News Glasfaser-Vorvermarktung: Telekom startet weiteres FTTH-Ausbauprojekt

karamba · 10. Dezember 2017

120 EUR, nicht schlecht. Leistung hat halt ihren Preis. Wäre für mich nichts. Meine 50 MBit werden noch sehr lange für das ausreichen, was ich machen will. VDSL ist 'ne tolle Sache.

johnieboy · 10. Dezember 2017

andr_gin schrieb:
Das mit der Vorvermarktung von 100 Euro Tarifen wird schief gehen. Da werden sich nurLeute finden die die Leitung auch durchgehend auslasten und dafür ist eine Flat zu teuer. Ist ja nicht so als hätte die Telekom ein Monopol. Die rennen derzeit verzweifelt den Kabelanbietern hinterher.

Gibts denn Infos ob man die Gigabit Leitung nehmen muss in der Vorvermarkktung? Diese Info habe ich bisher noch nirgendwo lesen können.
Aber der 200/100 Tarif für 50€ ist bereits ein Glasfasertarif für die Telekom (Magenta L mit XL Speed Option wird als Fiber 200 auf der Webseite bezeichnet), daher würde es mich wundern wenn nicht dieser Tarif für die Vorvermaktung reichen würde.

Spawn182 schrieb:
@CB Bekommt ihr dafür eigentlich Geld? Es ist schon verwunderlich, dass in letzter Zeit massiv die Telekom ins gute Licht geschoben wird.

Eusterw schrieb:
Das doch eher ein Artikel für die Lokalpresse und nicht für Computerbase...

Pr3c4rio schrieb:
Ich verstehe nicht wieso eine startende Vorvermarktung von der Telekom in irgendeinem Dorf hier eine News wert ist.

Ganz einfach: Telekom und FTTH sind beides Reizwörter und News dazu generieren offenbar viele Klicks = Kohle für CB (Sofern kein Addblocker an)
Und es hat wieder mal funktioniert, denn ihr habt draufgeklickt. Wie immer, wenns euch nicht interessiert, ignoriert es.

Biocid · 10. Dezember 2017

Hägar Horrible schrieb:
estros, es geht nicht darum, ob mein Anschluß beschleunigt wird sondern darum dass man, wenn man schon den Großteil der Straßen aufreißt und überall Outdoor-DSLAM setzt auch gleich glasfaser ins Haus hätte legen können.

Es ist in deinen Augen also das Gleiche, in Sachen Kosten und Nutzen, zu einem zentralen Punkt GF zu legen und von dort die vorhandenen Kupferleitung als "Reststrecke" zu nutzen wie jeden einzelnen Vorgarten aufzugraben?

Na dann, Prost !

Das dies aber wohl nicht wirklich sein kann, sollte dir selber klar sein. Frag doch einfach mal bei einem Tiefbauunternehmen an was dies kostet.

Schon mal ein Haus gebaut? Es wird dich wundern was es kostet den Stromanschluss, fachgerecht über das Grundstück, das ja im Falle eines Neubau sogar noch Wüste ist, in den Keller graben zu lassen. Wenn du diese Summe dann kennst, überdenke deine Aussage noch mal und schreib hier wieder.

Ergänzung (10. Dezember 2017)

johnieboy schrieb:
Ganz einfach: Telekom und FTTH sind beides Reizwörter und News dazu generieren offenbar viele Klicks = Kohle für CB (Sofern kein Addblocker an)
Und es hat wieder mal funktioniert, denn ihr habt draufgeklickt. Wie immer, wenns euch nicht interessiert, ignoriert es.

Am miesten profitiert wohl https://shop.rewe.de/c/suesses-salziges-suesswaren-popcorn/ davon

Kenshin_01 · 10. Dezember 2017

owned_you schrieb:
sieht man hier im Forum wieder typisch: alle schreien nach FTTH ... nur wenn es dann kommen soll will es keiner weil es zu "teuer" ist ... so wird das nie was mit FTTH!
War hier im Ort auch nicht anders ... nur das die Telekom trotzdem ausbaute ...Glasfaser musste für den
FTTC Ausbau sowieso gelegt werden, so das der FTTH nur nen kleiner Schritt war ... genommen haben das aber keine 5% der Leute. Wenigstens hat man jetzt aber die Wahl!

Biocid schrieb:
Es ist in deinen Augen also das Gleiche, in Sachen Kosten und Nutzen, zu einem zentralen Punkt GF zu legen und von dort die vorhandenen Kupferleitung als "Reststrecke" zu nutzen wie jeden einzelnen Vorgarten aufzugraben?

Na dann, Prost !

Das dies aber wohl nicht wirklich sein kann, sollte dir selber klar sein. Frag doch einfach mal bei einem Tiefbauunternehmen an was dies kostet.

Setzen 1, Lage genau erfasst

Wer am lautesten schreit sollte einfach mal rundum gehen und seine Nachbarn fragen ob die das auch wollen. Und ihnen dann sagen, was an Arbeit (Graben quer durch den Garten, Hauseinführung falls die alte das nicht kann, Onebox und der vermutlich notwendige Ausbau in der Bude) und Kosten noch kommen wird.

Es gibt nicht nur den 120€ Hammer Tarif sondern auch kleinere meines Wissens nach. Aber das ganz große Problem ist oft eben der Kostenfaktor und das bei Mietshäusern der Vermieter nicht mitspielt. Bleibt also bei älteren Häusern nur Vectoring und Co. Mit Supervectoring wird sich vermutlich zumindest der Anteil der FTTB-Anschlüsse heben da es dann zumindest in großen Bauten sinn Bringt den Umsatz auf Kupfer mit dann folgend G.Fast (falls erforderlich) in den Keller zu packen.

PERKELE · 11. Dezember 2017

Bei mir (Ost-Berlin) baut die Telekom kraeftig aus. Ist der zukuenfige KNB und ISP - derzeit "nur" max. 500MBit und laut Techniker ab 05/18 mittels DOCSIS 3.1 1000/500 MBit/s.

Hab erstmal eine 200/20 MBit/s geordert.

Wattwanderer · 11. Dezember 2017

Biocid schrieb:
Schon mal ein Haus gebaut? Es wird dich wundern was es kostet den Stromanschluss, fachgerecht über das Grundstück, das ja im Falle eines Neubau sogar noch Wüste ist, in den Keller graben zu lassen.

Wäre das nicht eine Chance zumindest mit Glasfaser anzufangen indem man das bei Neubauten gesetzlich festschreibt?

Bei den vielen Vorschriften wäre zusätzlich ein Glasfaser keine unzumutbarer Mehraufwand? Oder fürchtet man, dass sie schnell obsolet werden könnte weil neue Techniken auf den Markt kommen könnten?

Andererseits hat man ja auch nicht gescheut, alte Telefone in Schrott zu verwandeln oder alte TVs.

Kenshin_01 · 11. Dezember 2017

Wattwanderer schrieb:
Wäre das nicht eine Chance zumindest mit Glasfaser anzufangen indem man das bei Neubauten gesetzlich festschreibt?

Lass mich lügen, aber das glaube ist irgendwo sogar niedergeschrieben. Auf jeden Fall gibt es seitens der Telekom nur noch FTTH in Neubaugebieten...wenn das aber halt ein "altes Haus weg, neues hin" ist, wird/kann man die alte KuDa wieder bekommen.

Red-John schrieb:
Bei mir (Ost-Berlin) baut die Telekom kraeftig aus. Ist der zukuenfige KNB und ISP - derzeit "nur" max. 500MBit und laut Techniker ab 05/18 mittels DOCSIS 3.1 1000/500 MBit/s.

Hab erstmal eine 200/20 MBit/s geordert.

Falls du mit KNB Kabelnetzbetreiber meinst...dann bringst du da gerade gewaltig etwas durcheinander. Weil DOCSIS der Standard für die Coaxkabel und nicht die KuDa ist. Falls du also was bei der Telekom geordert hast, hat das eher was mit FTTH zu tun was mal GPON wäre...

Shadow Complex · 11. Dezember 2017

Die Telekom betreibt und vertreibt auch Kabelinternet.

Kasmopaya · 11. Dezember 2017

Es geht hier gar nicht darum ob im Moment jemand 1 Gbit braucht bzw. bei einer Flat auch die Backbone Leitungen dafür bezahlen möchte, sondern dass endlich einmal die Leitungen auf Stand gebracht werden, damit in 5 bis 10 Jahren dann flächendeckend 1 gbit angeboten werden kann.

Vor allem mal endlich das "bis zu" weg fällt und nicht nur ein paar Glückliche die zufällig nach genug am Verteiler wohnen buchen können. Und noch dazu der Upload mal stark anzieht.

Glasfaser hat dann kein "bis zu" mehr, das wäre echt mal ein Segen. Dann ist der Upload viel viel viel höher als bei dem Klingeldraht, Glasfaser ist alternativlos in Zukunft, da kommen wir eh nicht vorbei, also lieber jetzt ausbauen wo Geld da ist, wer weis was in Zukunft ist. Das Geld ist weg wenn nicht schnell was gemacht wird. Die zig Verteilerkästen beim Supervectoring brauchen Strom ohne Ende.

Gott sei Dank hat die Mutti schon durch klingen lassen das sie so schnell wie möglich das ganze anstoßen will, wenn nötig ein paar Schritte überspringen die sonst üblich sind, weil andere Länder viel schneller ausbauen sagte sie. Geld ist da wie Heu, jetzt wird ausgebaut sagte sie.

Die Telekom macht absolut gar nichts und wartet darauf das das Geld vom Staat kommt, andere Mitbewerber bauen eigenwirtschaftlich Glasfaser aus. Die warten erst gar nicht auf das Geld. Eben typisch Telekom, Kupfer bis zum bitteren Ende.

brainDotExe · 11. Dezember 2017

Kasmopaya schrieb:
Die Telekom macht absolut gar nichts und wartet darauf das das Geld vom Staat kommt, andere Mitbewerber bauen eigenwirtschaftlich Glasfaser aus. Die warten erst gar nicht auf das Geld. Eben typisch Telekom, Kupfer bis zum bitteren Ende.

Achso, 1und1, easybell, Vodafone und O2 bauen also eigenwirtschaftlich FTTH aus? Warum habe ich hier davon noch keine Berichte gelesen?

Die Wettbewerber, welche wirklich FTTH ausbauen, sind viel kleiner und haben einfach kein bestehendes Kupfernetz. Wenn die eins hätten würden die das genau so erst einmal bis zum geht nicht mehr ausnutzen.

Kenshin_01 · 11. Dezember 2017

Shadow Complex schrieb:
Die Telekom betreibt und vertreibt auch Kabelinternet.

Kasmopaya schrieb:
Die zig Verteilerkästen beim Supervectoring brauchen Strom ohne Ende.

Die Telekom macht absolut gar nichts und wartet darauf das das Geld vom Staat kommt, andere Mitbewerber bauen eigenwirtschaftlich Glasfaser aus. Die warten erst gar nicht auf das Geld. Eben typisch Telekom, Kupfer bis zum bitteren Ende.

Das die Dinger so extrem ziehen denke ich jetzt mal nicht. Sind zwar mit 230V angebunden, die Technik kommt/braucht aber wesentlich weniger (müsste nachschauen, aber irgendwas um die 100V pi mal Daumen 1,5A).

Und nur Kupfer: Warum in Henkers Namen haben wir hier bei dem Ausbauprojekt an dem ich beteiligt bin (und nebenbei etliche kleine Weiler nur per FTTH erschlossen worden sind!) gut geschätzt mal irgendwas zwischen 60-80km Glas verlegt? Kupfer wird nur noch da gebaut/gebraucht wo ein MFG/KVZ mit Mini MSAN neu gebaut wird und in bestehende Kupferstrecken eingebunden werden muss.

Shadow Complex · 11. Dezember 2017

Wieso genau hast du mich zitiert?

Kenshin_01 · 11. Dezember 2017

Shadow Complex schrieb:
Wieso genau hast du mich zitiert?

Oh...sry, Antwort vergessen...bitte verzeihen, bin mit Tabletten zugedröhnt ^^

Interessant was sich die Telekom da zusammenbastelt. Nach ein wenig Google-Recherche hab ich bis jetzt allerdings nur rausbekommen, das hierfür wohl FTTB genutzt wird und dann dort (wie auch bei der von VFKD beworbenen Glasfaser Power) auf Koaxkabel umgeschwenkt wird. Momentan gibts das scheinbar auch nur in großen Wohnanlagen und Genossenschaften.

Lasse mich aber gerne weiter informiren falls du mehr dazu hast.

Hägar Horrible · 11. Dezember 2017

Biocid schrieb:
Es ist in deinen Augen also das Gleiche, in Sachen Kosten und Nutzen, zu einem zentralen Punkt GF zu legen und von dort die vorhandenen Kupferleitung als "Reststrecke" zu nutzen wie jeden einzelnen Vorgarten aufzugraben?

Na dann, Prost !

Das dies aber wohl nicht wirklich sein kann, sollte dir selber klar sein. Frag doch einfach mal bei einem Tiefbauunternehmen an was dies kostet.

Schon mal ein Haus gebaut? Es wird dich wundern was es kostet den Stromanschluss, fachgerecht über das Grundstück, das ja im Falle eines Neubau sogar noch Wüste ist, in den Keller graben zu lassen. Wenn du diese Summe dann kennst, überdenke deine Aussage noch mal und schreib hier wieder.

Ergänzung (10. Dezember 2017)

Am miesten profitiert wohl https://shop.rewe.de/c/suesses-salziges-suesswaren-popcorn/ davon

Und dank Leuten mit deiner famosen Einstellung sind wir da, wo wir im Moment sind.

Und noch was zur "Vorvermarktung":
Das wäre dann das gleiche, wenn Esso erst Öl zu fördern anfängt, wenn genug Autofahrer sagen, dass sie dort tanken wollen. Jeder würde aufschreien, nur beim Internet sieht das anscheinend jeder als ganz Normal an.

Kenshin_01 · 11. Dezember 2017

Hägar Horrible schrieb:
Und dank Leuten mit deiner famosen Einstellung sind wir da, wo wir im Moment sind.

Und noch was zur "Vorvermarktung":

Und das reicht doch im kurzen Moment auch. Viele wollen das ja auch noch garnicht, warum wurde hier ja schon oft genug erläutert. Und wenn es dann soweit ist, das sich der Ausbau lohnt ist gleich ein NVT aufgestellt und die Arbeiten zu dann brauchbaren Preisen (vielleicht sogar per Trenching) gemacht.

Und Vorvermarktung: Hier wurde um die Ecke ein ganzes Gebiet neu nur mit FTTH versorgt, alles in offener Bauweise (also komplett mit baggern). Die Leute (gut 30 Haushalte) waren informiert, gebaut/bucht haben genau 2! private und die eine ansäsisige Firma. Sprich Aufbau für sicher 6-stellige Summe und bis das wieder reinkommt? Lässt sich nur raten, vermutlich hat derweil der Vorstand der Telekom 5mal gewechselt....

Hägar Horrible · 11. Dezember 2017

Und da du nicht weist, warum nur 2 gebucht haben....
Schon mal dran gedacht, dass die restlichen 28 wenigstens zum Teil keine Telekom-Kunden sind? Und meines Wissens nach gibt es die Glasfaser eben nur von dem, der ausbaut, in dem Fall war es die Telekom. Und Reseller oder andere Anbieter können die Glasfaser von der Telekom ja nicht mal mieten. Sollen die Leute also doppelt bezahlen? Ihren eigentlichen vertrag, aus dem sie ja nicht rauskommen, und dann noch Glasfaser? Oder was genau schwebt dir da vor?

owned_you · 11. Dezember 2017

Ihren eigentlichen vertrag, aus dem sie ja nicht rauskommen, und dann noch Glasfaser? Oder was genau schwebt dir da vor?

Neubaugebiet Vorvermarktung ... ja da haben die alle bereits Verträge aus denen sie nicht rauskommen

FTTH in D scheitert weil alle nur wollen, nur nicht bereit sind dafür zu zahlen! Hier wurde auf FTTC umgestellt für VDSL2 mit Vectoring (jetzt bekommt jeder Bauernhof 50k ... 100k is nicht weil so Primaten wegen Vectoring geklagt haben) und gleichzeit alle Neubauten FFTH und für alle anderen FTTH gleich angeboten ... ( die Kosten waren ein Bruchteil dessen was alleine das Aufbaggern ins Haus kosten würden, genommen haben es trotzdem keine 5% ... zu teuer! wer jetzt dann mal nachzieht zahlt ca. das 5 bis 8 fache alleine für die Baggerarbeiten ... Geiz ist nicht Geil!

Jeder der in D Glasfaser haben will kann sie auch kriegen, er muss es nur bezahlen, was durchaus teuer sein kann ... wenn man dazu aber nichtmal bereit ist wenn man es quasi für nen Apple und nen Ei bekommt ist einem echt nicht mehr zu helfen! Aber ja dann sind immer andere daran Schuld!

Padda1337 · 11. Dezember 2017

Nichts desto trotz wäre es sinnvoller erstmal die zu beliefern die nichts haben als die Großstädte mit mehr Geschwindigkeit zu versorgen.
Sonst gleicht es weiterhin einer Ungerechtigkeit bzw eines zwei Klassensystems. Dort wo Kunden mehr wollen,als das existierende, ist natürlich lukrativer und bringt mehr Geld ein als die zu versorgen die nichts haben da die anfallenden Kosten viel grösser sind als die Einnahmen nach Ende der Bauphase.
Die Unterversorgung gerade im ländlichen Bereich ist dahingehend schlimm, das Betriebe kaum in der Lage sind sich zu vergrößern, sie nicht mithalten können mit anderen betrieben und abgeschnitten sind.
Wenn ich daran denke das ich in Schweden in einer lächerlichen holzhütte, zwei Stunden bis zur grösseren Stadt besseres internet hatte , dann ist das traurig!

Und als Hausbesitzer.... hier ist alles vorbereitet für den anschluss! Es liegt alles bereit!
Nur mit 256kbits zieh ich keine Wurst vom Teller.

Armes geldgeiles Deutschland

KillerPlauze090 · 11. Dezember 2017

Pr3c4rio schrieb:
Ich verstehe nicht wieso eine startende Vorvermarktung von der Telekom in irgendeinem Dorf hier eine News wert ist.

Es gibt zig lokale Anbieter die in ihren Umkreisen massiv und Flächendeckend per Vorvermarktung FTTH ausbauen (wollen).
Über die wird aber nicht berichtet.

das is leider das beste was wir haben: vorvermarktung in iwelchen käffern. leider sind die kleinen anbieter schön und nett, aber wenns die telekom nicht richtet bleibt D in der digitalen Steinzeit.

ich selbst wohne nähe münchen direkt am stadtrand (mein ort klebt sozusagen direkt an der stadtgrenze). wir hatten bis mitte diesen jahres dsl 16.000 kbit/s. nachdem ich bei 1&1 den tarif dann endlich mal nach jahrelangem warten auf dsl 50.000 umbuchen konnte, wurde mir gesagt, dass es wegen der telekom noch 3 monate dauert bis diese umstellung erfolgt. so wurde aus anfang des jahres august....

mal abgesehen davon dass ich in nem ballungsraum wohne und dort jahrelang "nur 16.000er" hatte, dauerte die umstellung alleine auch nommal 3 moante weil die telekom anscheinend die prioritäten für andere anbieter ganz niedrig ansetzt und diese ausbremst. das nenn ich monopolstellung ausnutzen!

zumal wenn wir schon so lange rumgurken mussten mit langsamen internet, wie siehts dann erst paar km weiter draußen aus...?

einfach traurig was sich dieses innovationsland Deutschland (nicht) leistet!

fuyuhasugu · 11. Dezember 2017

owned_you schrieb:
sieht man hier im Forum wieder typisch: alle schreien nach FTTH ... nur wenn es dann kommen soll will es keiner weil es zu "teuer" ist ... so wird das nie was mit FTTH!

Es ist ja auch nicht einsichtig, warum ein Kabel, nur weil es in deutschem Boden vergraben wurde, gleich das doppelte oder dreifache von dem kosten soll, was man andernorts dafür verlangt.

Kasmopaya schrieb:
Vor allem mal endlich das "bis zu" weg fällt und nicht nur ein paar Glückliche die zufällig nach genug am Verteiler wohnen buchen können. Und noch dazu der Upload mal stark anzieht. Glasfaser hat dann kein "bis zu" mehr, das wäre echt mal ein Segen.

Falsch, du hast auch mit Glasfaser ein bis zu. Garantieren kann dir der Netzbetreiber die Geschwindigkeit über die Faser bis zum ersten Vertielerkasten. Danach teilst du dir den Weg immer mit anderen, und da kommt es auf Verkehrsdichte, Netzausbau und Peeringverträge an.

News Glasfaser-Vorvermarktung: Telekom startet weiteres FTTH-Ausbauprojekt

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