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BenQ repariert keine defekten Handys mehr. Offensichtlich fehlt dem insolventen Hersteller BenQ-Mobile sogar das Geld, um defekte Handys aus Garantie-Reparaturen zurückschicken zu können. Eingeschickte Mobiltelefone bleiben für die Kunden verschollen.
nein oder? mein handy is kaputt und ich wollte heut nach der arbeit es in reperatur schicken. wenn jetz vodafone mal wieder keinen ersatz hat dann bin ich mal wieder im service dschungel um mein recht kämpfen
mir fehlenjetz echt die worte
Also unter aller Sau was sich da BENQ leistet!! Ich werde mir kein Produkt von denen Kaufen das steht fest! Auch wenn es nur die HAndy branche betrifft. Mir ist BenQ sehr unsyphatisch geworden!!!
So eine Frechheit! Erst Siemens Mobile übernehmen, sogar noch Geld bekommen dafür, dann das Unternehmen vernichten und dann auch noch Garantieleistungen streichen! So geht das nicht! Mein nächstes Handy wird sicher kein BenQ, egal wie super es ist. Dann lieber eines von einem anderen Hersteller. Hier würde ich eine Einfuhrsperre für BenQ Produkte sofort verhängen, bis sich das ändert. Doch leider kann ich das nicht.
das wird ja langsam echt hart. ich besitze ein s68 von benq-siemens. das ist an sich ein echt klasse gerät aber nach der riesen benq-geschichte in der letzten zeit , zweifel ich meine anschaffung schon an
boa was ihr wieder fürn terz macht...
BenQ ist insolvent, es fehlt das geld um die sachen zu reparieren und zurückzuschicken.
was erwartet ihr? solln sie die rechnungen mit holz bezahlen? -.-
Diese wirtschaftlichen Raubritter und Patent Diebe sollen aus Deutschland verschwinden und versuchen ihre anderen Produkte irgendwo im Busch zu verkaufen
Kann nur hoffen, dass nicht der Staat (und damit wir) jetzt wieder in die Breche springen muß und eine "Anschubfinanzierung" leisten soll. BenQ verdient mehr als genug...die können ein paar Mio's vorstrecken um den Service ihrer Produkte zu gewährleisten. Alles andere wäre ein Armutszeugnis.
Mehr als Notlösung empfiehlt Müller zwischenzeitlich sich im Fall eines Geräte-Fehlers an den Händler oder Netzbetreiber zu wenden. Grund: Diese seien verpflichtet, innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungszeit die Reparatur zu übernehmen.
Und was ist das für eine Idee, sich da aus der Affäre ziehen zu wollen? Ich kann das Handeln von BenQ aufgrund von solchen massiven Geldproblemen schon nachvollziehen, aber das ist ja nun eine etwas linke Nummer.
In der Gewährleistungszeit liegt die Beweislast beim Kunden. Versuch mal Vodafone (oder wem auch immer) bei einem Defekt nachzuweisen, dass dieser schon beim Kauf bestanden hat. Viel Glück
ist "bloß" die handysparte insolvent oder der ganze BenQ-konzern?
dachte eigentlich ersteres wäre der fall,durch die news bin ich da jetzt aber etwas verwirrt^^
wenn letzteres der fall ist,ist es durchaus verständlich,dass da keine garantieleistungen mehr erfüllt werden (können).
ne sauerei bleibt es trotzdem,aber shit happens...
Ja. das könnte gut hinkommen mit dem Werk in China, das zufällig eben genau dort entsteht.
Was der ganzen Sache die Krone aufsetzt, ist das Siemens die Sparte nicht nur für einen symbolischen Preis an BenQ verkauft hat, nein, die haben denen noch als "Mitgift" 300 Mio. € (in Worten Dreihundert Millionen €!) überwiesen, damit die das auch bloß nehmen.
Und jetzt hängt hier BenQ Mobile so dermaßen in den Seilen, das die noch nichtmal das Porto für die Rücksendungen haben!
Das ist echt unglaublich, was sich Siemens da geleistet hat. Entweder sind die unglaublich naiv oder das ganze war ein abgekatertes Spiel, bei dem wieder mal nur die Arbeitnehmer am Ende die Dummen sind.
Wobei, hoffentlich wird das jetzt nicht hier geloggt, ich sitze nämlich hier grad bei dem Verein, ist einer unserer Kunden!
Es nur die Handysparte in Deutschland insolvent. Wer Monitore oder anderes von BenQ hat, ist nicht betroffen. Ob man sich allerdings trotzdem ein Neugrät von BenQ kaufen sollte und damit auch die Firmenpolitik unterstützt, muss jeder selber entscheiden.
