Dockingstation für 5120x1440

Backpulver

Bisher: Corin Corvus
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Moin,

ich suche eine Dockingstation für mein Lenovo flex 5. Dieses habe ich mir für den gesamten Office und Non-Gaming kram geholt, da mein PC zu viel Strom im Leerlauf zieht. Damit ich nicht immer alles umstecken muss wollte ich eine Dockingstation für Tastatur, Maus und Monitor mit einem USB (KVM) Switch verbinden, den ich dann nach Bedarf umschalten kann.

Dabei brauche ich eine Dockingstation, die eine UWQHD 5120x1440 Auflösung supported. Meine alte von Icybox mit 1x HDMI kann dies leider nicht und unterstützt maximal 2160x1440.

Kennt jemand eine DS, die das kann? Sollte HDMI sein, da beide Displayportanschlüsse vom Monitor bereits auf den Gaming PC sind und dieser dann entweder einmal mit voller Auflösung oder um PBP Modus (geteilter Bildschirm) genutzt wird.

Viele Grüße

Corin
 
Nach Datenblatt hat der Laptop einen USB-C Port ohne Displayport Mode.
Somit ist das nicht Dockingfähig.

Es hat 1x HDMI 1.4b und damit geht das was HDMI 1.4b nunmal kann.

Über welchen Monitor reden wir?
 
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Ich will eine Dockingstation einfach an einen USB-A Anschluss hängen, von denen dieses Gerät 2 USB 3 hat. Auf der DS soll dann der HDMI UWQHD können. Zwischen USB Kabel und beiden PCs kommt ein eigener USB 3 Switch, sodurch ich die DS an einem oder den anderen PC umschalten kann. Direkt am Laptop angeschlossen kann das Gerät problemlos den gesamten Monitor mit der Auflösung verwalten. Dies mache ich bereits hier in der Praxis. Das Umstecken ist allerdings recht unkomfortabel.

Der Monitor selbst hat kein KVM.

Sowas wie das hier und am Ausgang kommt die Dockingstation ran. KVM habe ich extra in Klammern gesetzt, damit man sich was darunter vorstellen kann, die normale USB Switche noch nicht kennen.
https://www.amazon.de/KCEVE-Umschalter-Scanner-Tastatur-Festplatten/dp/B08J6XV92Y/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=usb+switch&qid=1619352872&sr=8-5
 
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Also bis du die Stromkosten vom Rechner durch den Laptop plus Docking Station wieder raus hast, wirst du wahrscheinlich Rentner sein.

Meinst du, dass das wirklich eine sinnvolle Idee ist?
 
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species_0001 schrieb:
Das ist zwar kein Docking in dem Sinne, und ehrlich gesagt verstehe ich die Kaufentscheidung nicht. Wenn man Laptop mit Dock machen möchte, würde sich ein Laptop der auch Dock kann doch anbieten. :confused_alt:
Aber für diesen genannten Zweck:
https://www.delltechnologies.com/re...ries/Dell_Universal_Dock_D6000_Spec_Sheet.pdf
Wo habe ich geschrieben, dass ich ein Notebook mit Dock haben will? Ich will lediglich für die wenigen Zeiten, wo ich in meinem Büro Zuhause mit diesem Gerät arbeiten will und nicht meinen Home PC verwenden möchte, meine Peripherie an dem Platz möglichst komfortabel nutzen können. Dafür brauche ich kein Dockkompatibles Gerät für die paar Fälle. In der Regel sitze ich an diesem Gerät im Wohnzimmer oder andernorts, wo ich kreativ meine Arbeit erledigen kann. Bin nicht Arbeitsplatzgebungen für meinen Job als Angestellter oder Projekte, die ich begleite.

Wenn du dich damit auseinandersetzen willst, warum ich dieses Gerät und nicht etwa ein anderes gewählt habe, können wir das gerne via PN tun. Das hat hier aber gerade nichts mit meiner Frage zu tun.

Die DS sieht schon mal recht gut aus. PD kann es auch, dann brauche ich nicht zwangsläufig mein Netzteil dort. Das ist auch gut. Das kommt in meine Liste der näheren Auswahl, Danke.
Ergänzung ()

Tamron schrieb:
Also bis du die Stromkosten vom Rechner durch den Laptop plus Docking Station wieder raus hast, wirst du wahrscheinlich Rentner sein.

Meinst du, dass das wirklich eine sinnvolle Idee ist?
Aktuell verbraucht mein PC im Jahr knapp 150 Euro im Leerlauf (wenn ich zuhause arbeite bis zu 16 Stunden leerlauf, 2 Stunden berechtigt Gaming). Die 8-16 Stunden Stromverschwendung möchte ich gerne einsparen. Das wäre dann in 4 Jahren der Fall und jedes Jahr 150 Euro Einsparung an Stromkosten. Ich finde das ist nicht wenig Geld. Je nach Möglichkeit das Gerät kostenlos aufzuladen sind noch nicht mit eingerechnet (Solar, Familienhaus mit Solar, an Kundenstandorten). Vorher war ich mit einem Tablet unterwegs, welches ich nun nicht so angenehm fnad zum arbeiten. Daher habe ich damit nur Notizen und Co. gemacht und meine Arbeit hauptsächlich Zuhause erledigt.

Das Gerät hier habe ich im Angebot für nicht mal 649 Euro bekommen mit Ryzen 5700U, 16gb Ram und 512GB SSD. Es verbraucht nicht mal im Ansatz den Strom, wie aktuell mein PC. Die Einsparung oben ist bereits mit Abzug der Stromkosten dieses Geräts.
 
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Schon die Ausgangsfrage hieß ja "Dockingstation gesucht" ;)

Der Haken an den Displaylink Chip Portreplikatoren ist nunmal, dass das ja technisch gesehen eine externe GPU ist. eine sehr schwache. Darüberhinaus der Anschluss an USB 3.0 hat ja nur eine sehr geringe Bandbreite.
Du kannst mit sowas zwar grundsätzlich Monitore anschließen. Ggf. da auch eine hohe Auflösung anschließen.
Aber trotzdem bringt das Einschränkungen mit sich. Das ist nur was für sehr statische Bildschirminhalte. Schon hochauflösende Videovidergabe kann auf Grund der Anschlussart über USB 3.0 und die limitierte Leistung des Chips problematisch sein. Videowiedergabe und dann noch gleichzeitig Datenverkehr über USB was über Maus/Tastatur hinaus geht --> schwierig.

Diese Displaylink Portreplikatoren sind bei weitem nicht gleichwertig mit echtem Docking.
Also wenn man sich mit neuen Geräten ausstattet und sich bei Neugeräten freiwillig solche Beschränkungen einkauft... ja, das muss man schon wollen. ;)
 
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species_0001 schrieb:
Schon die Ausgangsfrage hieß ja "Dockingstation gesucht" ;)

Der Haken an den Displaylink Chip Portreplikatoren ist nunmal, dass das ja technisch gesehen eine externe GPU ist. eine sehr schwache. Darüberhinaus der Anschluss an USB 3.0 hat ja nur eine sehr geringe Bandbreite.
Du kannst mit sowas zwar grundsätzlich Monitore anschließen. Ggf. da auch eine hohe Auflösung anschließen.
Aber trotzdem bringt das Einschränkungen mit sich. Das ist nur was für sehr statische Bildschirminhalte. Schon hochauflösende Videovidergabe kann auf Grund der Anschlussart über USB 3.0 und die limitierte Leistung des Chips problematisch sein. Videowiedergabe und dann noch gleichzeitig Datenverkehr über USB was über Maus/Tastatur hinaus geht --> schwierig.

Diese Displaylink Portreplikatoren sind bei weitem nicht gleichwertig mit echtem Docking.
Also wenn man sich mit neuen Geräten ausstattet und sich bei Neugeräten freiwillig solche Beschränkungen einkauft... ja, das muss man schon wollen. ;)
Das ist mir alles bekannt. Genau deswegen habe ich ja gefragt. Wäre es so einfach, hätte ich mir DS XY gekauft oder meine hier von Icybox nutzen können.

Ich gebe für die DS gerne ein wenig mehr aus und habe dann die Möglichkeit das Laptop 1-4 mal im Monat mit dem Monitor zu verwenden, als mir ein Gerät zu holen, welches ich nicht haben will. Ich habe bewusst dieses Gerät gewählt und hatte vorher schon dockingfähige Geräte wie Thinkpads und weiteres.

Wenns mit dem Monitor nicht klappt muss der halt weiter direkt dran. Dann ist das so. Den USB Switch kann ich ja dennoch nutzen und die Peripherie zwischen den Geräten wechseln, ohne ständig alle Geräte umzustecken. Ich habe letztendlich wenig Probleme damit. Genieße mit meinem Job ja schon eine recht komfortable und bequeme Arbeitsweise und das hier ist nur ein First World Problem.
 
Wie gesagt, Monitore anschließen können ist hier einfach nicht deckungsgleich mit dass das ohne Einschränkungen läuft. Das ist systembedingt und hat nicht so viel mit Dockingstation A oder B zu tun. Letztenendes haben all diese USB 3.0 Dockingstationen die gleichen Displaylink Chips drin. Ob auf der DS Dell oder I-Tec oder sonstwas drauf steht, der Chip der drin ist, ist der gleiche (bzw. es gibt unterschiedliche Displaylink Chip Generationen, aber jedes dieser USB 3.0 DS mit dem gleichen Featureset haben dann am Ende den gleichen Chip drin.)

Du kannst also die Dell kaufen oder jede andere DS die nach Datenblatt die Auflösung bereit stellt. Wenns dann im Betrieb aber ruckelt ist dass dann so und ist halt systembedingt.
 
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Ich werde es denke ich mal testen und dann kann ich ja noch mal Rückmeldung geben mit einem Video oder einer Bildschirmaufnahme. Wenns nicht klappt ists halt so. Dennoch danke für den Vorschlag. Hatte jetzt keine gefunden, die überhaupt die Auflösung anbot.
 
150 € im Leerlauf ... sind bei knapp 150-200 Arbeitstagen 1 € pro Tag .. sind 4 kWh bei 0,25 €/kWh... wären bei 16 Stunden Nutzung ein Leerlaufverbrauch von 250 Watt ...

Also ist der Rechner nie im Leerlauf ... oder einfach nur schlecht Konfiguriert. Wenn man mit dem Rechner nichts aufwändiges macht sollte der unter 100 Watt verbrauchen ... und schon hat man 90 € gespart...

ohne was auszugeben.

@Corin Corvus welches Lenovo hast du denn genau ? denn die Behautung @species_0001 er hätte nur USB-C aber kein DP Modus wäre ja wohl falsch dann.

https://geizhals.de/?fs=lenovo+flex+5&hloc=at&hloc=de&hloc=eu&hloc=pl&hloc=uk&in=

denn hier bei dem
https://www.mediamarkt.de/de/product/_lenovo-ideapad-flex-5-2659361.html

steht ja auch was anderes
1x USB Typ-C (mit DisplayPort 3.0)

über USB 3.0 A kannst es knicken auf ansprechende Bildwiederhohlraten bei 4k zu kommen. 24-30 Hz wird da das maximale sein.
 
Nimm doch nur einen Umschalter für Maus und Tastatur, der Monitor sollte doch eh mehrere Eingänge haben und alleine umschalten können je nach Signalquelle.
 
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Ohne dich groß technisch beraten zu wollen. Ich bin einfach über den Thread gestolpert.

Dein Grundanliegen ist ein Gerät zu haben welches in den 8-16 Stunden täglichem Leerlauf weniger Leistung verbraucht.

Läuft das Gerät einfach 24/7 weil ... ? Welchen Sinn hat es ein Gerät bis zu 16 Stunden laufen zu haben, ohne dass es gebraucht wird?

Anstatt hier mit ressourcen intensiven Varianten herumzuspielen, ginge nicht einfach dein Verhalten zu ändern ?
Oder den PC so konfigen, dass er nach 15 Minuten automatisch in den ULPS geht?

Noch eine kleine Rechnung. Sagen wir du sparst 30 Watt pro Stunde- 16 Stunden pro Tag - 365 Tage bei 0,3€ pro kWh. Sind dies 52€.

Edit:
Zum Thema Kostenrechnung.
Am sinnvollsten wäre es den tatsächlichen Verbrauch aktuell zu ermitteln. Das wäre dann deine Basis.
Unter 0,1kWh sollte möglich sein.

CPU, GPU im 2D Modus automatisch runtertakten lassen bringt viel. Mechanische Festplatten schlafen schicken hilft viel.
Bildschirm nach 10 Minuten ausschalten lassen. Tastatur/Maus Beleuchtung nach 10 Minuten Inkativität.
Es läppert sich.
Das Ziel sollte sein, dass du maximal faul sein kannst und die Konfiguration im Hintergrund hilft möglichst wenig € sinnlos rauszublasen. Mit Strom heizen ist einfach teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal so am Rande: es ist nicht uwqhd sondern dqhd.
Und mit hdmi 1.4b wird es wohl auch knapp mit einer dockingstation.
Und Intel Grafik? Dann gibt es noch mehr Probleme, soweit man Infos dazu im Netz findet.
 
xxMuahdibxx schrieb:
150 € im Leerlauf ... sind bei knapp 150-200 Arbeitstagen 1 € pro Tag .. sind 4 kWh bei 0,25 €/kWh... wären bei 16 Stunden Nutzung ein Leerlaufverbrauch von 250 Watt ...

Also ist der Rechner nie im Leerlauf ... oder einfach nur schlecht Konfiguriert. Wenn man mit dem Rechner nichts aufwändiges macht sollte der unter 100 Watt verbrauchen ... und schon hat man 90 € gespart...

ohne was auszugeben.

@Corin Corvus welches Lenovo hast du denn genau ? denn die Behautung @species_0001 er hätte nur USB-C aber kein DP Modus wäre ja wohl falsch dann.

https://geizhals.de/?fs=lenovo+flex+5&hloc=at&hloc=de&hloc=eu&hloc=pl&hloc=uk&in=

denn hier bei dem
https://www.mediamarkt.de/de/product/_lenovo-ideapad-flex-5-2659361.html

steht ja auch was anderes
1x USB Typ-C (mit DisplayPort 3.0)

über USB 3.0 A kannst es knicken auf ansprechende Bildwiederhohlraten bei 4k zu kommen. 24-30 Hz wird da das maximale sein.
Der PC hat aus Bedarfsgründen für eine meiner nebenberuflichen Tätigkeiten (Rendern und Videoschnitt) einen 5950x und aktuell ist eine 2080 ti drin. Das teil ist Gesamt recht leistungshungrig. Dazu kommen ja noch Monitore und alles, was mit dem PC zu tun hat. Das ist der Gesamtverbrauch des Systems inkl. Peripherie. Weniger Verbrauch habe ich schon versucht. Die Ryzens lassen sich ja eher bescheiden undervolten mit nur mäßigen Erfolg an Einsparung.

Es ist das Lenovo IdeaPad Flex 5 14" mit AMD Ryzen 5700U
https://geizhals.de/lenovo-ideapad-...grey-82hu006qge-a2488803.html?hloc=at&hloc=de
  • 2 x USB 3.1 (Gen 1)
  • USB-C (Gen 1 mit PD)
  • HDMI 1.4b
  • 4-in-1-Kartenleser (SD, SDHC, SDXC, MMC)
  • Kopfhörer-/Mikrofon-Kombianschluss
Ergänzung ()

mikepayne schrieb:
Läuft das Gerät einfach 24/7 weil ... ? Welchen Sinn hat es ein Gerät bis zu 16 Stunden laufen zu haben, ohne dass es gebraucht wird?
Ganz einfach. Es wird ja gebraucht, nur die Leistung des Gerätes nicht. Mein Hauptberuf ist IT Administrator und aktuell arbeiten wir ausschließlich Remote. Daher ist das einzige, das mein PC in der Zeit tut, sich langweilen, während ich Remote an den Servern und Clients arbeite. Bei Wartungsfenstern zieht sich das gerne mal bis zu 16 Stunden hin mit Pausen und alles, wo es sich nicht lohnt den Rechner runterzufahren. Die Office PCs mit denen man administriert und weiteres werden auch nie ausgelastet, da die Arbeit im Rechenzentrum und weiteres passiert.

Jetzt hingegen habe ich ein Gerät, welches im Leerlauf nach meinen Messungen hier 15-25 Watt zieht, welches ich während der Wartezeiten und Monitorings mit ins Wohnzimmer nehmen kann und mein stromhungriger PC ist aus inkl. allem, was dran ist.

Hier mal ein kleines Diagramm von meiner aktuellen Messung:
1619414595215.png

Das weißblaue ist mein Gaming PC. Die gesamte Zeit, wo er knapp über 250 Watt hängt, ist meine Arbeitszeit. Die kurzen Peaks über 400-500 Watt sind meine Spielzeiten. Am Wochenende (die letzten Peaks) spiele ich gern mal mehr. Aber diese Leerlaufzeiten will ich komplett weg haben, wie es mir ja schon Samstag komplett gelungen ist. Da war der PC komplett aus und man sieht dort den kleinen Hubbel. Das ist mein Laptop + Monitor.
Ergänzung ()

firexs schrieb:
Mal so am Rande: es ist nicht uwqhd sondern dqhd.
Und mit hdmi 1.4b wird es wohl auch knapp mit einer dockingstation.
Und Intel Grafik? Dann gibt es noch mehr Probleme, soweit man Infos dazu im Netz findet.
Ryzen 5700U mit integrierter Grafikeinheit.
Ergänzung ()

floxorius schrieb:
Nimm doch nur einen Umschalter für Maus und Tastatur, der Monitor sollte doch eh mehrere Eingänge haben und alleine umschalten können je nach Signalquelle.
Das war auch zuerst der Plan. Ich dachte nur vllt gibt es ja eine Möglichkeit die Bildquelle direkt mit zu switchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
xxMuahdibxx schrieb:
@Corin Corvus welches Lenovo hast du denn genau ? denn die Behautung @species_0001 er hätte nur USB-C aber kein DP Modus wäre ja wohl falsch dann.

https://geizhals.de/?fs=lenovo+flex+5&hloc=at&hloc=de&hloc=eu&hloc=pl&hloc=uk&in=

denn hier bei dem
https://www.mediamarkt.de/de/product/_lenovo-ideapad-flex-5-2659361.html

steht ja auch was anderes
1x USB Typ-C (mit DisplayPort 3.0)

über USB 3.0 A kannst es knicken auf ansprechende Bildwiederhohlraten bei 4k zu kommen. 24-30 Hz wird da das maximale sein.
Habe oben ja nun das Gerät gepostet. Ich bin mir immer noch unsicher ob der nun DSs kann oder nicht. Je nachdem ändert sich ja alles.
 
tja, schwer zu sagen.
Selbst Herstellerdatenblätter müssen nicht zwangsläufig stimmen. :D

Aber... MM sagt ja 1x USB Typ-C (mit DisplayPort 3.0). Da es aber nunmal kein Displayport 3.0 gibt - wir sind bei 1.4 im Feld, bzw. 2.0 gerade verabschiedet aber noch nirgends wirklich implementiert - ist die Angabe schonmal falsch. weil: Displayport 3.0 gibt es nicht.

Das Lenovo Datenblatt sagt:
https://psref.lenovo.com/syspool/Sys/PDF/datasheet/IdeaPad Flex 5-14-ARE05_AMD__Datasheets_EN.pdf
1 x USB Type-C™ Gen 1 with PD (Power Delivery)
Displayport wird nicht erwähnt. Meistens bedeutet es, wenn Displayport an der Stelle nicht erwähnt wird, dass auch kein Displayport raus kommt.

Hilft also nur testen. Also ein Dock, oder auch einen kleineren USB-C auf Displayport Adapter anschließen der zwingend den Displayport Mode verlangt. Und entweder kommt ein Bild raus oder nicht.


Man könnte natürlich bei Lenovo nachfragen. Aber meistens gucken die Support Hotline Jungs und Mädels nur ins Datenblatt und lesen das vor. Dass man da jemand erwischt der es wirklich weiß, und ggf. mehr weiß als ein eventuell falsches Datenblatt.... da muss man schon sehr viel Glück haben.


Ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren, aber die Indizienlage sagt: es hat einen USB-C Port ohne Displayport Mode
 
Als Antwort auf deine Leistungsmessung.

Mein System ist deutlich schwächer. 7700K, GTX1070, 1*27Zöller + Peripherie und Tischbeleuchtung.

95 Watt im Leerlauf davon 35 Watt der Monitor.
Was das Ding zieht in 3D beim Gamen ist egal. Da gehts um FPS.


Kenne weder die aktuellen Ryzens (hatte AMD zuletzt zu Singlecore Zeiten) noch den Verbrauch deiner Peripherie. Meine Vermutung ist dass das System besser zu konfigurieren wäre.

Ich steuer das über das BIOS+Energieprofil im Windows+Afterburner.

Bei dir sollte was zu holen sein. Beinahe 200Watt mehr Verbauch im Leerlauf sind Jahressummen an Euros die sich läppern. Gute Idee etwas zu ändern.
 
Heute beim Kunden, auch so ein Monster mit dqhd Auflösung. Leider hat das Notebook auch nur hdmi, damit macht es leider nicht die volle Auflösung und verzerrt erst das Bild.
bzw vollauflösung geht nur, wenn das Bild gespiegelt wird, wobei es auf dem Notebook klein und schmal erscheint.

das ganze halt ohne dockingstation, aber bringt den te ohne eigenen Test leider auch nicht weiter.

vermutlich hilft es nur, dockingstation mit dp zu nutzen und eines der dp Kabel für den PC durch hdmi zu ersetzen.
 
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