@nuerni: Sorry, aber ich wollte nicht meckern - mehr Käufer der News informieren. Ich begrüße die Öffnung Acers zu AMD, insbesondere mit einer Geforce kann man damit auch spielen. Jemand der gerade ein Kaufinteresse hat oder interessiert ist, wird diese News gerne lesen - das auch zu Recht, weil das Angebot stimmt. Gleichzeitig werden aber auch Leute betroffen sein, die bislang keine Kenntnisse über "vorinstalliertes OEM mit Recovery-Software" kennen. Theoretisch müsste das in eine News oder verlinkt in dieser stehen. Werbung ist ja in Ordnung, informierende News- Werbung aber auch - und zu der gehört das schon. Schließlich gibt es Verweise auf Turion64- Computerbase- Lexikon, nicht aber zur Art der Installation des Betriebssystems.
Wünsche Dir nur, dass es auch weiterhin klappt, d.h. dass Deine Software von Acer (eRecovery-Software) nicht kaputt geht. Anderfalls wirst vor den selben Problemen stehen. Du hast Dir ein Gerät gekauft, z.B. dieses Notebook aus der News, und bist gewzungen ein neues Betriebssystem zu kaufen, wenn die Software kaputt geht. Wie machst Du es, wenn Deine Festplatte kaputt geht? Die Sicherheitspartition ist jedenfalls ebenfalls hin.
Ich sehe es ähnlich wie die Verbraucher- Verbände: Es geht sich hier nicht um "ein paar 'Fehler' " eines Herstellers - sondern um eine bewusste permanente Politik Microsofts im Zusammenhang mit Händlern wie Acer und andere. Deswegen kann ich aus eigener Erfahrung jedem nur raten, der dieses Notebook kauft, sich unverzüglich darum zu kümmern, damit er keine 50 € zu zahlen hat. Die Wiederherstellungs- Funktion, solange sie funktioniert, finde ich ebenfalls gut - aber im Notfall eine Neuinstallation meines gekauften Betriebssystems durchzuführen finde ich wichtiger, weil ich für das Betriebssystem bereits zahlte.
Die Händler, die diesen Weg nicht gehen, automatisch eine CD beilegen oder aber den Kundenservice groß schreiben, werden leider immer weniger. Deswegen ist es vor allem auch wichtig, die Händler zu mindestens was deren Support angeht zu unterscheiden. Acer schließlich möchte Nr.1 werden - trotz allem "Kundenservices".