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Der muntere Ausverkauf im Web-2.0-Segment geht weiter. Mit dem Internetradio last.fm geht eines der vielversprechendsten Projekte in den Besitz eines Mediengiganten über. Satte 280 Millionen US-Dollar in bar lässt sich das US-Konglomerat CBS den Einstieg kosten.
wehe wenn dir mir den spaß an last verderben.. -.-"
klingt zwar nicht sooo schlimm, aber dass die jugns und mädels ihr projekt an einen mediengiganten und ganz besonders an einen amerikanischen verkauft haben klingt in meinen ohren doch nicht so berauschend - werbung überall? o_O
193 Staaten sind von den Vereinten Nationen anerkannt als unabhängige Staaten. Es gibt aber dennoch deutlich über 200 Staaten, auch wenn nicht alle anerkannt sind...
Solange alles beim Alten bleibt...
Ich will keine Einschränkungen oder mit Werbung zugespammt werden...
Ich mag oder gar liebe Last.FM, dadurch habe ich einige Bands kennengelernt, die ich auf "normalem" Wege nicht "gefunden" hätte
Eine der wenigen Plattformen, wo das "Sie mögen abc, also werden sie xyz lieben"-Prinzip einfach nur rockt.
Außerdem werden mir aufgrund meines Musikgeschmackes Events angezeigt, die auch in meiner Nähe oder eben ganz Deutschland sind...
Einfach nur toll ^^
Als Studivz verkauft wurde hat sich auch nix geändert. So toll bzw lausig wie zuvor.
Bisschen mehr Werbung juckt mich nicht. Fragt sich nur wie ein Medienunternehmen wie CBS mit einer Homepage in Einklang kommt, deren Nutzer zu imho über 80% illegal beschaffte Musik hören.
Also nach meinem Wissensstand gibt es 277 Länder auf der Welt...
Kannte last.fm noch nicht, aber ich bin begeistert. Endlich mal eine Website, die nicht nur diesen Standardmist bietet, sondern wo es eine beispiellose Auswahl gibt. Großartig!
Hoffentlich wirds net zerstört, bevor ichs richtig kennenlernen konnte...
Ich denke auch nicht das CBS es nötig hat, mit Werbung die Seite zu finanzieren. Denn eins ist auch klar, die Daten die last.fm sammelt über bestimmte Vorlieben und Verbindungen von Hörergruppen, natürlich erstmal vorallem um Empfehlungen zu geben, lassen sich ganz gut vermarkten. Informationen und Daten sind heute ja ein dickes Geschäft. Auch kann man mit einem größeren Geldgeber mehr Labels an Board holen. Solange nicht die große Geldgier ausbricht, kann man aus dem System an sich was machen. Die Gefahr das die Geier kommen, sobald es was zu holen gibt, ist natürlich auch da. Hoffen wir mal das last.fm davon verschont wird, denn zumindest die Inhalte sind alle legal.
Und als Dienst kann und ist es den Betreiber egal, woher die Leute ihre Musik beziehen, denn man ist weder Vermittler oder animiert man dazu. Insofern ist hier nicht eine Problematik wie bei YouTube etc. zu befürchten. Man kann auch keine eigenen Inhalte bereitstellen und anderen zugänglich machen, hier wird die Hauptproblematik der Web2.0 Dienste umgangen. Und das 80% der gehörten Musik illegal sein soll, glaube ich auch nicht. Und selbst wenn, darauf basieren die Kaufangebote bei Winamp, iTunes, WMP auch. Also Raubkopie als Chance.
Es gibt ja auch noch Disneyland, Taka-Tuka-Land, Wunderland, Sealand und galant. Muß man alle mitzählen, damit so eine Pressemiteilung auch einen richtigen Effekt erzielt.
@Abroxas: Bitte? Oh, wärst du so freundlich deine Äußerungen näher auszuführen? Du bist immer noch für dein Profil selber verantwortlich (mit dem was du hörst) und damit auch was du im Radio dann hören wirst, insofern ist da jetzt "Mainstream" irgendwie eine interessante Wortwahl. Oder meinst du, weil es so und so viele Millionen Nutzer gibt, ist der Dienst prinzipiell schlecht und einer der nur ein paar Tausend Nutzer hat besser? Also Butter bei die Fische. Alternativen werden wohlwollend aufgenommen.
bis jetzt muss ich sagen gabs bei lastfm immer sehr häufig neue updates die den ganzen service gut verbessert haben. wenn sie das unter der neuen leitung weiterhin tun kann es nur super weiter gehn.