News Transparenz-Verordnung: Details zur Downloadrate, aber zu wenig Strafen

Du kennst VDSL 16 also nicht. Kannst du auch direkt so sagen.

Auch an Anschlüssen geprüft die mittlerweile VDSL 100 bekommen wird völlig korrekt angezeigt dass über ADSL, da vom HVt aus, nur 6000 ankommen.
An dem Anschluss geht aber auch jederzeit VDSL 16.
Screenshot_20170605-153229_01_01.png
 

Anhänge

  • Screenshot_20170605-152825.png
    Screenshot_20170605-152825.png
    536,1 KB · Aufrufe: 454
Zuletzt bearbeitet:
@Shadow Complex

Siehe Antwort über dir. Da habe ich es auch für dich erklärt.

Denke ich muss das nicht nochmal wiederholen.

Sieht man ja an den links.

Ach ja was bei dir ist, ist irrelevant. Nur weil bei dir etwas nicht ist. Heißt das nicht das es nicht existiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was genau nützt es dass du die Produktsite von Magenta Zuhause s und m hier postest. Man kauft diese Produkte die bis zu 16 bzw 50 mBit bieten. Also alles völlig korrekt.

Du behauptest aber der Verfügbarkeitstest würde bei dir 16 mBit ausgeben und hast das bis jetzt nicht bewiesen.
Mach den Test, mach deine Adresse unkenntlich und dann kann man dir glauben.

Ich kann auch auf der einen Seite die Produktseite von Magenta M posten und dann andererseits die Seite des Verfügbarkeitstest die bei mir nur VDSL 25 ausspuckt. Ich schreib ja dann auch nicht der Test hätte 50 ergeben obwohl es nur die Produktseite von Magenta M war die von 50 mBit sprach, der Test jedoch nicht.

Wieso sollte man deiner Aussage ohne ein solches Bild einfach glauben schenken?
Unbenannt.JPG

Und sollte es dir zu peinlich sein, zuzugeben dass du nicht weist wie der Verfügbarkeitstest gemacht wird, kann man dir das natürlich auch erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollte man deiner Aussage ohne ein solches Bild einfach glauben schenken?

Du unterstellst mir also ich würde lügen.

Hier mal 2 Bilder.




Warum sollte ich hier den lügen? Was hätte ich denn davon?
 
Koto schrieb:
Sie weißt klar einmal DSL aus beim anderen VDSL. Klar kann Sie 16 über VDSl machen. Sie weißt das 16.000 aber eben als DSL aus. ... War kein Port frei.
Da VDSL2 komplett Rückwärtskompatibel zu ADSL2+ ist, lässt sich mit einem VDSL2 Port auch ADSL2+ schalten.
Wie du schon sagtest, war kein Port frei, also wurdest du über die Vermittlungsstelle geschaltet -> daher 3000 kbit/s.

Wenn du jetzt allerdings einen MagentaZuhause S Anschluss bestellen würdest und ein Port im Outdoor DSLAM frei ist, bekommst du über diesen ADSL2+. Von daher ist die Angabe der Telekom korrekt.
 
Warum sollte man sich 16Mbit/s holen wollen wenn man 50Mbit/s kriegen kann?
Das macht doch keiner. Preislich macht es auch keinen großen Unterschied.
 
Koto schrieb:
Du unterstellst mir also ich würde lügen.

Hier mal 2 Bilder.


Warum sollte ich hier den lügen? Was hätte ich denn davon?

Weil du etwas behauptest was nicht den gegenwärtigen Tatsachen entspricht.

Du hast es ja immer noch nicht verstanden. Was man bei dir sieht ist einzig und allein die Tatsache dass man Magenta S und M buchen kann. Wähle Magenta S an und lass dir anzeigen welche Geschwindigkeit du erhalten könntest.

Dieses Bild ist von Relevanz:
Unbenannt.JPG
Jedes andere eben nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@brainDotExe

Darum geht es aber nicht. Nochmal die Telekom weißt ja selber DSL 16.000 und 50 VDSL aus. Warum sollte Sie die Unterscheidung machen wenn Sie VDSL 16.000 realisiert?

Dazu 16.000 VDSL ist soweit ich weiß das Minimum bei VDSL. VDSl bis zu 16.000 Angabe machte gar keinen Sinn. Daher kann die Angabe nicht VDSL gemeint sein weil 16.000 VDSL dann eben das Minimum sind. Siehe Bild es steht bis zu 16.00 DSL da. Und VDSL kann nach meinem wissen nicht bis zu 16.000 sein weil dann eben VDSL nicht realisiert wird wenn es drunter ist.

Ich weiß das VDSl 16.000 geht nur es geht darum das bis zu 16.000 DSL und dann eben bis zu 50 VDSL ausgewiesen sind.

Du musst mir dann mal erklären warum die Telekom das 16.000 als DSL ausweißt? Warum bis zu? Da würde ich gern mal eine Erklärung hören. Dann kann man ja gleich auch 16.000 als VDSL ausweisen. Und eben nicht bis zu.

Es gibt da keinerlei Anhaltspunkte das 16.000 dann eben VDSl realisiert wird und liegt es drunter als DSL. Das steht so einfach nicht da. Wobei VDSL dann doch 16.000 Garantieren würde wenn 50 gehen. Also das Bis zu noch weniger Sinn macht.

Um den Spieß mal um zudrehen den Beweis würde ich dann gern mal sehen. Ich lerne ja gern dazu.

Wähle Magenta S an und lass dir anzeigen welche Geschwindigkeit du erhalten könntest.

16.000 DSL wie ich sagte. Und eben kein VDSL. Die Bilder oben zeigen was ich sehe.
https://www.telekom.de/is-bin/INTER...=0100051000386_0001@EKI-PK&CatalogCategoryID=
 
Zuletzt bearbeitet:
MountWalker schrieb:
Damit sind sie doch haargenau möglich. Ich habe mich beispielsweise bewusst für einen Vertrag entschieden, bei dem ich genauso viel zahle, wie ein 50-Mb/s-Kunde, obwohl an meinem Anschluss nur 25 Mb/s verfügbar sind, nachdem ich genau wusste, dass ich 25 Mb/s Download und 5 Mb/s Upload bekomme. Die Verbraucherzentralen fordern eben nicht, dass die Gesetze der Physik gebrochen werden, sondern lediglich eine Transparenz beim Vertragsabschluss, die diese Informationen offenlegt - wie es der ein oder andere Anbieter in dem ein oder anderen Wohngebiet ohnehin schon tut. Was manche Anbieter bereits seit Jahren freiwillig tun, soll eben für alle Anbieter verpflichtend werden.

Diese Information kann vor Vertragsabschluß grob geschätzt werden, kann sich aber jederzeit ändern. Daß sich diesen rechtlichen Klotz kaum jemand ans Bein binden möchte, ist nicht verwunderlich.

Gegenbeispiel FttH: Wenn das ganze nicht in solchem Maße wie bei den Kupferverbindungen schwankt, dann geben Anbieter auch eine Übertragungsrate an, die sich einhalten läßt. Da liegt es dann nur noch daran, den zuständigen Sammelpunkt ausreichend anzubinden bzw. im Idealfall ohne Überbuchung. Dann kann man auch 100 Mbit/s symmetrisch in den Vertrag schreiben und problemlos einhalten.

Noch eine persönliche Anekdote, auch wenn man das nicht verwenden sollte: Bei der Suche nach einer neuen Wohnung habe ich vor mehr als einem halben Jahr sämtliche Recherchemöglichkeiten, die ein Telekom-Wettbewerber haben kann, benutzt. Ein Kriterium unter vier anderen für die Wahl der neuen Bleibe war ihre TAL-Länge, denn es sollte das Maximum des in der Stadt Möglichen sein, 100 Mbit/s. eCaSS sagte etwas um die 250 m, Trassenauskunft sah auch gut aus und paßte zum Anbindepunkt des KVz, also wurde sie das. Bei der Bestellung des Anschlusses stellte sich aber heraus, daß die Angaben zur Hausnummer ohne Hausnummernzusatz gehörten und man einfach allen Hausnummern mit Hausnummernzusatz die TAL-Längen von der ohne Hausnummernzusatz verpaßt hatte, obwohl diese nicht über den gleichen KVz angebunden sind, sondern über einen anderen, wodurch eine effektive TAL-Länge von etwas mehr als 600 m besteht. Ergebnis anfangs ↓ 74 ↑ 32 , aktuell ↓ 62 ↑ 32. Genau solche Datenbankfehler findet man erst dann heraus, wenn man den Einzelfall prüft.

MountWalker schrieb:
Congstar zeigt einem diese Informationen beispielsweise vor Vertrags"Bestellung" an, 1&1 dagegen will erst den Vertrag und liefert danach diese Informationen mit irgrendwo in den AGB verstecktem Recht auf Rücktritt vom Vertrag. Ich verstehe nicht, was man gegen die Verfahrensweise bei Congstar haben kann - Congstar bricht dafür keine Naturgesetze sondern nimmt die von der Deutschen Telekom AG verfügbaren, letzten Messdaten zu der Hausnummer.

Ich bin gerade den Bestellprozeß bei congstar mal mit zwei Adressen durchgegangen. Eine Abschätzung der erwartbaren Übertragungsrate habe ich nicht gesehen, nur eine Unterscheidung zwischen 16 und 50. Gibt es einen Vertragsschritt, den ich übersehen habe, oder ist das das, was du meinst? Ging es nur um die Unterscheidung zwischen ADSL und VDSL im voraus?

8olPCCP.png


MountWalker schrieb:
Dass in diesem Thread von einigen einerseits gegen den ach so böse unwissenden Kunden gewettert wird, ihm dann aber gleichzeitig Informationen vorenthalten werden sollen, finde ich böse.

Für den typischen Kunden kommt „das Internet“ aus einem Kasten an der Wand ähnlich wie Wasser und Strom. In seiner Vorstellung kommt es auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter seines Internetanbieters an, welche Übertragungsrate er erhält. Gute Mitarbeiter schaffen es, aus einer 1300-m-TAL noch 93 Mbit/s bei VDSL2 zu kitzeln. Wahlweise sitzen bei seinem Internetanbieter Leute, die pausenlos auf Knöpfe hämmern, damit er eine niedrigere Übertragungsrate als bestellt erhält. Diesen Leuten darf man dann erklären, woran es liegt, daß bei ihnen nicht das ankommt, was sie bestellt haben.

-----

Um aber wenigstens etwas Konstruktives einzubringen: Meinetwegen kann man eine Angabe der TAL-Länge an der beabsichtigten Adresse einführen. Dazu eine Statistik, welche Übertragungsrate im Mittel an Anschlüssen dieser TAL-Länge ± 50 m erreicht wird oder rechnerisch zu erwarten ist.
 
Weil das Produkt Magenta S nunmal einfach bis zu 16 mBit/s kann. That's it. Das ist noch nicht die bei dir verfügbare Geschwindigkeit. Die wird einem erst nach Verfügbarkeitstest angezeigt.

Wenn du vor einer Plakat Werbung für 100 mBit/s stehst, kannst du ja auch nicht fordern dass auf dem Plakat nur die Geschwindigkeit angezeigt wird die an deiner Adresse ankommt.
 
Koto schrieb:
Du musst mir dann mal erklären warum die Telekom das 16.000 als DSL ausweißt? Warum bis zu? Da würde ich gern mal eine Erklärung hören. Dann kann man ja gleich auch 16.000 als VDSL ausweisen. Und eben nicht bis zu.
Es gibt da keinerlei Anhaltspunkte das 16.000 dann eben VDSl realisiert wird. Das steht einfach nicht da.
Wie schon gesagt, die VDSL Ports können auch "normales" DSL (ADSL2+) bereitstellen.
Von daher ist die Angabe korrekt. Es wird nicht per VDSL realisiert.
 
Wie schon gesagt, die VDSL Ports können auch "normales" DSL (ADSL2+) bereitstellen.
Von daher ist die Angabe korrekt. Es wird nicht per VDSL realisiert.

Egal wie ich das drehe also ob ADSL2 über den VDSL Verteiler kommt oder nicht. Als ich die 3000 bekommen habe gab es eben schon einen VDSL Kasten. Es sein denn ich unterstelle es war auf den VDSL Ports auch kein ADSL2 mehr frei. Um mehr als 3000 zu realisieren. Und für meinen Vormieter auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und mit Garantie war es vorher ersichtlich dass die Telekom dir über ADSL nur 3000 schalten werden könnte. Und mit Sicherheit war das auch schon lange vor dem Vertragsabschluss ersichtlich. Man müsste nur wissen wie der Verfügbarkeitstest funktioniert.

Dementsprechend um Mal zum Thema zurück zu kommen erfüllt die Telekom bereits jetzt was die neue Verordnung fordert.
 
Koto schrieb:
Es sein denn ich unterstelle es war auf den VDSL Ports auch kein ADSL2 mehr frei. Um mehr als 3000 zu realisieren. Und für meinen Vormieter auch nicht.
Wie schon gesagt, es sind die selben Ports.
Wenn keiner frei war gibts weder ADSL2+ noch VDSL per Outdoor DSLAM.
War denn schon VDSL ausgebaut als der Vormieter den Vetrag abgeschlossen hat?
Wenn das ausgebaut wurde, als der Vertrag schon bestand, hat das natürlich keine Auswirkungen auf die Geschwindigkeit.
 
@brainDotExe

Soweit ich weiß war schon ausgebaut. Kann das aber nicht mehr 100% verifizieren. Ist echt schon eine weile her.

Das ADSL2 auch über die VDSL Kästen realisiert wird. Wusste ich aber in der tat nicht. Daher Danke für die Info. Wieder was gelernt.:schluck:
 
Zurück
Oben