News Smartphones: Apple macht mehr Umsatz als die Konkurrenz zusammen

Marcel55 schrieb:

Ja ne, ja klar

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Du tust so, als hätte ich behauptet, die Systeme wären fehlerfrei. Auch mir gefallen einige jüngste Entwicklungen von Apple nicht!

Aber Linux ist macOS in vielen Punkten ähnlich.

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Mehrere ausprobiert; für mich, der seine Geräte ausschließlich privat benutzt aber nicht brauchbar.

Ein Freund von mir brachte es neulich auf den Punkt.
Er sinnierte darüber, ob er von seinem iPhone 7, mit er eigentlich ja voll zufrieden ist, auf das iPhone X umsteigen sollte, welches sein Vater über die Firma "günstig" bekommen hätte.
Ich meinte dann zu ihm: "Lass uns doch mal über was wirklich Wichtiges reden".
Er meinte entsetzt: "Was gibt es denn Wichtigeres als das aktuelle Smartphone?"

Letzteres war halb ironisch von ihm gemeint. Aber eben nur *halb*

Ich jedenfalls bin mit meinem 200 Euro Sony Smartphone voll zufrieden und habe bisher nie ein "hochwertigeres" Modell vermisst.

Genius schrieb:

Es ist irgendwie nicht nachvollziehbar, warum so viel für ein Iphone so hohe Preise bezahlen bei günstigeren und oft besseren Geräten

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Nenne mir eins...

Solange die Updates oder neuen Versionen mit 3 monatiger Verzögerung oder noch länger bei den Kunden ankommen (OEM) sind die Geräte nicht besser. Die Hardware kann noch so gut sein, wenn die Software schlecht ist. Android Versionen mit bis zu 1 Jahr Verzögerung in der ersten Version auszuliefern... Wo sind die da besser? Viele bringen jetzt 8.0 und wir stehen schon fast bei 9.0. Selbst die, welche jetzt 8.1 bringen, wie lange hat das gedauert?

Ein Gerät kaufen und Custom Roms installieren? Kann man tun aber wo wird so ein Gerät dann indirekt besser? Es hat ja dann schon einen massiven Nachteil beim Kauf gehabt, welchen ich manuell ausbügeln muss.

Samsung hat direkt mal sein Update gestoppt und nehmen wir Honor, da soll der Prozess auf 8.0 schon begonnen haben, beim Honor 8 Pro und diversen anderen. Bis Dato kenne ich noch kein Honor 8 Pro wo es angekommen ist. Davon mal ab, die liefern 8.0 aus. Das normale 8, welches vermutlich zu den Versprechern zählt, dass man Geräte 2 Jahre mit den neusten Versionen und Updates versorgt... Wie waren doch gleich die Aussagen? 2 Jahre ab Geräte vom Baujahr 2016.

So zieht sich das durch und durch, durch die ganze Android Bank, immer hoffen und beten und hoffen noch Updates und neue Versionen zu bekommen, sonst selbst eingreifen und Custom Roms installieren und und und. Für ein Gerät wo ich mit Custom Roms rummachen soll, soll ich dann also 800 Ocken latzen?

Die Pixel bekleckern sich jetzt auch nicht mit Ruhm. Speicherslot und diversen anderen Macken, welche ich von Google so gar nicht erwartet hätte. Da hätte ich ein Gerät erwartet, welches alles was geht verbaut und sein Android puscht. Am Ende soll es ein Iphone zum gleichen Preis sein. Ne, dann kann ich auch lieber Apple nehmen.

Ja, iOS ist etwas eingeschränkt, gerade im Bezug zum System, am Ende reicht es mir aber genau so aus und ich brauch mich um die Android Versprecher der ganzen Hersteller nicht mehr kümmern.

Solange Google ausrollt und die Software sagen wir 2 Monate später erst eintrudelt bei den OEMs, sind das keine Geräte für 800-900 Euro. Dann ist das keine Alternative. Custom Roms sind in meinen Augen nice aber keine Alternative für die Masse.

Also nenne mir ein Gerät...

Ich möchte mal zitieren

Mein Weg zu IOS führte mich über Android.

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Warum? Weil ein OEM seinen Versprecher wieder nicht gehalten hat und es so sehr bedauerte, dass der seiner Zeit aktuelle Chip das wohl doch nicht kann. Das Dummschwätzen der Hersteller warum das dann doch nicht immer geht hat mich dann halt zu IOs gebracht.

Praktisch hat die gesamte Situation bei Android mich dort hingetrieben und jetzt mag ich IOs. Hätte ich auch nicht für möglich gehalten aber Pech für Google oder deren OEMs

getexact schrieb:

@edeltoaster: naja was heißt bis sie abstürzen? die Smartphones sind Top und die besten auf dem Markt. Das iPhone 10 was ich habe...finde da kaum bessere auf dem Markt.

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*mit die besten, zum Gerät gehört ein OS und das ist mir und vielen anderen bei Apple zuwider

Marcel55 schrieb:

Aha.
Damit ist meine Aussage wohl mit guten Argumenten entkräftigt


Ja ne, ja klar
Alternativen gibt es tatsächlich nicht so viele, da könnte es ruhig mehr geben. Linux, Windows, Mac...mobil iOS, Android. Alles andere ist ektweder ausgestorben oder ein reines Nischenprodukt.
Aber Linux ist macOS in vielen Punkten ähnlich. Nur nicht so kommerziell.

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Wo bitte ist MacOS denn kommerziell?! Ist noch immer ein kostenloses Betriebssystem soweit mir bekannt.
Im Gegenteil! Pages, Numbers usw. gibt es ebenfalls ohne Kosten dazu.
Das Fremdanwendungen Geld kosten kommerzialisiert MacOS nicht mehr als jedes ander OS auch.

psYcho-edgE schrieb:

*mit die besten, zum Gerät gehört ein OS und das ist mir und vielen anderen bei Apple zuwider

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Das könnte man dann wohl auch umgekehrt sagen. Das Beste OS ist zeitnah aktuell und gepatcht. Mhhh die Masse der Droiden scheint das zuwider zu sein.

Ich hab seit paar Monaten auch ein iPhone 7. Bin super zufrieden damit, was mich zum Umstieg überzeugt hat ist dass es "out of the box" einfach funktioniert. Kein Launcher, keine Bloatware, keine Updateversprechen, die nicht eingehalten werden, keine Updates, die man sich aus chinesischen Foren holen muss. Hat halt seinen Preis.

improvise schrieb:

Wo sind das denn bessere Alternativen, wenn einem das Betriebssystem nicht gefällt? Die Thinkpads sind erste Sahne, vor allem der TrackPoint und der ThinkShutter aber Windows gefällt mir einfach nicht mehr. Und solange, macOS und iOS ihr Niveau halten können, werde ich auch nicht wechseln. Es kommt eben nicht immer nur auf die reinen technischen Daten an, sondern auch auf das Zusammenspiel zwischen Hard- und Software.

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Genau deswegen habe ich im professionellen Bereich die macOS-Geräte. Ich wollte/brauchte Unices ohne aber in die Bastelversuchung eines Linux zu kommen. In jüngerer Vergangenheit hatte ich aber in der Tat z.B. mehrmals horrende Probleme nach System-Updates. Privat habe ich seit knapp über einem Jahr mal wieder einen Windows-Desktop gebaut (den ich auch für Home-Office nutze) und bin von der Software-Policy von Win10 Pro hin und weg. Microsoft wurde sehr viel liberaler und möchte wieder die IT-ler ansprechen. Visual Studio Code, SSH, Bash (!!!), WHAT THE FUCK!? Microsoft macht da momentan viel richtig finde ich. Ehrlich, ich ärgere mich momentan etwas dass ich sehr viel relevantes wiederverwertbares Material nur in Keynote/Pages generiert habe (Werkzeug in dem man flüssig ist und so) und mich daher etwas Platform-abhängig gemacht habe.

EDIT:
Fun fact, ich habe mich da etwas belesen und mit Abstrichen die ich machen kann (Sound insb.) könnte ich macOS auch einfach virtualisieren.

Marcel55 schrieb:

Aber Linux ist macOS in vielen Punkten ähnlich. Nur nicht so kommerziell.

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Jop. Das führt aber auch dazu, dass es mittlerweile zwar von vielen großen Programmen eine Mac Version gibt, aber keine Linux Version. Siehe z.B. Adobe.

aibe schrieb:

Wo bitte ist MacOS denn kommerziell?! Ist noch immer ein kostenloses Betriebssystem soweit mir bekannt.
Im Gegenteil! Pages, Numbers usw. gibt es ebenfalls ohne Kosten dazu.

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Nur weil die Kosten beim Kauf eines Macs nicht als extra Posten ausgewiesen werden, sind die dennoch eingepreist. Kostenlos ist da nix, schließlich muss Apple die Entwickler auch bezahlen.
Wenn ich bei Mediamarkt einen Laptop mit OS kaufe, taucht Windows auf der Rechnung auch nicht extra auf. Kostenlos ist es deshalb trotzdem nicht.

Ich hab seit paar Monaten auch ein iPhone 7. Bin super zufrieden damit, was mich zum Umstieg überzeugt hat ist dass es "out of the box" einfach funktioniert.

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Dem würde ich so erstmal zustimmen. Apple schafft es halt auch mit dem kinderleichten Umstieg/Wechsel auf ein neues iPhone die Leute bei sich zu halten.
Ich hoffe aber dass Apple aus dem Akkuproblem/Drosselei gelernt hat. Solche Geschäftspraktiken stimmen mich direkt wieder skeptisch.. ich hab wenig Lust dass mein iP 7 irgendwann plötzlich lahm ist weil der Akku schlappmacht. Dann wechsle ich eben den Akku und fertig.

edeltoaster schrieb:

Umsatz != Gewinn.

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Stimmt, beim Gewinn ist der Unterschied sogar noch viel Größer!

Autokiller677 schrieb:

Jop. Das führt aber auch dazu, dass es mittlerweile zwar von vielen großen Programmen eine Mac Version gibt, aber keine Linux Version. Siehe z.B. Adobe.


Nur weil die Kosten beim Kauf eines Macs nicht als extra Posten ausgewiesen werden, sind die dennoch eingepreist. Kostenlos ist da nix, schließlich muss Apple die Entwickler auch bezahlen.
Wenn ich bei Mediamarkt einen Laptop mit OS kaufe, taucht Windows auf der Rechnung auch nicht extra auf. Kostenlos ist es deshalb trotzdem nicht.

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Dennoch sind MacOS sowie die meisten Apple Anwendungen per se kostenlos. Und damit sind nicht nur die bei erwerb des Macbooks/iMacs usw. enthaltenen gemeint. Auch Updates und zukünftige Major Releases sind kostenfrei. Dass das kalkulatorisch anders zu betrachten ist habe ich nicht in Zweifel gezogen.
Das Out of the Box Konzept kann man Apple einfach nicht absprechen.

PS: Adobe ist ein denkbar schlechtes Beispiel. Zu ziemlich alle Adobe Tools gab es zuerst unter MacOS und es hat einige Zeit gedauert, bis hier die erste Windows Version das Licht der Welt erblickte.

Rambo5018 schrieb:

Es schafft ja auch bisher leider kaum ein Android-Anbieter mal zuverlässig OS-Updates+Sicherheitspatches zu bringen. Google vielleicht als Ausnahme mit ihren Pixels. Aber damit könnte ein Dritthersteller bei Android eigentlich auch punkten, wenn man den Anspruch hat ebenfalls so teure Produkte zu verkaufen.

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Sehe ich auch so.
Ich habe erhebliche Probleme damit, ein teures Smartphone zu kaufen, wenn ich weiß, daß es schon nach 1-2 Jahren keine Updates mehr bekommt.

Kann man Apple nur gratulieren.

Haben sie sich aber auch unbestritten verdient, da sie einfach die de facto besten Geräte bzgl. Zusammenspiel Hardware- und Software anbieten.

Wer Qualität, Sicherheit und Datenschutz will, kommt um Apple nunmal nicht herum. Wer sich auskennt tut sich das Android-Gefrickel i.d.R. sicher nicht mehr an.

Die leicht höheren Preise amortisieren sich schnell.

Autokiller677 schrieb:

Jop. Das führt aber auch dazu, dass es mittlerweile zwar von vielen großen Programmen eine Mac Version gibt, aber keine Linux Version. Siehe z.B. Adobe.

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Es gibt aber zu fast allem offene Alternativen die im Funktionsumfang sehr ähnlich sind. Vielleicht anders in der Handhabung, oder sogar komplizierter, aber das kann man alles lernen.

Der Punkt ist doch, dass die meisten Anwender sich nicht mit der Pflege eines Systems auseinandersetzen wollen. Der Otto-Normal-User will seinen Computer einschalten, ein bisschen Office hier, ein wenig Internet dort, mal nen Photo besrbeitwt und hin und wieder mal ne Runde zocken.
Daher fällt Linux für die „Casuel-User“ in der Regel schon mal durch. Die meisten hier schließen immer von ihrer „Nerd-Perspektive“ auf alle anderen. Die CB User sind aber nicht ansatzweise repräsentativ und stellen für Unternehmen wie Apple, Microsoft, Samsung usw. keine Kernzielgruppe dar.
Spezialisten wird es immer geben. Diese spielen aber für die genannten Konzerne nur eine untergeordnete Rolle. Damit müssen sich einige hier langsam mal abfinden bzw. mal etwas ihre Perspektive verändern.

Ohne hier jetzt in die Linux vs. X Diskussion abdriften zu wollen: Es gibt zu fast allem Alternativen. Aber der ähnliche Funktionsumfang.... Für den Privatbereich stimmt es oft, im professionellen Bereich definitiv nicht. Das fängt schon bei Office an, geht dann wie erwähnt bei Adobe weiter (nein, Gimp ist kein ordentlicher Ersatz für Photoshop) und setzt sich bei vielen CAD Programmen und ähnlichem weiter fort.

Also ich finde das sehr lustig.

Alle so:

Apple Bergab, Iphone Killer, Apple ist am Ende, der Pleitegeier kreist schon usw.

Und was sagen die Zahlen?

Mehr als der ganze Haufen Nichtsnutze ZUSAMMEN

Android hin oder her. Das System strotzt nur so von Sicherheitslücken, Im Appstore tümmeln sich haufeneise Apps die Unglaubliche viele Berechtigungen brauchen (Taschenrechener will SMS senden ) und so weiter.

Was bringen einem 20 Kerne wenn diese am ende langsamer sind wie 2? Genau nichts.

Schon klar viele verschiedene Geräte usw.

Aber hey die wo am Hebel sitzen bei Samsung und co. alle setzen 6.

Die kochen alle ihr Süppchen mit den ganzen unnötigen Android umbauten.

Wie wäre es mit einem komplett einheitlichen OS mit der Option zusätzlich das ganze Zeug zu installieren?

Hätte nur Vorteile.

Apple hat nicht nur alles richtig gemacht sondern macht es anscheint die Ganze Zeit.

Was aber wirklich nett wäre eine Ultimative Neuentwicklung

Mir gefällt die Tatsache dass, auch wenns die jenigen nicht zugeben oder vehement abstreiten , die meisten Apple-User die Geräte einfach nur als Statussymbol sehen.

Bei uns in der Firma ( rund 800 Leute ) benutzt keiner der obersten Führungsetage ein iPhone, auch die normale Führungsebene, mich eingeschlossen, haben wirklich nur seltenst ein iPhone.

Wo aber iPhones in Hülle und Fülle vorhanden sind: Bei den Staplerfahrern, bei den Lehrlingen und am Kaffeeautomaten - da hängt man sich gerne die neusten "Instas" um.

Ist natürlich nicht großartig aussagekräftig, dadurch dass wir in wichtigen Besprechungen unsere Mobiltelefone mittlerweile aber ablegen, sieht man recht gut was jemand benutzt der nicht gerade unter ärmlichen Verhältnissen lebt.

Mit leisten "können" hat dass doch sowieso absolut nichts zu tun, aber man sieht wer (zumindest denkt) irgendwas damit beweisen zu müssen, und wer einfach nur ein praktisches Gerät braucht zu einem normalen Preis.

estros schrieb:

Mich nervt es, dass bis auf Apple keiner wirklich in allen Belangen hochwertige Geräte anbieten kann. Ist das wirklich derart schwierig?
Auch bei iPads geben Sie jedes Mal Vollgas, AppleWatch ebenso, man fragt sich, warum sich die Konkurrenz nur mit Mittelmaß begnügt. Viele Leute sind bereit für hochwertige Produkte mehr auszugeben, nutzt es bitte.

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In allen belangen hochwertig:
- MBPr verkackt es schon bei der Einrichtung mit Softwarebugs.
- MBPr Stromadapter-Probleme.
- die Softwarebugs. GoTo, Root...spricht für herausragende Qualität.
- IphoneX FaceID versagt bei Kollegen, Apple Watch bei eben jenen nach weniger als zwei Jahren mehr oder weniger durch.