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Graukarte
- Ersteller rolarocka
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first-samurai
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schaue mal bei Amazon unter >Graukarte und kaufe
Dunkelschwinge
Admiral
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Etwas mehr Mühe sollte man sich schon geben wenn man Hilfe möchte. Seit 7 Jahren dabei, da sollte man die Regeln an sich beherrschen.
Budget? Anforderungen? Verwendung?
Budget? Anforderungen? Verwendung?
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Eine graukarte hilft dabei den richtigen Weißabgleich zu finden bzw auch dafür die richtige belichtung zu finden
ich empfehle hier gerne den Spyder Cube kostet jedoch auch 40~50€
ansonsten warum nicht einfach:
http://www.amazon.de/Graukarte-Sche...897847&sr=8-3&keywords=weißabgleich+graukarte
ich empfehle hier gerne den Spyder Cube kostet jedoch auch 40~50€
ansonsten warum nicht einfach:
http://www.amazon.de/Graukarte-Sche...897847&sr=8-3&keywords=weißabgleich+graukarte
frimou
Lt. Commander
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first-samurai
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Nitewing schrieb:Etwas mehr Mühe sollte man sich schon geben wenn man Hilfe möchte. Seit 7 Jahren dabei, da sollte man die Regeln an sich beherrschen.
Budget? Anforderungen? Verwendung?
weist du überhaupt was er da möchte,
Zuletzt bearbeitet:
Feuerferkel
Banned
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Oder ein Tempotaschentuch oder ne Wolke oder....
G
Green Mamba
Gast
@Feuerferkel
Das funktioniert wohl eher weniger. Ein Tempo hat sicher auch nicht annähernd die 18%, und die Wolke hat wohl wenig mit der Szene zu tun, will man nicht grad die Wolke fotografieren.
Das funktioniert wohl eher weniger. Ein Tempo hat sicher auch nicht annähernd die 18%, und die Wolke hat wohl wenig mit der Szene zu tun, will man nicht grad die Wolke fotografieren.
Feuerferkel schrieb:Oder ein Tempotaschentuch oder ne Wolke oder....
Mein Tipp mit der Handfläche war durchaus ernst gemeint und funktioniert im Gegensatz zu deinen Vorschlägen
Feuerferkel
Banned
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Achja? Die anderen Vorschläge sind hier schon alle (teilweise wiederholt) aufgetaucht. Es muss allerdings ein Taschentuch von der marke Tempo sein wenn ich mich recht erinnere. Das das ganze nicht seriös ist wissen wir alle. Technisch saubere Bilder bekommt man damit nicht. Auch nicht mit nachträglicher EBV. Nein, auch die Hand hilft nicht. Aber ich lasse mich gerne von einem Feldversuch von dir überzeugen. Ich habe es mehrfach gestestet. Es ist Unsinn und nicht mehr als ein Ammenmärchen.
G
Green Mamba
Gast
Hast du überhaupt grundsätzlich verstanden wofür eine Graukarte verwendet wird? Ich denke nicht, denn dann hättest du sicher nicht den prinzipiell nicht funktionierenden Tipp mit der Wolke gebracht. Den Trick mit der Handinnnenfläche als Annäherung ließt man immer wieder in einschlägiger Foto-Literatur von Profis, auch selbst habe ich sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Von daher kann ich nicht nachvollziehen was da nicht funktionieren soll!?
Ich glaube, Feuerferkel hat sich auf den Weißabgleich eingeschossen, während heronimo die Belichtungsmessung meint. Eine Graukarte ist schliesslich für beides da.
Das Tempotaschentuch kann, natürlich nur sehr bedingt, für einen Sofortweißabgleich der Kamera her halten, da Tempo angeblich keine Blaumacher im Zellstoff hat.
Weiß, wie man es von einem Blatt Papier her kennt ist idR. mit Blauanteilen versetzt worden, damit es schönt "strahlend" weiß wirkt.
Dennoch ist die Graukarte natürlich die bessere Wahl, da in der digitalen Nachbearbeitung "Neutralgrau" für den Weißabgleich erwartet wird und nicht Tempo-Weiß.
Die Handfläche eignet sich, ebenfalls nur sehr bedingt, für die Belichtgsmessung und nichts anderes. Allerdings sollte man eine Blende aufblenden, oder die Belichtgszeit um eine Sufe verlängern, wenn man die Belichtung in der Hand misst.
Das Tempotaschentuch kann, natürlich nur sehr bedingt, für einen Sofortweißabgleich der Kamera her halten, da Tempo angeblich keine Blaumacher im Zellstoff hat.
Weiß, wie man es von einem Blatt Papier her kennt ist idR. mit Blauanteilen versetzt worden, damit es schönt "strahlend" weiß wirkt.
Dennoch ist die Graukarte natürlich die bessere Wahl, da in der digitalen Nachbearbeitung "Neutralgrau" für den Weißabgleich erwartet wird und nicht Tempo-Weiß.
Die Handfläche eignet sich, ebenfalls nur sehr bedingt, für die Belichtgsmessung und nichts anderes. Allerdings sollte man eine Blende aufblenden, oder die Belichtgszeit um eine Sufe verlängern, wenn man die Belichtung in der Hand misst.
Zuletzt bearbeitet:
Megamind schrieb:Ich glaube, Feuerferkel hat sich auf den Weißabgleich eingeschossen, während heronimo die Belichtungsmessung meint. Eine Graukarte ist schliesslich für beides da.
Korrekt, den Weißabgleich hatte ich nicht auf dem Schirm zumal ich nur mit den RAW-Daten arbeite und damit der Weißabgleich der Kamera keine Rolle spielt.
Aber gerade dann sollte Dich doch die Graukarte für den korrekten Weißabgleich interessieren!heronimo schrieb:... zumal ich nur mit den RAW-Daten arbeite und damit der Weißabgleich der Kamera keine Rolle spielt.
Nein, Du machst einen Weißabgleich, so wie es der Kamerahersteller vorgibt, bzw. stellst einen passenden ein. "Auto" ist tabu. Die Infos über den eingestellten Weißabgleich gibt das RAW innerhalb seiner Daten an das Entwicklungsprogramm, den RAW-Entwickler, mit.
Nachdem Du einen festen Wert eingestellt hast, bzw. deinen Sofortweißabgleich mittels Tempo, Weißkarte, Pringels-Dosen-Cap - was auch immer - durchgeführt hast, machst Du ein Bild des Motivs, auf dem die Graukarte in der Nähe des Motivs zu sehen ist.
Dann schießt Du Deine Bilderserie ohne die Graukarte im Bild weiter. Dabei darfst Du den Weißabgleich natürlich nicht verändern.
Bei jeder Lichtänderung musst Du dies wiederholen. Also z.B bei einer Hochzeit: morgens vor dem Standesamt: Sofortweißabgleich, ein Bild mit der Graukarte, und die Serie schießen.
Mittags vor der Kirche, das Spiel geht von vorne los.
Nachmittags auf der Party ... The same procedure ...
Wenn Du die Bilder nun Entwickelt hast, kannst Du mit dem Werkzeug für den Weißabgleich einfach die Pipette auf die Graukarte setzen und hast den korrekten Wert.
Diesen Wert überträgst Du auf die jeweilige Bilderserie und hast einen korrekten und über die Serie identischen Weißwert.
Nachdem Du einen festen Wert eingestellt hast, bzw. deinen Sofortweißabgleich mittels Tempo, Weißkarte, Pringels-Dosen-Cap - was auch immer - durchgeführt hast, machst Du ein Bild des Motivs, auf dem die Graukarte in der Nähe des Motivs zu sehen ist.
Dann schießt Du Deine Bilderserie ohne die Graukarte im Bild weiter. Dabei darfst Du den Weißabgleich natürlich nicht verändern.
Bei jeder Lichtänderung musst Du dies wiederholen. Also z.B bei einer Hochzeit: morgens vor dem Standesamt: Sofortweißabgleich, ein Bild mit der Graukarte, und die Serie schießen.
Mittags vor der Kirche, das Spiel geht von vorne los.
Nachmittags auf der Party ... The same procedure ...
Wenn Du die Bilder nun Entwickelt hast, kannst Du mit dem Werkzeug für den Weißabgleich einfach die Pipette auf die Graukarte setzen und hast den korrekten Wert.
Diesen Wert überträgst Du auf die jeweilige Bilderserie und hast einen korrekten und über die Serie identischen Weißwert.
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