Foreigner_3000
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Sep. 2011
- Beiträge
- 45
Wollte eine spontane Diskussion zum Thema Video-Spiele und deren Funktion bzw. Anforderung/Erwartung an sie im Vergleich zum Film, beginnen.
Anlass dafür ist, dass ich neulich festgestellt habe, dass solche Mammutwerke wie „Warcraft 3“ „Starcraft“ oder „The Witcher 3“ ebenso selten sind wie Filme aus dem Kaliber „Herr der Ringe“ oder „Matrix“. Alle aufgezählten Werke haben eine Gemeinsamkeit, die ihnen zum kolossalen Erfolg verholfen hat. Nämlich: Eine philosophische, dramaturgische und künstlerische Tiefe. Alle aufgezählten Werke waren auch entsprechend den möglichen technischen Möglichkeiten in der Zeit ihrer Entstehung, entstanden. Dieses Merkmal ist aber auch beinahe in jedem Popcorn-Film/Spiel gegeben. Wenn man nun die Umsätze zwischen Kunstwerken und Popcorn-Produkten vergleicht, dann stellt man fest, dass diese gleichauf sind. Mit dieser Erkenntnis drängt sich die Frage nach den Gründen dieses wirtschaftlichen Gleichgewichts auf. Sind diese sog. Popcorn-Produkte so erfolgreich, weil Kunstwerke so selten auf den Markt kommen, und damit als Lückenfüller bzw. Zeitüberbrücker fungieren müssen oder sind sie eine nicht wegzudenkende Größe mit ihrem eigenen Unterhaltungswert?
-Was zeichnet ein gutes Spiel/Film für euch aus?
-Würdet ihr lieber ein neues Spiel pro Jahr aus dem Hause Blizzard oder zwei neue Call of Duty bzw. vergleichbare Spiele sehen wollen?
-Hat ein Spiel schon mal geschafft euch zum Weinen zu bringen?
-Sollten Spiele neben einem Unterhaltungs-, auch einen Bildungswert haben?
Würde mich interessieren wie Ihr das seht
Anlass dafür ist, dass ich neulich festgestellt habe, dass solche Mammutwerke wie „Warcraft 3“ „Starcraft“ oder „The Witcher 3“ ebenso selten sind wie Filme aus dem Kaliber „Herr der Ringe“ oder „Matrix“. Alle aufgezählten Werke haben eine Gemeinsamkeit, die ihnen zum kolossalen Erfolg verholfen hat. Nämlich: Eine philosophische, dramaturgische und künstlerische Tiefe. Alle aufgezählten Werke waren auch entsprechend den möglichen technischen Möglichkeiten in der Zeit ihrer Entstehung, entstanden. Dieses Merkmal ist aber auch beinahe in jedem Popcorn-Film/Spiel gegeben. Wenn man nun die Umsätze zwischen Kunstwerken und Popcorn-Produkten vergleicht, dann stellt man fest, dass diese gleichauf sind. Mit dieser Erkenntnis drängt sich die Frage nach den Gründen dieses wirtschaftlichen Gleichgewichts auf. Sind diese sog. Popcorn-Produkte so erfolgreich, weil Kunstwerke so selten auf den Markt kommen, und damit als Lückenfüller bzw. Zeitüberbrücker fungieren müssen oder sind sie eine nicht wegzudenkende Größe mit ihrem eigenen Unterhaltungswert?
-Was zeichnet ein gutes Spiel/Film für euch aus?
-Würdet ihr lieber ein neues Spiel pro Jahr aus dem Hause Blizzard oder zwei neue Call of Duty bzw. vergleichbare Spiele sehen wollen?
-Hat ein Spiel schon mal geschafft euch zum Weinen zu bringen?
-Sollten Spiele neben einem Unterhaltungs-, auch einen Bildungswert haben?
Würde mich interessieren wie Ihr das seht

Zuletzt bearbeitet: