News Deutsche Telekom: Neue beheizbare, per Smart­phone steuerbare Kleidung

keule79 schrieb:
Es wäre schön, wenn sich die Telekom z.B. auf den Netzausbau konzentrieren würde.
Das Projekt wird eh, wie so viele Experimente der Telekom, in einigen Monaten eingestampft.
Schade um das Geld
Naja die Jacke wird AlphaTauri entwickelt haben.
Die App kommt von irgendeinem nicht Telekom Entwickler.

Daher sollte sich der Aufwand für die Telekom sehr in Grenzen halten.
 
Wir haben als Kind früher Strumpfhosen angezogen, das hilft auch heute wenns sein muss. :D :D
So eine Jacke finde ich sinnlos.
 
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SKu schrieb:
Verstehe den Sinn nicht. Eine Jacke heizt sich doch durch die Wärmestrahlung des Menschen von alleine auf.
Tut sie das Deiner Erfahrung nach? Dann warst Du noch nie bei Wind unterwegs und noch nie gezwungen, bei echtem Frost mal längere Zeit nicht oder mit geringer Geschwindigkeit zu laufen. Was natürlich schön für Dich ist, aber nicht jeder ist so von der Sonne geküßt.

@Topic: Eine Jacke für Eintausend Euro? Ja ne, is schon klar.
 
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wie heute alles elektrifiziert werden muss. Fahrräder, Roller, Jacken, Autos, ... Aber ja, der Strom kommt ja nur aus der Steckdose und nicht aus den kraftwerken, die wir derzeit alle abschalten wollen.

Da lob ich mir meine analoge kuschelige Daunenjacke. Mit der bin ich schon stundenlang im verschneiten Schwarzwald rumgelaufen und hab am Ende darin geschwitzt.
 
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meisterkatzen schrieb:
Aber muss man die Jacke dann an die Steckdosen anschließen und aufladen, oder wie funktioniert das?
Per herkömmlicher Powerbank, die man in innenliegenden Taschen verstauen kann und zusätzlich erwerben muss, wenn man keine hat.
 
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Nore Ply schrieb:
Tut sie das Deiner Erfahrung nach? Dann warst Du noch nie bei Wind unterwegs und noch nie gezwungen, bei echtem Frost mal längere Zeit nicht oder mit geringer Geschwindigkeit zu laufen. Was natürlich schön für Dich ist, aber nicht jeder ist so von der Sonne geküßt.

@Topic: Eine Jacke für Eintausend Euro? Ja ne, is schon klar.

Ich war auch schon bei -20°C draußen, 8 Std. am Stück und mit Winterjacke bestückt. Das war trotzdem warm. Der Kopf ist da eher das Problem. Diese Produkte hier sind doch nicht funktional gedacht, sondern reine Lifestyle-Produkte.
 
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Frank schrieb:
Mit der Heatable Capsule Collection (HCC) 2.0 wird die im Jahr 2020 gestartete Smart-Fashion-Serie von AlphaTauri, Deutsche Telekom und Schoeller Textil zur Herbst-Winter-Saison um zwei Stücke erweitert: einem Trenchcoat für Damen und Herren sowie einem unisex Commuter Jacket.

Zur News: Deutsche Telekom: Neue beheizbare, per Smartphone steuerbare Kleidung
Ganz ehrlich, das ist eine sehr schwache News. Ja, viele Produktvorstellungen sind Werbung, aber hier wurde nur der Werbetext des Herstellers abgeschrieben. Es gibt keinen Hintergrund zur Technik (wie wird geheizt), keine Info zur Batterie oder Aufladen.
Akkulaufzeit, Heizleistung, was wird eigentlich genau beheizt?
Was bedeuten die Marketingbegriffe oder Markennamen der Materialien?
Zudem hat das mit Smarthome rein gar nichts zu tun. In meinen Augen komplett fehl am Platz auf Computerbase, wenn nicht mal annähernd auf Technik eingegangen wird.

Man erfährt es gibt ne teure beheizte Jacke die mit viel Marketingblabla beworben wird.
Das hättet ihr in zwei Zeilen abhandeln können und man wäre genau so schlau.
 
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Was für einen Sinn macht das denn bei so dünnen Jäckchen...?
Wenn dann doch bei einer isolierten Daunenjacke. Hier verfliegt die Wärme doch direkt wieder an die Luft.
 
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Da frage ich mich, was an der Jacke so besonders sein soll, wenn es sowas (ohne sinnlose Appsteuerung) von Makita (Bosch Professional, DeWalt oder was auch immer) für 1/4 des Preises gibt. Ersatzakkus wird es auch lange Jahre geben, denn schließlich wollen Handwerker nicht alle paar Jahre den Maschinenpark an Akkuwerkzeugen ersetzen, nur weil es keine Akkus mehr gibt.

Mal als Beispiel, sieht auch nicht so schlecht aus und bis auf zwei Logos völlig neutral: https://www.makita.de/product/dcj205zl.html
(Zu dem Logo: Achtet mal drauf, wie viele Leute mit einem weißen Vogel auf rotem Hintergrund durch die Gegend laufen...)

FR3DI schrieb:
Wuerde jemand mal bitte dem "Maedel" ein Sandwich reichen?
Bloß nicht. Willst du die Sauerei wegmachen, nachdem die geplatzt ist? :evillol:
 
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Wieviel Watt haben die Jacken denn? Um mich bei frostigen Temperaturen zu wärmen, müssen das schon 100 W oder so sein... müsste jetzt die Transportprozesse-Unterlagen von der Uni herauskramen, um das genau auszurechnen.
Meine Lösung wäre ja: Den Trenchcoat einfach dicker machen und Elektronik weglassen. Weniger Matrix mehr Mut zur Daune. Das interne Biomassekraftwerk regelt das schon. :>
 
ikarus1603 schrieb:
Die Energiekriese in DE/EU ist gelöst.
Nicht mal 5 Kommentare bis wieder so Kommentar auftaucht, man kann es auch echt übertreiben.
 
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SHEG schrieb:
Wieviel Watt haben die Jacken denn? Um mich bei frostigen Temperaturen zu wärmen, müssen das schon 100 W oder so sein...
Die von mir erwähnte Makita-Jacke macht etwa 12,7 W, 7,7 W oder 3 W (8,5, 14 oder 35 h bei 18 V / 6 Ah) gemäß Herstellerangabe.
Da die Jacke gedämmt (gefüttert) ist, reicht auch (neben der Körperwärme) wenig Leistung aus, um eine akzeptable Temperatur zu erreichen. Und die Makita-Jacke sieht schonmal dicker gefüttert aus als die hier vorgestellte Jacke.
 
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800€ für eine so schlecht isolierte Jacke das man gleich eine eingebaute Heizung brauch.

Für so Zeug müsste es eine 200% Strafsteuer geben.
 
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SKu schrieb:
Verstehe den Sinn nicht. Eine Jacke heizt sich doch durch die Wärmestrahlung des Menschen von alleine auf.
Kann schon Sinn machen sowas. hab da vor Jahren mal einen Bericht gesehen wo sie nen Typen nackt in ne Kältekammer bei -20/30 Grad gehockt haben und der musst dann kleine Stäbchen in kleine Löcher stecken und man hat geschaut wie lange es dauert bis der einfach nich mehr klar gekommen ist. nach nur paar min bist da so am zittern und so steif, dass du mit deinen Händen quasi nix mehr anfangen kannst. danach haben sie das ganze nochmal gemacht aber ihm nur am oberkörper eine Weste mit Heizelementen angelegt die seine Körper Temperatur hoch hält. Führt dann dazu, dass man auch bei extremen Temperaturen noch ziemlich lange ohne Handschuhe arbeiten kann und weiterhin noch seine Feinmotorik behält. Damals haben sie als Einsatzzwecke eben Handwerker in kalten Regionen genannt und als großes Problem die Stromversorgung.
 
ich finde die designs sehr gelungen. wirkt futuristisch, aber gleichzeitig zeitlos. schöne sachen!
 
Irgendwie vermisse ich den Hinweis "Werbeanzeige" beim Artikel.
 
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Irgendwie war mir, als sollten wir Energie sparen... Strom gehört da auch zu.
 
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