf ein TPM auf dem Board angewiesen ist, wenn man das Feature braucht.
 
Das ist IMHO so nicht ganz richtig.

fTPM oder Firmware Based TPM ist die Software-Version eines echten Hardware-TPM-Chips und läuft auf den CPUs in einem sogenannten Trusted Execution Environment.

AMD nennt das Platform Security Processor und ist ein separater ARM-Prozessorkern innerhalb des CPU-Dies.
Intel nennt das Trusted Execution Technology.

fTPM läuft auf CPUs und ist keine reine Software/BIOS/UEFI-Geschichte. Natürlich kann man diese im BIOS bei Bedarf ein- und ausschalten.

(Jedenfalls habe ich das so verstanden...)
 
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heise-Zitat:
Bei den allermeisten Systemen mit TPM 2.0 handelt es sich um ein sogenanntes Firmware-TPM (fTPM 2.0).
Dabei handelt es sich um Firmware, die auf einem separaten Mikrocontroller-Kern läuft, der im Prozessor, Chipsatz oder System-on-Chip integriert ist.

Bei Desktop-PCs mit AMD-Prozessoren findet man ungefähr seit der 2016 eingeführten Plattform AM4 (Bristol Ridge) fTPMs, sofern der jeweilige Mainboard-Hersteller die Funktion im BIOS eingebaut hat und auch freischaltet.

Bei Intel ist das fTPM 2.0 Teil der Platform Trust Technology (PTT) auf Basis der Converged Security and Management Engine (CSME, früher ME). Je nach Plattform ist eine ME/CSME mit PTT im Chipsatz oder im Prozessor eingebaut; bei Desktop-PCs etwa seit der 2015 eingeführten CPU-Generation Skylake (Core i-6000, Chipsätze der Serie 100). Wie bei AMD-Systemen ist das fTPM aber nur aktivierbar, wenn das BIOS es vorsieht.
https://www.heise.de/news/Windows-1...-Trusted-Platform-Module-TPM-2-0-6119725.html
 
Genau, die eigentliche TPM Funktion sitzt in der CPU (oder bei gelegentlicht im Chipsatz) und das UEFI reicht das im Prinzip dann nur an das OS weiter (sofern der Boardhersteller es als Option vorsieht). Bei den Boards braucht man dann kein TPM-Modul an einen entsprechenden Header anschließen, kann es aber als Alternative.
 
Ein Hardware TPM-Modul hat einzig den Vorteil das man das Ding in einen anderen Rechner stecken kann und somit auch die dort hinterlegten Informationen mit umziehen kann.
 
Aber auch nur, wenn es das gleiche Board ist oder zumindest vom gleichen Hersteller und der gleiche Header verbaut ist. Die TPM-Header sind nämlich nicht standardisiert, da macht jeder Boardhersteller mehr oder weniger sein eigenes Süppchen.
 
Akkulaus schrieb:
Geht das hier noch nicht die runde rum? TPM 2.0 braucht man nicht. Lässt sich vor der Installation etc. deaktivieren.

Lasst euch nicht verrückt machen von Microsoft.eo kann man das denn deaktivieren?
 
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