HP ProLiant N36L

Ja eine ION Lösung wäre natürlich auch akzeptabel aber so hätte ich die Möglichkeit gleichzeitig ein Raid mit viel Speicherplatz aufzubauen. Als Grafikkarte habe ich z.B. an eine passive Geforce 210 gedacht.
 
---Schakal--- schrieb:
Ja eine ION Lösung wäre natürlich auch akzeptabel aber so hätte ich die Möglichkeit gleichzeitig ein Raid mit viel Speicherplatz aufzubauen. Als Grafikkarte habe ich z.B. an eine passive Geforce 210 gedacht.

Wenn ich nicht schon die ZBOX hätte, würde ich vermutlich genau sowas probieren.
Mich würde also das Ergebnis interessieren, wenn du es versuchst :)
 
@Lord-X:
hast du lm-sensors zufriedenstellend ans Laufen bekommen? Bei mir (Suse 11.3) wird nur ein Temperatursensor erkannt und kein Lüfter :(

@all:
wie sind eure Idleverbräuche? Ich habe z.Z. nur das org. 250er LW und 2GB RAM drin und komme auf 24W.
 
@zitronenzüchter

"lm-sensors" habe ich nicht installiert. Kann ich aber dieses Wochenende mal testen.
Kannst du mal ohne HDD den Idle- Verbrauch testen? Würde mich interessieren, danke
 
Lord_X schrieb:
@zitronenzüchter

"lm-sensors" habe ich nicht installiert. Kann ich aber dieses Wochenende mal testen.
Kannst du mal ohne HDD den Idle- Verbrauch testen? Würde mich interessieren, danke

Ich würde erwarten, dass die 160GB/200W deutlich mehr Watt im Idle-Modus zieht als die 250GB/150W. Auch ohne die HDD mit reinzurechnen. 200W ist einfach zu viel für einen so "kleinen" Server...
 
@Lord_X:
wie ließt du denn dann die Temperaturen aus?
Ich bekomme morgen eine kleine SSD fürs OS, dann mache ich mal einen Testlauf ohne HDD, die SSD wird idle fast nix ziehen. Die Kiste einfach ohne HD (und OS) anwerfen bringt nix, weil er beim Post immer bei 40W ist, erst wenn alles eingependelt ist und der X-Server (für idle des Grafikchips) läuft kommt er auf 24W. Ich schätze dass 20W mit der SSD möglich sind.
 
Stromverbrauch, sofort nach dem Booten ca. 20W und nach einer Stunde Idle ca. 17W.
SUSE 11.3, AMD Treiber, OS auf SSD, keine HDD, kein DVD-LW, 2GB RAM. Wichtig ist dass
man den AMD Treiber und alle Patches drauf hat. Evtl. kann man duch OS-Feintuning (sowas
wie "noatime") noch n halbes Watt oder so rausholen, aber ich finde das so schon super ist verglichen mit einem NAS. Das würde bei gleich Leistung das Doppelte kosten und viel
mehr verbrauchen :-)

Pro "green" Platte kann man 0,5-1W in Idle dazu rechnen, wenn man auf alle RAID-Spielereien verzichten kann, werden eh selten mehr als eine oder zwei
Platten laufen und die ganze Kiste zu 90% im Idle sein.
 
Falls jemand einen originalen Ram 1GB ECC Riegel rumliegen hat -> PN bitte :)

Bis nächstes WE sollte mein N36L eingetroffen sein :)
 
zitronenzüchter schrieb:
@Lord_X:
wie ließt du denn dann die Temperaturen aus?
Über einen USB Stick mit Ubuntu z.B. (UNetbootin: http://wiki.ubuntuusers.de/UNetbootin)
und HDDTemp (http://wiki.ubuntuusers.de/hddtemp)

zitronenzüchter schrieb:
Ich bekomme morgen eine kleine SSD fürs OS, dann mache ich mal einen Testlauf ohne HDD, die SSD wird idle fast nix ziehen. Die Kiste einfach ohne HD (und OS) anwerfen bringt nix, weil er beim Post immer bei 40W ist, erst wenn alles eingependelt ist und der X-Server (für idle des Grafikchips) läuft kommt er auf 24W. Ich schätze dass 20W mit der SSD möglich sind.
Ich habe hier noch eine ältere 2,5 HDD für Notebooks (5400). Die zieht laut Beschriftung 2.4W. Werde mit dieser HDD noch einen Test machen. Welchen Treiber verwendest du für Xorg?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lord_X: dann habe ich vermutlich nur nicht die richtigen Gerätetreiber für lm-sensors
>Welchen Treiber verwendest du für Xorg?
den Catalysten für Suse 11.3

@ALL:
zum Thema Lüfter, dieser ist leider zu laut für die Wohnraumaufstellung, bei mir ist
er im Hauswirtschaftsraum und nervt schon beim Türöffnen. Verbaut ist dieser:
http://www.datasheetpro.com/700514_download_AFB1212VH_datasheet.html
(vierter von unten) ich habe ihn mal durch einen geliehenen Noctua NF-S12 ersetzt.
Danach war der Server fast unhörbar. Aber dieser Lüfter hat kein pwm und nur 1/3
der des max. Durchsatz vom Originallüfter. Ich denke dieser:
http://www.heise.de/preisvergleich/a368874.html
wäre ein guter Ersatz.
 
zitronenzüchter schrieb:
@Lord_X: dann habe ich vermutlich nur nicht die richtigen Gerätetreiber für lm-sensors
>Welchen Treiber verwendest du für Xorg?
den Catalysten für Suse 11.3
Ich verwende den "radeonhd" Treiber des XOrg Projektes.

zitronenzüchter schrieb:
Dieser Lüfter kann 2.2 m3 pro Minute umwälzen der original Lüfter schafft 2.9m3 pro Minute. Denkst du das reicht?
 
Ich denke, dass es bei den meisten reichen müsste aber für "alle Fälle" eher nicht.
Man muss sehen wie der Server eingesetzt wird. Bei mir wird die thermische Last
eher gering sein weil, weil ich nur 5400er green Platten einbauen werde und diese
auch fast nie gleichzeitig laufen werden (kein Raid). Der org. Lüfter ist sicher so
ausgelegt, dass er auch mit 4x 7200er platte im Dauerlauf zurecht kommt.
 
Ich habe gestern Abend den original AMD Treiber versucht (fglrx) und siehe da! 5 W weniger im Idle!
Kann sich doch sehen lassen. Danke für den Tipp :)
 
Hallo NG,

hat jemand Erfahrung mit dem RAID in Verbindung mit SuSE 11.3?
Hier wird geschrieben, dass da kein HW-RAID vorhanden ist, aber es ist doch ein Controller verbaut.

Was ich nur nicht ganz verstehe ist, dass im BIOS das RAID 1 angezeigt wird und SuSE im Bootvorgang disabled schreibt, aber funktionieren tut es (Dateien angelegt und dann einzeln gebootet, Daten sind auf beiden Laufwerken vorhanden).

Frage 1: Kann ich die Bootfehlermeldung ignorieren?
Frage 2: Wie weiß man ob das RAID noch konsistent ist, da ich ja kein Bildschirm beim Starten des BIOS angeschlossen habe

Da ja RedHat von HP unterstützt wird, sollte es ja Treiber auch für SuSE geben, weiß jemand den Treiber für das RAID oder wie man die Konsistenz überwachen kann?

Danke und viele Grüße
Oliver
 
Nimm am besten Software-RAID (unter Linux ist das Stichword "mdadm"). Onboard-Controller kombinieren im wesentlichen die Nachteile von Software-RAID und Hardware-RAID (langsam, Kompatibilitätsprobleme). Da die CPU gut genug ist, sollten selbst mit RAID 5 keine großen Performance-Einbußen bei Software-RAID zu erwarten sein.
 
zitronenzüchter schrieb:
Ich denke, dass es bei den meisten reichen müsste aber für "alle Fälle" eher nicht.
Man muss sehen wie der Server eingesetzt wird. Bei mir wird die thermische Last
eher gering sein weil, weil ich nur 5400er green Platten einbauen werde und diese
auch fast nie gleichzeitig laufen werden (kein Raid). Der org. Lüfter ist sicher so
ausgelegt, dass er auch mit 4x 7200er platte im Dauerlauf zurecht kommt.

Das sehe ich auch so!

Hab inzwischen auch eines von den süßen kleinen Dingern.
Einer von den neuen mit 250GB und 150W. Bin viel am rumspielen. Echt toll das Teil!

Ich finde es gar nicht so laut, bzw unangenehm. da man weder die beiden Lüfter, noch die Platten hört. Was man hört ist eigentlich nur das Rauschen der Luft, die durch das Gehäuse weht :)

Ich denke zur Lautstärkeminderung wäre es am Besten, wenn man den tollen Lüfter regeln könnte. Sieht so aus, bzw hört sich so an, als wäre der nicht temperaturgeregelt. Ich hatte noch keine Zeit es mir näher anzuschauen, aber ich befürchte, dass man ihn nicht per Software regeln kann. Ansonsten wäre das ja kein Problem. Temperatursensoren könnte man wohl genug abfragen.

Ich werde jedenfalls bei Gelegenheit weiter forschen. Jetzt muss ich erstmal die Daten von meinen beiden alten Buffalo Linkstations umziehen. Das wird eklig...
 
Da der Lüfter beim Einschalten kurz aufheult und dann runter fährt auf ca. 1000 Umdrehungen, muss er schon geregelt sein. Aber eine Steuerungsmöglichkeit vom OS (in meinem Fall Suse 11.3) habe ich nicht gefunden, da lm_sensors auf dem Board kaum was findet :(

Das mit der Lautstärke ist sehr subjektiv. Ich finde die Luftgeräusche schon sehr laut, höre aber den kleinen Lüfter vom NT kaum. Hängt auch mit der Aufstellung zusammen.
 
So, nachdem wir nun unseren neuen WG-Server in Betrieb genommen haben, hier mal unser Erfahrungsbericht.

Folgende Konfiguration läuft bei uns:

  • voreingebaute Festplatte (Seagate Barracuda 7200.12 250 GB) in ODD-Slot
  • 2x Western Digital 20EADS
  • 2x Western Digital 20EARS
  • 1GB voreingebauter RAM + Kingston KVR1333D3E92 (1 DIMM mit 2 GB)

Die 3,5"-Barracuda haben wir mittels Sharkoon Vibe-Fixer 3 eingebaut, was sich mangels passender Bohrlöcher im ODD-Slot als etwas schwierig herausgestellt hat. Arretiert haben wir dann eben mit Kabelbindern. Zwischen diesem Slot und den 4 unteren liegen Steckadapter für die Stromversorgung, die die obere Festplatte berühren würden. Deshalb haben wir diese nach unten (natürlich sanft :)) gedrückt und auch per Kabelbinder fixiert.

Ganz wichtig: Die Schrauben zum Einbau der Festplatten sind innen an der Frontklappe (hatte ich erst nicht gesehen). Dort ist auch ein passender Schraubendreher angebracht. Nicht wundern, die Schrauben an der Barracuda waren ziemlich fest. Sanfte Gewalt hilft da weiter.

Das Einbauen des RAMs ist etwas pfriemelig, da zum Herausziehen des Boards einige Kabel gelöst werden müssen. Die Anordnung zum Wiedereinstecken ist allerdings im Handbuch beschrieben und sollte kein Problem darstellen.

Zur Software:
Installiert haben wir ein Debian Squeeze auf der Barracuda. Die Installation war zwar problemlos, aber man musste etwas wegen der Laufwerksnummerierung aufpassen. Gebootet hatten wir nämlich vom USB-Stick, der als /dev/sda erkannt wurde; folglich wurde auch Grub 2 auf dem USB-Stick installiert. Also beim Reboot den Stick dran lassen und per 'grub-install /dev/sdX' den Bootloader auf die richtige Platte befördern.

Die WD-Platten dienen bei uns als Grundlage für ein Software-RAID-5. Beim Partitionieren aufpassen, dass die RAID-Partition an 4K-Grenzen ausgerichtet sind, falls man eine solche Platte verwendet. Ich empfehle in diesem Falle 'fdisk' mit den Parametern '-H 224 -S 56' zu starten. Die Performance beim Rebuild des Arrays betrug übrigens ca. 40 MB/s (I/O bound, denn ein Erhöhen von 'speed_limit_min' hat nichts bewirkt).

Momentan laufen noch diverse Selbsttests ('long' via smartctl und natürlich 'e2fsck'), aber ansonsten funktioniert alles prima :)

EDIT: Noch bezüglich der Sensoren. 'sensors-detect' hat bei uns zwei Sensoren gefunden, aktiviert habe ich jetzt aber nur 'k10temp'. Das Kernelmodul ist aber erst seit 2.6.33 dabei (Squeeze verwendet 2.6.32). Das Selbstkompilieren ist aber problemlos -- Code gibts bei http://khali.linux-fr.org/devel/misc/k10temp/ (nur eine Datei + Makefile). Ansonsten funktioniert auch 'hddtemp'.
 
Zuletzt bearbeitet: (Sensoren)
So, mein N36L ist jetzt auch ordentlich in Betrieb. Hier mal ein paar Infos, die mir berichtenswert erscheinen.

Habe Tage gebraucht openSUSE 11.3 auf einen USB zu installieren, der im USB-Slot innen steckt. Kann die Probleme von cbuilder nur bestätigen. Die Kiste ist (leider?) sehr flexibel beim Booten von USB und würfelt gerne Laufwerke durcheinander. Musste Grub nochmal von Hand nachinstallieren. /boot/grub/device.map war einfach falsch.
Etwas helfen könnte hier die Tatsache, dass man im BIOS unter Boot -> USB Device Boot Priority auf Low setzen kann und dann USB-Sticks ganz hinten in der Device-Liste landen.

Nach Kämpfen mit Ext4, Grub, Grml (Grub ohne Ext4-Support :mad: ) und noch einigen anderen Protagonisten hat er schließlich den Linux-Kernel von USB gebootet, der sofort abstürzte. Genau wie schon der von Grml von CD. Die Lösung hierfür war abartig. Ich hatte zum Installieren einen PATA-DVD-Brenner mit Hilfe eines Adapters auf SATA oben im Laufwerksschacht eingebaut (hat zufällig rumgelegen und farblich hervorragend gepasst). Von der openSUSE-DVD konnte ich Booten. Aber von Platte, von USB-Stick oder Grml von CD ging nicht. Nach dem Ausbau läuft jetzt alles.
Hat jemand ein normales SATA-DVD-Laufwerk angeschlossen? Geht das ohne Probleme? Ich überlege eines zu bestellen...

Diese voreingebaute Seagate-Platte braucht nicht gerade wenig Strom und pfeift auch noch etwas. WD ist inzwischen wirklich besser als Seagate...
Leiste ich mir noch eine SSD statt des USB-Sticks? Muss nicht sein. Belegt ja nur einen SATA-Anschluss...

Die Installation auf USB-Stick habe ich natürlich mit einigen Tricks verbunden. noatime ist natürlich ein muss und diese leidige Commit-Time von Ext4 hab ich auf eine Minute hoch. Außerdem ist /tmp eine tmpfs-RAM-Disk.

Speicher hab ich allerdings noch keinen dazu gekauft. Also bisher nur ein 1GB. Weiß jemand, wie das mit Dual-Channel aussieht. Hab in der c't mal gelesen, dass AMD da sehr flexibel ist und Dual-Channel sogar bei unterschiedlichen DIMM-Größen geht. Dann halt nur bis zur Größe des kleinsten Riegels. Naja, wollte mich da noch etwas einlesen...

Das mit dem Treiber fglrx für die GraKa kann ich auch bestätigen. Allerdings sinkt bei mir die Leistungsaufnahme schon allein dadurch signifikant, dass ich den Treiber installiert hatte. Waren fast 5W. Wechselt man auf die Konsole, dann steigt der Verbrauch auch sofort wieder um 5W! Wird der Screen blank, dann werden es nochmal 2W weniger.

Jedenfalls komme ich jetzt auf 25W. Mit den Platten idle und openSUSE laufend von USB-Stick. Nicht schlecht! Wenn ich die Platten in Standby setze (hdparm -y), dann sind es knapp 20W.
hdparm -Y geht anscheinend nicht. Wie hdparm -C zeigt, ist die Platte danach ebenfalls in standby (-y) und nicht sleep.
hdparm -S macht anscheinend leider auch nichts... Jedenfalls geht sie nicht nach einiger Zeit in standby. Hab schon ein bisschen geschaut, hab aber keine Anleitung gefunden, die mir erklärt wie man es unter Linux am Besten macht. Vielleicht macht es ja sogar der Kernel... Ich werde weiter nachforschen...

Achja: Bei meinen beiden WD20EARS habe ich mit wdidle3 diesen "Idle3-Timer" von 8 auf 60 erhöht. Ist so sicherer mit Linux. Auch wenn das wohl nur für die root Partition wichtig ist. Aber wer weiß wo die Platten noch landen... Jedenfalls scheint es auch ein bisschen bei der Leistungsaufnahme der Platten zu helfen.

zitronenzüchter schrieb:
Da der Lüfter beim Einschalten kurz aufheult und dann runter fährt auf ca. 1000 Umdrehungen, muss er schon geregelt sein.

Da hast du Recht! Hat der eigentlich bei jemanden schon mal im laufenden Betrieb "aufgedreht"? Wenn man kein modernes OS bootet, also z.B. einfach im BIOS bleibt, zieht er nämlich wie üblich viel Strom. Also sollte das Board (vor allem der Prozessor) auf volle Leistung laufen. Bei einigen Rechnern mit Temperaturregelung, die ich so kenne (vor allem Notebooks), führt das dazu, dass im BIOS nach wenigen Minuten die Lüfter aufdrehen. Doch irgendwie ist mir nie aufgefallen, dass der Lüfter vom N36L lauter wird oder gar so laut wie beim Starten.
Das würde eigentlich dafür sprechen, dass man auch mit einem schwächeren Lüfter gut zurecht kommt. Der würde dann halt im schlimmsten Fall mal stärker aufdrehen. Tut dem Lüfter ja auch gut, wenn er nicht immer im unteren Drehzahlbereich arbeitet...
Hat schon jemand einen anderen Lüfter eingebaut, mit dem die Kiste gut läuft?
@zitronenzüchter: Hast du noch diesen anderen Lüfter drin?
 
@jnreinwa: nein, noch kein anderer Lüfter drin. Das muss warten bis ich das nächste mal
was bestelle.

zu den WD-Platten: mit den EARS habe ich schon schlechte Erfahrungen gemacht, eben
wegen diesem unsäglichen "Intellipark" (dass WD den Kunden ein DOS-Tool zumutet ist eine Frechheit, wenn man schon so n Mist einbaut sollte man den es Leuten leicht machen das wieder raus zu bekommen) und "hdparm -S" ging bei mir auch nicht. In einem Win7-Rechner machte eine andere EARS Probleme beim Aufwachen aus dem Standby (Spinup dauerte zu lange -> Bluescreen). Das führte dazu, dass ich jetzt einen großen Bogen um WD gemacht habe und eine "etwas schlechtere" SpinpointF4 genommen habe. Die geht schön schlafen, und zieht ca. 2W wenn sie schläft und war spottbillig. Bin zufrieden.
 
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