Mäuse von Microsoft im Test: Fünf Modelle mit und ohne Kabel im Vergleich

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Marcus Hübner
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Wireless Optical Mouse 2.0

Im Vergleich zur IntelliMouse Optical Explorer 4.0 ist die Wireless Optical Mouse 2.0 vom Design her etwas schlichter gehalten, sieht jedoch keineswegs schlecht aus. Auch die Wireless Optical Mouse 2.0 verfügt über eine linke und eine rechte Maustaste und ist mit einem 4-Wege-Rad ausgestattet.

Wireless Optical Mouse von vorne
Wireless Optical Mouse von vorne
Wireless Optical Mouse von unten
Wireless Optical Mouse von unten
Wireless Optical Mouse Empfänger von oben
Wireless Optical Mouse Empfänger von oben
Wireless Optical Mouse - Empfangsstation
Wireless Optical Mouse - Empfangsstation

Weitere seitliche Tasten sind leider nicht vorhanden, sodass diese Maus nur über zwei bzw. mit den Radtasten über sieben Maustasten verfügt. Sie liegt gut in der Hand und ist leicht zu bewegen und gut zu kontrollieren. Das Mausrad ist hier in gewohnter Weise normal bis leicht bewegbar und gibt keinen Grund zur Beanstandung. Aufgrund der symmetrischen Form ist die Maus sowohl für Links- als auch für Rechtshänder geeignet.

Microsoft Wireless Optical Mouse von der Seite
Microsoft Wireless Optical Mouse von der Seite
Microsoft Wireless Optical Mouse von der Seite #2
Microsoft Wireless Optical Mouse von der Seite #2
Microsoft Wireless Optical Mouse Empfangsstation von der Seite
Microsoft Wireless Optical Mouse Empfangsstation von der Seite

Bei sehr häufiger und hektischer Nutzung der Maus kann es sein, dass in seltenen Fällen die rechte Maustaste quietscht - warum auch immer. Im Gegensatz zur IntelliMouse Optical Explorer 4.0 kann diese Maus nur auf einem Kanal bzw. einer Frequenz senden/empfangen, sodass es in extrem unwahrscheinlichen Fällen passieren sein könnte, dass Sender und Empfänger sich nicht mehr verständigen können.