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NewsHuawei MateBook X Pro: Raptor Lake, Metallgehäuse und 14,2 Zoll
Huaweis neues MateBook X Pro besitzt eine Raptor-Lake-CPU, ein 1,26 Kilogramm leichtes Metallgehäuse und ein 14,2-Zoll-Display mit Multi-Touch. Das Multi-Touch-LTPS-Display hat dabei ein Seitenverhältnis von 3:2 und kann eine Auflösung von 3120 × 2080 px mit bis zu 90 Hz darstellen. Es besitzt bis zu 32 GB RAM und 2 TB Speicher.
So eine große Auflösung und dann immer auf so Mini-Displays. Mein altes ThinkPad hat 15.6 Zoll und selbst da seh ich einfach nichts ohne externe Monitore. Code anschauen bei 4k auf 14 Zoll kannste gleich vergessen
was für ein intelligenter Kommentar...
jeder User mit "Premium Anspruch" hat eh ein Thunderbolt4 Dock im Büro und Zuhause stehen.
Zweimal USB-C 3.2 Gen1 UND zweimal USB-C als Thunderbolt 4!
damit sollten "für unterwegs" wirklich ausreichend USB/TB Schnittstellen zur Verfügung stehen
@Massaka01 das ist kein Gaming Laptop für Kiddies, sondern für "ernsthafte" Anwendungen!
unterwegs zieht selbst 90Hz schon viel zu viel Strom und Zuhause hat man (s.o.) eh seine externen Monitore am Dock hängen.
WENN man kritisieren (und nicht ahnungsloses Gemecker von sich geben) möchte, dann das hier: DisplayPort (Max.4K@60Hz) (aus den technischen Daten), das interessiert vielleicht auch außerhalb des Kindergartens...
Hoffentlich kann links und rechts geladen werden, das finde ich an meinem MacBook das tollste Feature.
Die Ausstattung mit dem i7-1360P (12 Kerne) und 500nits Display sind schon brauchbar.
Wenn ich schreibe, dass die beiden gleich dick sind, dann kommt einer und sagt "Ne, stimmt nicht, weil... " Aber ja, der Unterschied ist nicht praxisrelevant.
naja, auch hier ist alles relativ...
die volle Performance von meinem M1 im MacBookPro16 habe ich bisher nur äußerst selten abgerufen oder besser: abrufen müssen.
dagegen erfreue ich mich aber jeden Tag darüber, dass die Performance, die ich benötige, bei absoluter Stille geliefert wird! Und selbst wenn es doch mal "etwas mehr" sein darf (mein MacBook liegt im CineBench nicht weit hinter einem 5800X Desktop zurück), dann ist es eben kein Orkan, sondern nur ein ganz dezentes Rauschen.
wie viele Kerne dafür dann nun notwendig sind, geht einem typischen Apple User ziemlich weit am Allerwertesten vorbei
beim Display ist halt auch immer die Frage, wie da "geschummelt" wurde. Was soll 500nits denn nun heißen? Das MacBook liefert 1600nits (Spitzen), 1000nits (HDR) und eben "auch nur" 500nits bei SDR.
auch hier ist die eigentliche Frage: wie gut ist die im Bericht angesprochene Entspiegelung?!?
ich hatte selber lange auf ein Matebook 16 spekuliert, bis ich mal live das Display "bewundern" durfte. Da habe ich gar nichts vom Display gesehen, sondern hätte das trotz Windows Desktops als Schmink/Rasier-Spiegel nutzen können.
das Display war bei den Huawei Kisten bisher immer nur ein reiner Papiertiger, ganz viel Pixel bei miserabler Qualität. Da sind wir dann auch wieder bei "Premium", wenn sie da anständig nachgebessert haben, dann könnte es was werden. Das entscheidet sich aber nicht wieder an der Papierform von 500 oder was weiß ich nicht wie viel oder wenig nits, sondern wie es "unterm Strich" aussieht!
So eine große Auflösung und dann immer auf so Mini-Displays. Mein altes ThinkPad hat 15.6 Zoll und selbst da seh ich einfach nichts ohne externe Monitore. Code anschauen bei 4k auf 14 Zoll kannste gleich vergessen
was für ein intelligenter Kommentar...
jeder User mit "Premium Anspruch" hat eh ein Thunderbolt4 Dock im Büro und Zuhause stehen.
Zweimal USB-C 3.2 Gen1 UND zweimal USB-C als Thunderbolt 4!
damit sollten "für unterwegs" wirklich ausreichend USB/TB Schnittstellen zur Verfügung stehen
@Massaka01 das ist kein Gaming Laptop für Kiddies, sondern für "ernsthafte" Anwendungen!
unterwegs zieht selbst 90Hz schon viel zu viel Strom und Zuhause hat man (s.o.) eh seine externen Monitore am Dock hängen.
WENN man kritisieren (und nicht ahnungsloses Gemecker von sich geben) möchte, dann das hier: DisplayPort (Max.4K@60Hz) (aus den technischen Daten), das interessiert vielleicht auch außerhalb des Kindergartens...
Blablabla wieder sinnlos beleidigen. Was sind für dich "ernsthafte Anwendungen"?
Dass man die Hz-Zahl nach seinem Belieben einstellen kann, ist dir aber klar oder? Besser haben als brauchen lautet die Devise.
Ernsthaft ist alles was kein Spass macht oder machen darf.
Aber Vermutlich Powerpoint/Keynote?
Meinte jedenfalls der Versicherungsvertreter der letztens mit seinem Superduper Pro MacBöökchen bei mir war und davon schwärmte was das Teil alles kann.
Diese "Alles" beschränkte sich beim genaueren Nachfragen dann auf Office und dem Fernzugang zum Versicherungsserver. Logisch das man dafür einen 2500€ Boliden braucht.
Das Ding konnte er aber gleich wieder zuklappen weil ich auf dem 13 Zoll Bildschirmchen kaum was erkannt habe.
So eine große Auflösung und dann immer auf so Mini-Displays. Mein altes ThinkPad hat 15.6 Zoll und selbst da seh ich einfach nichts ohne externe Monitore. Code anschauen bei 4k auf 14 Zoll kannste gleich vergessen
Meiner persönlichen, äußerst frechen, Meinung nach ist das die Art von Notebooks die Stellen kennzeichnen die wegrationalisiert werden können.
Um damit arbeiten zu können benötigt man eh ein Dock. Kein Dock keine ernsthafte Arbeit. Würde ich jedem Mitarbeiter anbieten. Eine bessere Liste bekommt man nicht.
zum Gerät:
hübsch. Aber wozu? Das Panel ist schön, die Anschlüsse begrenzt. Zwangsläufig also mit Dock. Dann doch lieber etwas günstigeres mit mehr Anschlüssen.
@Mickey Mouse Habe das tatsächlich falsch gelesen. Ich dachte, das die beiden USB-C-Anschlüsse sind gleichzeitig auch TB4 kompatibel. So macht das ja Apple bei seinem Air. Allgemein fehlen mir aber immer noch mind. 1 USB-A-Anschluss.
Ich finde es doof, wenn man ein super duper dünnes Notebook hat, dafür dann aber immer Dongles und Adapter mitnehmen muss.
welchen Teil von (Zitat aus der Vorstellung):
"Das LTPS-Display wird standardmäßig mit einer Wiederholrate von 60 Hz laufen, kann allerdings einfach auf 90 Hz geändert werden."
verstehen wir beide unterschiedlich?
Ergänzung ()
FTPFreezer schrieb:
Ich finde es doof, wenn man ein super duper dünnes Notebook hat, dafür dann aber immer Dongles und Adapter mitnehmen muss.
das ist halt ein Spagat. Ich nutze nun schon seit gut 25 Jahren beruflich Laptops.
ganz am Anfang gab es noch die Diskussion, ob man an einem Laptop überhaupt ein Farbdisplay benötigt, weil "zum Text erfassen" (mehr konnte man mit den Dingern eh kaum) reicht doch Monochrom völlig aus.
vor nicht allzu langer Zeit (teilweise dauert sie ja noch an) kam dann die große Diskussion über die fehlenden RJ45 Ethernet Buchsen. Ja, bei uns in der Firma laufen die Elektriker auch noch mit solchen Trümmern zwischen den Robotern, SPS usw. herum, weil sie den Netzwerkstecker mit einer Hand in die Buchse stecken können (was bei einem USB Dongle nicht geht und man das Laptop irgendwo ablegen muss). Auch wenn das bei uns zig Leute betrifft, würde ich das aber doch als absolute Ausnahme bezeichnen.
Huawei zählt bei Laptops zumindest in der westlichen Welt nicht unbedingt zu den Top Business Ausrüstern. Meinen privaten Laptop habe ich noch nie mit einer Hand an einen Industrie-Roboter anschließen müssen
und jetzt wiederholt sich das mit den USB Buchsen.
wozu braucht man den im Jahr 2023 an einem Laptop direkt noch USB-A?
ja, ich hatte mal eine 500GB USB HDD, heute liegen hier mehrere SD Karten mit bis zu 1TB Kapazität herum und die externen SSDs haben 2TB und "natürlich" USB-C/TB
Logi StreamCam (nehme ich nicht mit) USB-C, Maus, Tatstatur (Logi), selbst die KH oder deren Ladeschale, falls kein QI bereit steht (tut es in meiner Umgebung aber eigentlich überall), alles USB-C!
auch alle anderen Geräte, die evtl. als Host dienen wie Handys oder Tablets, haben nur noch(!) USB-C.
ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich noch einen Dual-USB Stick mit USB-A&C "Enden" am Schlüsselbund trage. Aber das A-Ende habe ich dieses Jahr noch nicht benutzt, das ist keine Übertreibung!
der Rechner, den ich mir über Weihnachten aufgebaut habe, hat natürlich auch USB-C an der Front. Dazu zwei USB-A, da stecken noch Schutz-Pfropfen drinnen, die habe ich bisher noch nichtmal getestet, weil ich gar nicht weiß, was ich da rein stecken sollte?!?
natürlich kann ich nur für mich sprechen, aber wie gesagt, ich arbeite(!) seit 25 Jahren mit diesen Geräten.
Wozu brauche ich unterwegs mehr als zwei USB Anschlüsse? Selbst wenn einer zum Laden draufgeht, dann habe ich immer noch einen weiteren (das ist besser als z.B. am Tablett). Sämtliche Kommunikation läuft per WLAN, BT oder NFC. Vielleicht "wäre es schön", wenn man noch einen schnelleren SD Karten Leser anschließen kann, z.B. um Bilder/Videos schnell(er) von der Karte zu saugen, aber was sollte ich denn sonst noch an einen mobil genutzten Laptop anschließen? Sorry, mir fällt da absolut nichts (sinnvolles) ein!
und wie gesagt, FALLS ich so ein extremer Sonderling wäre, der unbedingt mehr Anschlüsse braucht, dann nehme ich eben solch einen USB-C/TB Mini-Hub mit.
so ist es doch wesentlich sinnvoller, als >99% aller "normalen" Leute ein dickeres Laptop mit sich herum schleppen zu lassen, das USB-A, VGA, DVI, HDMI, RJ45 und natürlich noch eine RJ11 Buchse für das Modem hat. Und dann kommen wahrscheinlich noch Leute und sagen: RJ11? Dann muss ich ja immer einen TAE Adapter einstecken
(ja, ich hatte vor 20 Jahren noch zu meinem Firmen Laptop eine PCMCIA 56k Modem Karte, das o.g. ist also nicht reiner Sarkasmus...)
(Kurz) Fazit: ich(!) begrüße es, wenn sich eine Firma traut, alte Zöpfe abzuschneiden, statt tote Pferde immer weiter zu reiten, auch wenn <1% der Nutzer es lieber anders hätten (vermutlich, weil sie es so gewohnt sind, gar nicht weil es einen technischen Grund gibt).
