Digicam aus der Werbung? Welche ist das?

doofei

Lieutenant
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März 2004
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Hallöchen,

es gibt in der TV-Werbung so eine Digitale Spiegelreflex mit drehbarem Display - welche ist das? Komme nicht auf den Namen ^^

Danke
 
Oder die E-30 von Olympus; wobei's mich wundern würde von Olympus Werbung zu sehen.
 
Hi,

das wird wohl die Sony A350 sein, für die A300 macht Sony keine Werbung. Die A350 hat doch mehr MP, damit kann man besser (unwissende) Kunden fangen. Für eine Olympus E30 oder E3 habe ich noch keinen Spot gesehen.
 
Hmmmm muss gestehen nun bin ich verwirrt, der spot isses glaube nicht, aber ganz sicher bin ich nicht, allerdings war mir auch so als hätte ich den firmennamen noch nie vorher gehört, also glaube weder sony noch olympus, nikon oder kodak, oder fujifilm :/
 
Das war jedenfalls eine Alpha, du meinst bestimmt den werbespot wo am ende das rote alpha zeichen eingeblendet ist.
 
DANKE^^

Baxus hats gefunden, die meinte ich. Ne Panasonic also, soso.
Thx :-)
 
Gibt es sogar schon zu kaufen ;)
Klick

PS: Eigentlich ist die G1 auch keine DSLR odern eine EVIL (Electronic Viewfinder, Interchangeable Lenses)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt ne Menge Leute die den Spiegel für völlig überflüssig halten und mit nem EVF/Display zurechtkommen. Leider sind die manchmal ziemlich aggressiv in Diskussionen und sprechen der Spiegelkonstruktion mit optischem Sucher jeglichen Vorteil ab, was natürlich nicht richtig ist.
Das betrifft generell viele Verfechter des Olympus-Systems, da wird sich teilweise an angeblich überlegene technische Konzepte geklammert (EVIL, telezentrische Objektive, 2x Crop, ...), dass einem Hören und Sehen vergeht - obwohl die Praxis eine andere Sprache spricht.
 
es gab doch früher schon versuche den spiegel weg zu lassen und durch ein prisma zu ersetzen.
warum gibt es heute kaum modelle, wo ein solches prisma elektisch angesteuert wird. dort würde sich auch nichts bewegen und man hätte sicher ein ziemlich guten spiegel. oder nicht?
 
Was soll das Prisma denn tun, und was willst du an einem Prisma elektrisch steuern? Immerhin handelt es sich dabei um ein optisches Element.

Weiß nicht was du für Versuche meinst. Was es gab und gibt sind halbdurchlässige Spiegel, die sich nicht bewegen.
 
ich hatte kürzlich gelesen, das es bei den SLR's mal ein paar gab, die keinen spiegel hatten sondern ein halb durchlässiges prisma. das einen kleinen teil des lichtes zum sucher um leitete.
ich kann mich leider nicht mehr an die marke erinnern, nur das diese firma 2 produkte hatte. die eine hieß irgendwas mit R und die 2. dann R3 oder R4 ?
damals ging es darum schnelle serienbilder machen zu können. der harken dieser methode war nur das, der sucher sehr dunkel war.

und da dachte ich, das man heute ein spiegel bauen könnte den man elektrisch durchsichtiger werden oder spiegel lässt. die materialien sind doch da.
 
Ja, das waren aber die erwähnten halbdurchlässige Spiegel. Gab es von Canon schon vor Jahrzehnten, nannte sich damals Pellix, eine neuere Inkarnation war in den 90ern die EOS-1n RT, die mit dem Pellicle Mirror 10 Bilder pro Sekunde schaffte. Deren Nachfolger 1v HS schaffte allerdings 10 Bilder pro Sekunde mit nem Klappspiegel und somit wurde das nicht weiter verfolgt. Sowohl Sucher als auch die Aufnahme an sich hatten dabei Lichtverlust, wodurch sich das ganze eben nicht durchsetzen konnte.
 
hm
Der Spiegelmechanismus war zu Analog zeiten ja eine notwendigkeit. Das durchs Objektiv einfallende Licht musste zum Sucher gelenkt werden und durfte(!) nicht auf den Film fallen wenn es das nicht sollte.

Aber bei der Digitaltechnik mim Chip als Lichtaufnehmer sehe ich ehrlichgesagt keinen sinn in einem solchen aufwändigen Mechanismus für den Klappspiegel.

Kann mich mal jemand aufklären wo beim Spiegel der Vorteil liegt? (außer das man eben das Bild nur auf einem möglichst hoch aufgelösten Display(im Sucher oder außen drann) sehen kann.

Ichmeine, bei eher schlechten/komplizierten Lichtverhältnissen varsagt doch die "einfache" Optik. Man wird da nicht mehr viel sehen, anders als beim Display.
 
Tulol schrieb:
hm
Der Spiegelmechanismus war zu Analog zeiten ja eine notwendigkeit. Das durchs Objektiv einfallende Licht musste zum Sucher gelenkt werden und durfte(!) nicht auf den Film fallen wenn es das nicht sollte.

?????
Der Verschluss regelt ob und wie lange Licht auf den Sensor/Film trifft.


Tulol schrieb:
Aber bei der Digitaltechnik mim Chip als Lichtaufnehmer sehe ich ehrlichgesagt keinen sinn in einem solchen aufwändigen Mechanismus für den Klappspiegel.

Was hat das mit dem Sensor zu tun?

Tulol schrieb:
Kann mich mal jemand aufklären wo beim Spiegel der Vorteil liegt? (außer das man eben das Bild nur auf einem möglichst hoch aufgelösten Display(im Sucher oder außen drann) sehen kann.

Ichmeine, bei eher schlechten/komplizierten Lichtverhältnissen varsagt doch die "einfache" Optik. Man wird da nicht mehr viel sehen, anders als beim Display.


Weil du durch den optischen Sucher direkt durch deine asreine Optik schaust und diese zum Beispiel für die Beurteilung der Schärfe viel besser geeignet ist.

Ein Display würde es bei schlechten Lichtverhältnissen nur schlimmer machen
 
Neben der nicht vorhandenen Schärfe verfälschen Displays auch Farben und Kontraste, was für die Bildkomposition ja nicht ganz unwichtig ist. Des Weiteren ist der Submirror als Strahlenteiler für den Phasen-AF notwendig (nein, Kontrast-AF über den Bildsensor kann dem NICHT das Wasser reichen), und wenn man dafür schon zwingend nen Spiegel drin hat, kann man auch einen optischen Sucher einbauen.
 
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