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Test F1 2021 im Test: Raserei mit hohen FPS und optional Raytracing

Biedermeyer schrieb:
...um die Grafik zu verbessern. wuerde ich jetzt weglassen.

Frage:
In welchem Spiel lohnt ueberhaupt Raytracing, zumindest so, dass man signifikant ein Mehrerlebnis hat (Vgl Verbesserung durch Kantenglaettung)?

Weiß ich nicht, kommt drauf an, wie du "Mehrerlebnis" definierst. Ich spiele gerade Control und finde das Raytracing da hübsch. Ich könnte es auch ohne spielen, ohne dass sich daraus großartig Einschränkungen ergeben würden. Ich könnte es auch in 720p mit niedrigen Details spielen und es wäre immer noch das gleiche Spiel. Ich mag's aber, wenn's hübsch aussieht. ^^

Wie das nun bei F1 ist, weiß ich nicht. Aber wenn es hübsch aussieht, nehm ich das gerne mit. Man muss da echt nicht jedes Mal ne Grundsatzdiskussion draus machen.
 
Sieht ja schon maximal lahm aus das Game. Wie verkauft sich soetwas im Vergleich zu Forza Horizon? Da liegen doch Quantensprünge dazwischen.
 
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Postman schrieb:
VR bleibt erst einmal ein Nischenprodukt, weil viele die Entspannung und nicht den Stress suchen und die Hardware für die wenigen gelungenen Spiele einfach zu teuer ist.
Das mag leider generell noch richtig sein, aber im Bereich der Sim-Racing Titel auf dem PC einfach gar nicht. Dort unterstützt praktisch alles VR bereits. Egal ob iRacing, R-Factor 2, allen Assetto Corsa Spiele, alle Project Cars Spiele, beide Dirt Rally Spiele, Kart Racing Pro, KartKraft oder Automobilista 2, VR wird durch die Bank unterstützt.

Und wenn du dich mit den jeweiligen Communities beschäftigst lernst du auch recht schnell das dort gerade massenweise Nutzer auf VR umsteigen. Aber die Formula 1 Games haben ja nicht mal Unterstützung für Triple Screen Setups, welche im Sim-Racing auch weiterhin super beliebt sind und auch von den meisten der oben genannten Spiele supportet werden. Selbst etwas so Mainstream taugliches wie Project Cars 3 hat das.


Postman schrieb:
Postman schrieb:
Man sollte einfach mal in Steam nach VR-Spiele suchen.
Viele Titel sind nur exklusiv für manche VR-Sets bzw. fehlt es generell an größeren Titeln mit hochwertigen Übersetzungen oder generell schon einem gelungenen Spielmenü bzw. an einem gewohnten Standard wie einem stabilen Betrieb (in der VR-Bude gab es einiges an Abstürzen). Für mich hat dies eher was von Indie-Early Access-Baustellen, welches man auch bei den vielen halbgaren und schlecht umgesetzten Titeln sieht.

Absolut nicht meine Erfahrung. Ich spiele extreme viel in VR seit Ende 2016 und im Durchschnitt hatte ich deutlich weniger Abstürze in VR als in normalen Bildschirm Spielen. Bei der OG Oculus Rift war das Handling der USB-Verbindungen (für jede der 2 bis 4 Kameras) immer eine Quelle von Instabilität aber Spiele an sich liefen immer stabil.

Das VR Titel in der Regel ein geringeres Budget haben ist auch klar, ändert aber nichts daran, dass es inzwischen unzählige sehr guter Titel gibt die man einfach gespielt haben muss IMO.

Postman schrieb:
Der Körper hat vielleicht Bewegung, aber der die Augen und das Hirn werden schnell überanstrengt (ging mir in einer VR-Bude so), weshalb es auch analog von 3D-Filmen die nächsten Jahre kein Standard werden wird.

Wiederrum absolut nicht meine Erfahrung. Außer das ich ne Woche oder so gebraucht habe damit mir bei Spielen mit künstlicher Fortbewegung (im Prinzip nichts anderes als normale linker Thumbstick Nutzung zum laufen am Gamepad) nicht mehr schlecht wird habe absolut gar keine Probleme was die Augen oder das Gehirn angeht bezüglich Ermüdungserscheinungen. Zumindest mal über zwei bis drei Stunden am Stück definitiv nicht.

Ich kann mir gut vorstellen das ihr einfach ein Headset ohne manuelle IPD (Distanz zwischen den Augen welche natürlich bei jedem anders ist) hattet und du daher praktisch durchgehend am Schielen warst. Das trifft zum Beispiel auf die ganze in Deutschland verfügbare erste Generation von Windows Mixed Reality (Billig-) Headsets sowie auf die Rift-S zu.

Normalerweise wird du bei VR-Spielen die nicht im sitzen gespielt werden garantiert der Körper müde bevor dein Geist auch nur irgend etwas merkt ;-) Und so beliebt wie die Wii zu ihrer Zeit war glaube ich nicht das niemand Spass an Bewegung hat.
 
@Wolfgang Da ist das Leerzeichen im Fazit verrutscht:

F1 2021 geht in jedem Falle mit„sin nvollen Neuerungen einen Schritt nach vorne“, so das Fazit bei GamePro.
 
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Milchkühlung schrieb:
Sieht ja schon maximal lahm aus das Game. Wie verkauft sich soetwas im Vergleich zu Forza Horizon? Da liegen doch Quantensprünge dazwischen.
Ich glaube nicht, dass es wirklich sinnvoll ist, F1 2021 mit Forza Horizon zu vergleichen. Beides sind Rennspiele, ja. Wie diese funktionieren und sich anfühlen könnte meiner Meinung nach aber kaum unterschiedlicher sein. Gegenüber Forza Horizon ist F1 2021 die reinste Hardcore-Simulation^^

Forza Horizon spricht eher denjenigen an, der einfach mit dem Gamepad in der Hand ungestüm in der Gegend rumfahren will. In F1 2021 geht das eher weniger.
 
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F1 hat einen "Battlepass"...?
Ist nicht mein Genre, finde F1 leider langweilig, aber selbst wenn ich es spannend finden würde, nen "Battlepass" in nem jährlichen Release-Spiel ist einfach unnötig.

Mir schwant dabei auch übles für die nächsten Dirt Titel: jetzt mit EA ist es durchaus realistisch, dass man die Microtransaction und Games-as-a-Service Schraube weiter anzieht...
 
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Postman schrieb:
VR bleibt erst einmal ein Nischenprodukt, weil viele die Entspannung und nicht den Stress suchen und die Hardware für die wenigen gelungenen Spiele einfach zu teuer ist. Der Körper hat vielleicht Bewegung, aber der die Augen und das Hirn werden schnell überanstrengt (ging mir in einer VR-Bude so), weshalb es auch analog von 3D-Filmen die nächsten Jahre kein Standard werden wird.

Man sollte einfach mal in Steam nach VR-Spiele suchen.
Viele Titel sind nur exklusiv für manche VR-Sets bzw. fehlt es generell an größeren Titeln mit hochwertigen Übersetzungen oder generell schon einem gelungenen Spielmenü bzw. an einem gewohnten Standard wie einem stabilen Betrieb (in der VR-Bude gab es einiges an Abstürzen). Für mich hat dies eher was von Indie-Early Access-Baustellen, welches man auch bei den vielen halbgaren und schlecht umgesetzten Titeln sieht.

Gute VR-Sets wie das Quest 2 hängen zudem per Zwangsbindung an Facebook.
Und welcher Vernünftige ist da noch aktiv?

Für F1 Spiele speziell: Zudem hat die Steuerung ohne Lenkrad mit irgendwelchen VR-Paddles für mich nichts mit einer passenden Umsetzung analog eines Fahrers zu tun. Die VR-Steuerungsmöglichkeiten wären viel zu grobschlächtig bei einem Spiel, für welches es auf feine Lenkbewegungen ankommt...
Was für ein Daher-Gelaber ohne sich wirklich mit VR beschäftigt oder VR genutzt zu haben.
Niemand wird mit VR-Controllern F1 steuern. Völliger Quatsch. Man fährt in VR mit Lenkrad bestenfalls.
Und von wegen Facebook. Es geht auch ohne. Siehe Valve Index zum Beispiel.
Was den Stress angeht: F1 ist keine Entspannung. In VR ist es nicht weniger oder mehr Streß.
 
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Bin ich der einzige, dem die Raytracing-Optik - zumindest in den Stills - gar nicht durchgängig besser gefällt?

Gerade bei den Bildern hier habe ich das Problem, dass ich ein paar Jahre auf den Rennstrecken dieser Welt gearbeitet habe und einen stabilen Eindruck von der alpinen Farbigkeit von Spa Francorchamps, dem Dauerdunst in Sao Paolo, der frühen Nacht in Bahrain, dem Smog in Shanghai oder dem Dauerregen in Le Mans habe. Und einige dieser Eindrücke sind ohne Raytracing oft viel besser abgebildet als mit.

Ich erkläre mir das so, dass unser visueller Apparat ja ohnehin permanent Korrekturen vornimmt - vor allem am Kontrastumfang und an der Helligkeit. Die "synthetische" Aufbereitung liefert ein Bild, dass unserem Bild nach der Realtime-Korrektur gut entspricht - wir versuchen ja auch Strukturen in dunklen Bereichen etwa zu erkennen auch wenn der Rest hell ist. Und wenn das nicht geht, ergänzt das Gehirn hier einfach Informationen aus Erfahrung - was meistens gut klappt.

Raytracing liefert ein Bild, das unsere Erwartung eines "auskorrigierten" Bildes bricht - und zumindest mein Gehirn hellt etwa dunkle Bildbereiche da nicht mehr automatisch auf, sondern tut so, als wär's das...

Nach Einigem, was ich da bisher gesehen habe - und ich gebe zu, dass es mir nicht wichtig genug war, um das mit realem Spiel auszuprobien, ich komme auch nur so wenig zum Zocken - überzeugt mich Raytracing überhaupt nicht...
 
Ich bin nach wie vor entsetzt, dass F1 seit der Version 2020 auf Vega so schlecht läuft.
F1 ist seit 2018 so ziemlich das einzige Spiel, dass ich regelmäßig gespielt hab und ich war letztes Jahr schon entsetzt über die Vega-Performance, aber 2021 setzt echt nochmals einen drauf, Hut ab.
Gut, dass ich die Vega56 an irgend einen Miner teuer verkaufen konnte - blöd nur, dass ich noch keine neue Graka hab ^^

Ich hab mir gerade die Mühe gemacht und anhand der CB-Benchmarks eine kleine Gegenüberstellung zw. RX580, Vega64, GTX1060 und GTX1080 gemacht.
 

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Ich habe mir jetzt nur kurz die Screenshots angeschaut. Gerade die Streckenumgebungen wirken grafisch auf mich nicht mehr zeitgemäß, auch die Personen die um das Fahrzeug stehen wirken äußerst unnatürlich. Okay bei einem Rennspiel geht es sicherlich weniger um sowas, aber gefühlt ist die allgemeine Grafikqualität in meinen Augen maximal mittelmäßig, RT hin oder her. Hier könnte man eine gute Schüppe drauflegen. Aber vermutlich ist es ein Spiel für die Masse, dass möglichst viele fps liefern soll. Schön ist aber halt was Anderes.
 
Milchkühlung schrieb:
Sieht ja schon maximal lahm aus das Game. Wie verkauft sich soetwas im Vergleich zu Forza Horizon? Da liegen doch Quantensprünge dazwischen.
Wenn ich aber als Formel 1 Fan (und an die richtet sich das Spiel) eine Formel 1 Saison spielen möchte, ist Forza möglicherweise das falsche Spiel...
 
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Ich hab' leider noch keine Zeit gefunden mir alles durchzulesen, aber vielleicht kann jemand berichten ob TrueForce unterstützt wird, oder nicht? Bin noch am überlegen mir endlich ein Lenkrad zu holen und etwas ins Racing einzusteigen und hatte überlegt mir F1 2021 + G923 zuzulegen... Wäre natürlich schön, hier auch gleich TrueForce dabei zu haben.
 
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Ragemoody schrieb:
Ich hab' leider noch keine Zeit gefunden mir alles durchzulesen, aber vielleicht kann jemand berichten ob TrueForce unterstützt wird, oder nicht? Bin noch am überlegen mir endlich ein Lenkrad zu holen und etwas ins Racing einzusteigen und hatte überlegt mir F1 2021 + G923 zuzulegen... Wäre natürlich schön, hier auch gleich TrueForce dabei zu haben.
Hol dir kein Logitech Spielzeugkrams. Da wirst du wenig glücklich mit. Mindestens Thrustmaster, besser Fanatec ist "the way to go".
 
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momorious schrieb:
Hol dir kein Logitech Spielzeugkrams. Da wirst du wenig glücklich mit. Mindestens Thrustmaster, besser Fanatec ist "the way to go".
Ich hatte für 2 Wochen das G29 eines Kumpels hier und war sehr glücklich damit. Gibt es Lenkräder von Thrustmaster oder Fanatec in derselben Preisrange die eklatant besser sind?
 
Also im Regen finde ich ohne RT deutlich schicker, klar ist das unrealistisch dass die Straße wie ein Spiegel wirkt. Aber bin da wohl zu viel NFS verwöhnt, sieht so einfach geil aus. :D
 
Evil95 schrieb:
Laut Steamdb hat es keine Origin-Pflicht. Kann das jemand bestätigen? 🤔
Ich möchte der EULA nicht widersprechen, erstrecht weil es sich noch ändern könnte. Dennoch hier mein Erfahrung von gestern Abend.
  • bei Steam gekauft
  • bei Steam geladen
  • bei Steam mit Freunden online (auch alle Steam) gespielt. War ne Freundeslobby. Liga oder Rangliste habe ich nicht getestet

Musste mich nirgends mit meinem Origin Acc anmelden. Umgekehrt habe ich das Spiel im Origin Shop gesucht und nicht gefunden. Ist aktuell scheinbar noch garnicht in Origin implementiert.
 
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Man sieht dass es der ein oder andere Treiber noch richten muss besonders bei den frametimes.
Ungeachtet dessen dass DLSS wohl nicht so richtig funktioniert ist das hier wohl auch nicht so tragisch, da die FPS auch ohne und trotz RT gut sind.

Auch gefällt mir der subtile Ansatz des ganzen. Da wird nichts übertrieben.

F1 selbst Spiele ich wohl nicht, allerdings fahre ich gerne beim Kumpel welcher ein entsprechendes Setup hat. Mit Kontroller fühlt sich das nicht richtig an, auch wenn es möglich ist so zu fahren.
 
Wolfgang schrieb:
Ich bin durchaus ein Sim-Racer. Und spiele trotzdem F1 2021 mit nem Kumpel. Und hab verdammt viel Spaß dabei.
Kein Mensch in der Sim-Racing Szene zählt die Codemasters F-1 Reihe zum Sim-Racing. (was deinem Spaß ja keinem Abbruch tun muss, aber zu dick auftragen muss man ja nun auch nicht gleich.)

Die Codemasters F-1 Reihe ist und bleibt zum größten Teil ein Arcade-Spaß und genau so wird das von Codemasters ja auch jedes wieder aufs neue aufgewärmt/ vermarktet. Wäre das eine Sim, hätte man ganz klar weit weniger Verkaufserfolg, weil weniger Interessenten in der Breite.

Ich kenne nicht eine Sim, wo der Entwickler so eine herzzerreißende Micky-Maus Story von 2 bösen Rivalen mit einbaut, um Unterhaltung auch für die Jüngsten anzubieten. Mir erscheint, da will man die ganzen Krass-Chekker von NfS gern mit ins Boot holen.
Ergänzung ()

PS828 schrieb:
Mit Kontroller fühlt sich das nicht richtig an, auch wenn es möglich ist so zu fahren.
Genau darauf legt Codemasters aber allergrößten Wert, dass es sich mit Controller möglichst gut anfühlt. Der größte Teil der Käuferschaft benutzt nämlich genau diese Steuerungshardware.

Die F-1 Reihe von CM ist ein Paradebeispiel für sehr gut entwickelte Controllersteuerung.
Damit sind sie weit vorn dabei und das ohne erst ein umfangreich aufwendiges Sim-Racing Setup anschaffen zu müssen.
 
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momorious schrieb:
Hol dir kein Logitech Spielzeugkrams. Da wirst du wenig glücklich mit. Mindestens Thrustmaster, besser Fanatec ist "the way to go".
Natürlich in Fanatec und Co. eine ganz andere Liga als als Logitech etc. Aber da liegen auch die Preise in einer ganz anderen Liga. Wenn man einfach mal zwischendurch F1 Fahren will und nicht intensiver man sich damit auseinandersetzen möchte (inklusive anderer Spiele) halte ich ein G29 oder so für völlig ausreichend und gut.
xy_Tux schrieb:
Kein Mensch in der Sim-Racing Szene zählt die Codemasters F-1 Reihe zum Sim-Racing. (was deinem Spaß ja keinem Abbruch tun muss, aber zu dick auftragen muss man ja nun auch nicht gleich.)

Die Codemasters F-1 Reihe ist und bleibt zum größten Teil ein Arcade-Spaß und genau so wird das von Codemasters ja auch jedes wieder aufs neue aufgewärmt/ vermarktet. Wäre das eine Sim, hätte man ganz klar weit weniger Verkaufserfolg, weil weniger Interessenten in der Breite.

Ich kenne nicht eine Sim, wo der Entwickler so eine herzzerreißende Micky-Maus Story von 2 bösen Rivalen mit einbaut, um Unterhaltung auch für die Jüngsten anzubieten. Mir erscheint, da will man die ganzen Krass-Chekker von NfS gern mit ins Boot holen.
Jetzt lehnte ich mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass entweder ein großer oder zumindest sehr lauter Teil der Sim-Racerszene ein ziemlich elitärer Verein ist, der wirklich auf merkwürdige Art und Weise sehr von sich und seinen Spielen überzeugt ist. Erinnert mich stark an ein paar merkwürdige "PC Master Race" Leute.
Und das behaupte ich als absoluter iRacing-Fan und PC-Spieler, der das Hobby zum Job gemacht hat. Ich kann so Leute einfach nicht ernst nehmen. Sorry, das ist nicht böse gemeint.

Natürlich ist die F1 Serie kein iRacing, Assetto Corsa oder wer weiß was. Aber auch bei weitem kein Forza Horizon oder NFS. Dass es zwischen beiden Extremen eine riesige Lücke gibt, wo F1 sich perfekt herein manövriert hat (und dabei deutlich näher an einem Sim- als einem Arcade-Game liegt), wollen viele irgendwie nicht wahr haben. Wie ein echter Glaubenskrieg das ganze. Natürlich ist der Story-Part in dem Spiel Blödsinn, aber als ob das nicht für ne handvoll Stunden mal Spaß machen würde, danach packt man den halt nie wieder an.
 
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Das mag an den Bildern liegen aber Technisch gerade in Bezug auf RT habe ich da mehr erwartet.

Na ma schauen wie das in Natura aussieht.
 
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