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Sie sind da: Nach Monaten des Wartens stehen mit Asus' Zenbooks die ersten Ultrabooks in den Regalen der Händler. In unserem Test müssen sie zeigen, ob Intels Konzept aufgeht. Dabei geht es aber nicht nur um die Stärken und Schwächen der beiden kompakten Notebooks, sondern auch um die Frage, ob sie den heimlichen Marktführer überholen können.
Ich hab mir eines der beiden ( welches, weiß ich gerade nicht ) mal im Mediamarkt und im Saturn angeschaut. Die Verarbeitung war schon ganz gut, mit einer ganz wichtigen Ausnahme: Die Scharniere sahen mir doch sehr wackelig aus. An dem Gerät im Mediamarkt war auch schon eins gebrochen. Auch bei dem im Saturn ging mir das viel zu leicht und machte einen sehr instabilen Eindruck.
Ich bin aber auch schon Asus-Scharnier geschädigt. Beim meinem letzten Asus Notebook brach 2 Wochen nach Ablauf der Garantie-Zeit das Scharnier. Jetzt hab ich MBP und bin in punkto Verarbeitung ( und auch sonst ) sehr zufrieden...
4 Stunden ist ja mal ein schlechter Witz. Man hat hier also nur ein leichtes "Notebook" was aber nicht lange durchhält. Sogaz mit meinem billig Lenovo Z360 bekomme ich die 4 Stunden hin...
ich emfinde die teile immernoch als flachen netbook mit leistung. ich finds übel das nur das größere nen cardreader hat und auch die lösung mit usb bzw der ladebuchse nein das geht garnicht
Nicht schlecht und sieht ganz gut aus, aber für mich sind einfach vier Punkte nicht akzeptabel:
1. Zu wenige Anschlüsse
2. Miserable Chiclet-Tastatur (die dummerweise total beliebt geworden sind, nur weil die "hübsch" sein soll und vermutlich noch günstiger in der Produktion)
3. viel zu geringe Akkulaufzeit
4. der Preis
Da nehme ich lieber ein 300-500 Euro Smartphone und eine anständige Tastatur - oder mindestens eine Cherry eVolution Stream - oder setze gleich auf ein Tablet mit anständiger Tastatur (Noppoo, KBC, etc), wenn die Mobilität hier die größte Rolle spielen soll.
Ein Notebook-Käufer, muss schließlich nicht unbedingt ein Notebook, nur wegen der Mobilität kaufen.
mich würde jetzt noch ein ausführlicher Test der ASUS-Ultrabooks im Zusammenspiel mit verschiedenen Linux-Distributionen (Ubuntu, OpenSuse, Fedora, Debian) interessieren.
Wie schauts mit der Treiberunterstützung unter Linux aus, wie gut werden die Stromsparmodi unterstützt, funktionieren Multitouch-Gesten auch unter Linux, etc.
Bei dem Preis würde ich auch zum MB Air greifen. Ich habe bis jetzt kein Apple-Produkt, aber bei der Verarbeitung und der Qualität der Produkte wird es immer schmackhafter.
Außerdem ist der Akku eins meiner wichtigsten Kriterien, wenn ich den Laptop/Netbook/Ultrabook dabei hab, muss er mindestens einen halben Arbeitstag halten, 6-8 Stunden wären natürlich optimal.
Die Ultrabooks leisten weniger und haben ne schlechtere Akkulaufzeit, kosten aber genauso soviel wie die Apple Rechner. Da soll sich ma noch einer über Apple's Preise aufregen. Zumindest ist die Akkulaufzeit ein absolutes no-go.
Soviel zum Thema Apple Notebooks sind zu teuer
Wer auf Windows nicht verzichten kann, kann immernoch Bootcamp benutzen, und hat so das bessere Ultrabook.
Irgendwie werde ich mit dem Hype um die Ultrabooks nicht warm.
Die Leistung ist schwächer als bei einem konventionellen Notebook, der Akku (das ist vom Lüfter abgesehen das einzige Verschleissteil) ist fest verbaut und erschwert einen Wechsel, die Preise sind für das gebotene deutlich zu hoch.
Einzig das geringere Gewicht und ein hübscheres Design sind als positiv zu vermerken.
Tja aber Apple ist ja immer überteuert. Mit dem iPad und dem MacBook Air haben sie die Konkurrenz dermaßen unter Druck gesetzt, hätte ich echt nicht erwartet.
Man muss aber sagen das zumindest du CPU-Leistung erstaunlich gut ist, dank der ULVs ! So schwach sind die Dinger garnicht. Die "kleinen" Sandy Bridge-Cpus sind vorallem durch den Turbo nicht zu unterschätzen! Solange die TDP oder Temperaturen nicht überschritten werden takten die verbauten CPUs auf weit mehr als 2ghz hoch und das dann mit beiden Kernen!
Mich stören eher die Preise... . Aber das werden wir Nachfrager schon regeln^^.