Test 2 GB vs. 4 GB im Test: Wenn GTX 960 und R9 380 schon heute der VRAM ausgeht

Danke für den tollen und ausführlichen Test. Jedoch find ich dass man die Ergebnisse durchaus kritisch betrachten sollte.
Zitat aus dem Test: "Die Grafikdetails wurden in den Spielen so angepasst, dass auf allen Grafikkarten flüssige durchschnittliche Frameraten erzielt werden. Die Texturdetails waren durchweg maximiert
Man fährt die Karten also mit absicht ins Vram Limit, und sieht dann zu wie sie sich verhalten. Kann man machen. Dann aber pauschal zu sagen 2GB sind zu wenig ist halt doch ziemlich gravierend.

Ich persönlich habe auf Grund von mangelnder AAA Titel noch nie an der 2GB Marke gekratzt.

Auf der anderen Seite natürlich, käme mittlerweile niemand mehr auf die Idee bei einer solchen Karte wegen im Schnitt 20€ die kleinere Karte zu nehmen.

War aber natürlich absehbar, dass hier wieder die ganzen Kommentare ala "Ich habs doch gewusst" kommen. Wobei der Großteil scheinbar vergisst, dass eine 4GB 680 oder 770 viel mehr gekostet hat, als besagte 20€.
 
War das auf das ewige Geleiere mancher von wegen "4GB VRAM nutzt eh fast nichts aus"?

Ich hoffe, dass die damit dann auch mal aufhören diese Sachen zu propagieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, und den Leuten, die immer erzählen:
"Eeeeeh, GTX 960 voll der Bandbreite-Krüppel. Viel zu langsam, um den RAM richtig auszunutzen."

Komischerweise schlägt sich die GTX 960 bei hoher RAM-Last hier besser als die R9 380.
 
Sinnvoller Test, errinert micht irgendwie an die Zeit Anfang 2008 mit der Geforce 8800GT und der Radeon HD3850. Beide gabes mit 256MB und 512MB, die Geforce sogar mit 1GB (bei der Radeon nur von Sapphire, die sind immer die ersten mit einer höheren Speichermenge).
Normalerweise zeigt sich der Vorteil höheren Speichers immer erst in der nächsten Spielegeneration oder noch später, oft reicht dann die Leistung der Karte generell nicht mehr.
Bei den genannten war ebenso wie hier die Variante mit weniger Speicher schon damals im Nachteil.

Da hier öfters Geforce GTX 670/680 und 770 mit 4GB erwähnt werden: Die kosteten damals neu auch noch bei letzterer einen unverhältnismäßig hohen Aufpreis und waren v.a. bei ersten eher selten. Speicher war bei Nvidia schon immer knapp und mehr Speicher als der Standard teuer, aber bei diesen Karten ganz besonders.

Ich habe meine GTX 670 vor 1 3/4 gebraucht gekauft, da gab es das Modell schon über 1 Jahr und schon eine Weile nicht mehr neu. Trotzdem war keine GK104-Karte mit 4GB für einen guten Preis zu bekommen.

Meine Faustregel ist trotzdem: Solange die Speichermenge nicht das erste Mal oder nur von wenigen Herstellern verfügbar ist, sondern bereits in der 2. oder 3. Graka-Generation angeboten wird bzw. sogar bei einem Modell Standard ist, lohnt es sich.

Die 8GB der Radeon 390(X) sind viel zu viel und werden allerhöchstens in 4K zur Geltung kommen (wo die Karte dann aber bei kommenden Spielen schon wieder einknickt), aber 4GB oder mehr sind jetzt schon bei mindestens elf High-Mid bis Ultra-Highend Modellen Standard (380X, 290(X), 390(X), Fury (X), 970/980(ti), Titan X). Da werden die Programmierer dies so lansgam ausnutzen.
 
Guter Test, danke. Mit 4 GB komm ich in 2560x1440 noch gut aus (Downsampling). Aber die nächste Karte wird 8GB haben.
 
Es freut mich echt zu sehen, wie viele Reviews, Tests und Artikel CB momentan bietet :)
Dieser Test war für mich weniger überraschend. Ich selbst halte viel von größeren Speichermengen bei RAM und VRAM. Viele Grafikkarten bieten weniger Leistung, als sie es mit ausreichend Speicher könnten. Gerade in heutigen Zeiten, wo solch ein Speicher nur einen geringen Teil des Kaufpreises ausmacht, ist man hier besser damit bestellt, auch eine ausreichende Menge dessen zu nutzen.
 
Schade das man im Artikel nicht einmal auf die GTX680 und 7970 eingeht. Immerhin wurde letztere sehr häufig rebrandet und ist sogar etwas flinker als die hier getestete R9 380.

Das hätte aber auch bedeutet, dass man die eigene damalige Empfehlung hätte in Frage stellen müssen. Wirklich traurig, dass man als Käuferbeinflussendes Onlinemagazin nicht den Mum hat dies mal auf den Punkt zu bringen. Genau genommen darf man sich es auch auf die Fahne schreiben, dass man den Markt mit kaputt gemacht hat.

AMD Marktanteil unter den dedizierten Grakas 18%!
http://www.3dcenter.org/news/die-gr...n-marktanteile-im-ersten-zweiten-quartal-2015
GPUs-for-Desktop-Add-in-Boards-Market-Share-2002-to-Q2-2015.png


Nur einmal die damaligen Kartenpreise:
https://www.computerbase.de/2013-05/nvidia-geforce-gtx-780-test/14/
AMD Radeon HD 7950 Boost 260
Nvidia GeForce GTX 670 315
AMD Radeon HD 7970 321
AMD Radeon HD 7970 GHz 347
Nvidia GeForce GTX 680 410
Nvidia GeForce GTX 780 641
Nvidia GeForce GTX Titan 899

Teilweise krebst eine Titan auf dem Niveau einer GTX960 rum. Von der GTX680 muss man erst garnicht reden. Nvidia hat kein Interesse Karten zu pushen, welche nicht mehr vekrauft werden. Der geringe VRAM tut sein übriges. Rebrands sind nicht immer toll, garantieren aber auch eine gewisse Langlebigkeit. Ich erinnere an die überaus erfolgreiche 8800GT in 5-trilliarden Varianten.

http://www.3dcenter.org/news/die-grafikkarten-performance-unter-call-duty-black-ops-iii

Spätestens als die Konsolendaten geleakt waren, hätte man 2GB nicht mehr empfehlen dürfen. 8GB VRAM/RAM da macht sich doch kein Entwickler für den PC die Mühe ordentlich zu optimieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein extrem fairer Test ohne Kompromisse - der zeigt wieviel weniger Probleme
Nvidia mit dem Speicher und den Frametimes hat. AMD versucht genau wie im
Prozessorbereich auch hier viel zu oft Mängel an Optimimierung, Effizienz, zu
hohen Overhead oder generelle Schwächen in der Architektur durch eine simple
Erhöhung des Taktes oder Speichers (R9 3xx Serie) oder des Speicherbus (Fury)
zu kaschieren. Auch wird durch diesen Test hoffentlich auch den letzten
Unbelehrbaren klar, warum die 970 trotz der beschnittenen Anbindung so extrem
schnell ist: Es kommt nicht allein auf Menge und Anbindung des Speichers an,
sondern wie man ihn effizient verwaltet. Und das macht Nvidia, man sieht es in
diesem Test sehr deutlich, offensichtlich besser als AMD.

Besonders deutlich wird es bei der 960 und der 380, deswegen nochmals vielen
Dank an den Autor, dass er exakt diese Karten gewählt hat, denn hier sieht man
klar, dass die 380 kaum etwas von ihrem 256er Speicherinterface hat. Es ist
kein bischen besser oder schneller in der Praxis als die mickrigen 128 Bit der 960
- zumindest in Full HD. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass die 960 mit dem
dickeren Interface maßgeblich schneller wäre. Hier wirds ein anderes Limit geben:
Die Anzahl der GPC und SSM sowie die Höhe der jeweiligen Caches.

Für mich bleibt demzufolge die Frage: Kann der 'Pascal' wirklich von HBM2 im Bereich
unter 4K profitieren? Wäre das nicht mal untersuchenswert wenn es soweit ist?
 
r4yn3 schrieb:
Danke für den tollen und ausführlichen Test. Jedoch find ich dass man die Ergebnisse durchaus kritisch betrachten sollte.
Zitat aus dem Test: "Die Grafikdetails wurden in den Spielen so angepasst, dass auf allen Grafikkarten flüssige durchschnittliche Frameraten erzielt werden. Die Texturdetails waren durchweg maximiert
Man fährt die Karten also mit absicht ins Vram Limit, und sieht dann zu wie sie sich verhalten. Kann man machen. Dann aber pauschal zu sagen 2GB sind zu wenig ist halt doch ziemlich gravierend.

Ich persönlich habe auf Grund von mangelnder AAA Titel noch nie an der 2GB Marke gekratzt.

Auf der anderen Seite natürlich, käme mittlerweile niemand mehr auf die Idee bei einer solchen Karte wegen im Schnitt 20€ die kleinere Karte zu nehmen.

War aber natürlich absehbar, dass hier wieder die ganzen Kommentare ala "Ich habs doch gewusst" kommen. Wobei der Großteil scheinbar vergisst, dass eine 4GB 680 oder 770 viel mehr gekostet hat, als besagte 20€.

Genau ins Schwarze. Dem ist nichts hinzuzufügen ;)
 
Nai schrieb:
Afaik ist das Speichermanagement eine reine Treibersache, da GPUs selbst kein Speichermanagement beherrschen.

Was dann nichts gutes für DX12 erahnen lässt, wo die Entwickler viel mehr in das Speichermanagement involviert sein werden, was wohl keine triviale Sache zu sein scheint.

Andererseits kann ich mir aber auch vorstellen, dass die Colour Compression auch ihren Anteil am Speicherverbrauch hat, letztendlich ist die ja nicht nur dafür da, um Speicherbandbreite zu sparen. Und NV ist AMD in Sachen CC wohl ein wenig voraus.
 
Ähm, doch. Vielleicht nicht bei jedem Spiel. Bei Assetto Corsa bringt ein Übertakten des Speichers bei der GTX960 um 10% ca. 6% mehr fps. Das ist doch ordentlich oder? Mehr Takt ging halt nicht mehr. Ich denke da würden bestimmt 20% bei manchen Games verschenkt.
 
Man nehme 5 Spiele von denen 3 miserabel portierte Konsolenports sind, 1 gut portiertes und 1 "normales" und raus kommt ein total sinnvoller Test mit noch sinnvollerem Resultat.
Was genau soll denn das nun aussagen?
Das schlecht optimierte Spiele mehr Speicher brauchen und dabei die Optik in keinem Verhältnis zum Vram steht? Wow, wenn diese Schlagzeile mal morgen nicht in der Zeitung steht...
Hätte man ein (viel) breiteres Spektrum an Spielen getestet (wie andere Seiten/Youtubekanäle) wäre das Ergebnis wohl nicht so reißerisch geworden und man hätte nen aussagekräftigen Test bekommen.
Ein Crysis 3 zum Beispiel steckt jedes der Spiele hier mal locker in die Tasche was Grafik angeht und macht keinen Unterschied zwischen 2 und 4Gb in 1080p. Das ist aber auch sehr gut optimiert und damit wiederrum allein oder in nem 5er Lineup wie hier nicht repräsentativ genug.
Stattdessen nimmt man ein Mordors Schatten das nie genug Vram haben kann und dabei aussieht als hätte jemand den Bildschirm braun-pixelig zugekackt + 2x Ubischrott Konsolenports die irgendwie auf den PC gewurstet wurden und "stellt fest" das 2Gb nicht ausreichen.

CB ist doch sonst bekannt für intelligente Tests die gut durchdacht sind.
 
r4yn3 schrieb:
War aber natürlich absehbar, dass hier wieder die ganzen Kommentare ala "Ich habs doch gewusst" kommen. Wobei der Großteil scheinbar vergisst, dass eine 4GB 680 oder 770 viel mehr gekostet hat, als besagte 20€.

Dem kann ich nur zustimmen. Zudem kann man noch festhalten, dass der Nutzen des zusätzlichen Speichers seinerzeit abseits entsprechend extremer, um nicht zu sagen 'konstruierter' Szenarien geradezu gen Null tendierte. Supersampling musste man per nspector forcieren, damals noch eher genutzte 8xMSAA waren optischer Overkill, Downsampling enorme Frickelei. Jetzt, da sich entsprechende Versionen noch eher behaupten können als die 2GB-Versionen ist, dürfte man nach knapp 4 (!) Jahren Marktpräsenz so oder so bestimmte Details reduzieren, damit die Karte brauchbare Bildraten ausspuckt.

Ich frag mich, wer sich 2006 beschwert hat, mit einer ATi 9600 pro nicht Crysis spielen zu können ... :D
 
Sehr schöner Artikel (Test) - Danke dafür und ja, kenne ich von meiner 4GB GTX 960 auch.

Hier in der SVK: Es gibt einen Preisunterschied zwischen der GIGABYTE GTX 960 WINDFORCE 2X OC Gaming 2GB und main 4GB Version: 1,65 EUR :)

Die Zeiten von 2GB GTX 960 sind vorbei...


 
@öcdc: Es wurden drei sehr beliebte Spiele getestet, die leider Speicherfresser sind. Wenn man die spielen will, ist einem egal, ob es andere schöne Spiele gibt, die weniger Speicher brauchen.

@Rumpel: So einen Test fände ich mal wirklich interessant. Ich hab ja selbst geschrieben, dass 4GB-Versionen bei GTX670/680 und 760/770 (sowie 3GB-Versionen von GTX 660(Ti) recht teuer und im Fall von GTX 660(Ti)/670 auch sehr selten waren. Damals war der Kauf nur schwer zu rechtfertigen. Wenn man heute, knapp 4 Jahre später, aber mit der 4GB-Version in manchem Spiel deutlich besser dastünde, hätte sich der Kauf evtl. gelohnt.

Das ist ein Frage, die beim Graka-Kauf oft eine Rolle spielt, aber eigtl. nie in Test beantwortet wird und bei aktuellen Karten auch selten beurteilt werden kann. Ich erinnere mich an Karten wie Geforce 3 Ti 200 128MB, GeForce 4 Ti 4200 128MB, Radeon 8500(LE) 128MB, Radeon 9800 Pro 256MB, Radeon X1900XT 256/512MB, GeForce 8800GS 320/640MB, 8800 bzw 9800 GT 256/512/1024MB usw.
Also alles Karten, bei denen es in größerem Umfang und mit Referenz-PCB Versionen mit mehr Speicher für einen moderaten Aufpreis gab. Wenigen war es das Geld wert, aber hätte die Karte vielleicht das eine oder andere Spiel später besser gepackt?
 
Spannend wäre der Artikel gewesen, wenn man unter W10/WDDM 2.0 getestet hätte, da dort die Speicherverwaltung anders arbeitet, wodurch ein zu kleiner VRAM weniger negativ auffällt (bzw. angeblich auffallen soll, dazu wäre ein Test gut gewesen).

Unter W8.1 bekräftigt der Artikel aber nur etwas, das jeder, der sich ein wenig damit auseinandersetzt, ohnehin schon weiß: Dass im Jahr 2015 (bald 2016) 2 GB VRAM nicht mehr zeitgemäß sind. Angesichts des teils minimalen Preisunterschieds zwischen 2 und 4 GB kommt ohnehin niemand mehr auf die Idee, zu Ersterem zu greifen.
 
Tigerfox schrieb:
Wenn man heute, knapp 4 Jahre später, aber mit der 4GB-Version in manchem Spiel deutlich besser dastünde, hätte sich der Kauf evtl. gelohnt.

Genau das bezweifle ich, die 4GB-600er Karten waren teilweise 100 Euro teurer, und diesen Aufpreis dafür zu bezahlen, dass man drei einhalb Jahre später doch noch ein Spiel etwas besser zocken kann, bei bereits reduzierten Details, während man vorher kaum etwas davon hatte? Klar, ist alles eine Frage persönlicher Einstellung, aber auf Teufel komm raus so lange ehemalige Highend-Karten zu nutzen, halte ich für schwierig. Irgendwann fehlen trotz genug VRAM moderne Features, DirectX-Fähigkeiten usw. Und nicht zuletzt: bloße Rechenleistung. Irgendwann limitiert immer irgendetwas.

Dass man heute natürlich nach dem Befund nur noch mindestens 3GB-Karten kaufen sollte, ist aber klar und unbestritten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meine Windforce 770 4GB Oc Version läuft heute noch bei meinen Games super sogar mit Downsampling je nach Spiel (30-60 Fps Vsync Zocker)und ich bin froh das ich mich vor 2,5 Jahren für 4GB entschieden habe...Obwohl jeder dagegen abgelästert hat. Trotzdem spare ich jetzt auf ne 980er um mehr Leistung für Downsampling zu haben...Ist einfach zu Geil die Option.
 
Interessanter und angesichts der anhaltenden Polemik in den Foren hilfreicher Test - aber ich habe dennoch ein Problem: Die Umsetzung der gemessenen Werte in sichtbare Vor- bzw. Nachteile. Ich habe mir nun mehrfach das Video angeschaut, das bei Assasin's Creed den Unterschied zwischen 2 und 4 GB illustrieren soll. Zitat aus dem Text: mit 2 GB macht's keinen Spass mehr.
Ich sehe die Werte, ich war aufs Schlimmste gefasst. Aber wo um alles in der Welt sind die "Fehler", die den Spielspass verderben ?
Ja, es gibt bei 2 GB den einen oder andern unmotivierten Kopfwackler, es gibt merkwürdig kurz aufploppende Figuren - es sind Unterschiede sichtbar. Aber der Spielspass [ich besitze das Spiel nicht] dürfte dadurch kaum leiden - in meinen Augen. Deshalb meine Frage in die Runde:
Sind meine Augen zu müde oder zu alt, um Störendes nicht mehr zu sehen ? Oder sind - anderes Extrem - die Massstäbe im Test völlig überzogen, um Gemessenes abseits von Zahlen zu illustrieren ?
Danke für konkrete Hinweise, wo denn unter 2 GB der Spielspass sichtbar unter den Messwerten leidet.

Nachtrag: Anderes Beispiel für unterschiedliche subjektive Sichtweisen: Das Video von HisN zur Illustration des heute Möglichen finde ich vom Bild her furchtbar: keine Schärfe, verwaschene Farben. Meine Einstellungen sähen anders aus, Bloom und Verlaufs-Effekte kommen mir nicht in die config :D
 
ich versteh nicht ganz wie man mit den karten vram auslasten kann. für full hd mit max details reichen die doch eh nicht aus um im vernünftigen fps bereich zu spielen. du muss man doch automatisch die details runterschrauben (was wiederum den speicher leerräumt). oder hab ich da nen denkfehler ?
 
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