Ich habe mal den Topic bzgl. der fotorealistischen Spiele in Zukunft zum Anlass genommen, um mit euch ein,al zu diskutieren, wie es denn dann wohl ausschauen wird mit den potenziellen Gefahren?`
Als erstes spreche ich vom Personenkreis, der in Frage kommt:
Es ist ja nur zu hoffen, dass wir alle gefestigt genug sind und eine gewisse Distanz zwischen Spielen und der Realität behalten und erkennen.
Bestes Beispiel ist das Massaker durch Robert S., sprich Lehrermord.
Diese Person war sicher nicht gefestigt, weder privat, noch kam er selbst mit sich klar, so schien es. Wer behauptet, dass diese Person ein Einzelfall war, ist oder sein wird, muss schon sehr naiv sein. Es gibt also ein gewisses Potenzial an jungen aber auch sicher älteren Gamern, die gefahr laufen, Spielelemente auf die Realität zu übertragen.
Die Motive und Gründe sind unterschiedlich, aber es gibt sie nunmal.
Nun sprechen wir von Spielen:
Beispiele: Doom3, Counterstrike, Halflife 2, FarCry, etc. Die tyüischen Ego-Shooter eben.
In diesen wird mit Gewalt Stimmung erzeugt und Effekte konstruiert.
Bereits 12 jährige spielen diese Spiele und fordern oftmals "Blut Patche" oder sind fasziniert von der Realität der dargestellten Szenen und Effekte!
Ich kann mich an das Spiel "Soldier of Fortune 2" erinnern.
Hier hob ein renomiertes PC Gamermagazin die Unterteilung der Körper in 32 einzelne Sektionen als positiv hervor.
Sprich: Unterarm wegschießen, Oberarm, vielleicht auch erstmal nur ein Bein oder gleich den Kopf. Dazu jede Menge rote Suppe!
Nun bringen wir mal alle 3 Punkte zusammen:
1.) Labile Persönlichkeit, Agrressionspotenzial
2.) Thematik Egoshooter, Aufgabe: Schlachten!
3.) Fotorealistische Darstellung in Spielen!
Ich sehe da eine erhebliche Gefahr drin und ein gesteigertes Potenzial für Irre, die das Spiel auf die Realität anwenden. Sicherlich sind dies Extremsituationen, aber es liegt doch auf der hand, dass die Absicht, die Darstellung und der Grund des Spielens solcher Games erhebliche gefahren bergen!!!!
Zudem kommt eine gewisse Vereinsamung durch Extreme-Gaming, sprich propagiertes Gamen als Sport und der Abbruch hilfreicher, sozialer Kontakte.
Lasst euch aus dazu! Bleibt einfach sachlich, keiner muss sich eventuell beleidigt fühlen.
Als erstes spreche ich vom Personenkreis, der in Frage kommt:
Es ist ja nur zu hoffen, dass wir alle gefestigt genug sind und eine gewisse Distanz zwischen Spielen und der Realität behalten und erkennen.
Bestes Beispiel ist das Massaker durch Robert S., sprich Lehrermord.
Diese Person war sicher nicht gefestigt, weder privat, noch kam er selbst mit sich klar, so schien es. Wer behauptet, dass diese Person ein Einzelfall war, ist oder sein wird, muss schon sehr naiv sein. Es gibt also ein gewisses Potenzial an jungen aber auch sicher älteren Gamern, die gefahr laufen, Spielelemente auf die Realität zu übertragen.
Die Motive und Gründe sind unterschiedlich, aber es gibt sie nunmal.
Nun sprechen wir von Spielen:
Beispiele: Doom3, Counterstrike, Halflife 2, FarCry, etc. Die tyüischen Ego-Shooter eben.
In diesen wird mit Gewalt Stimmung erzeugt und Effekte konstruiert.
Bereits 12 jährige spielen diese Spiele und fordern oftmals "Blut Patche" oder sind fasziniert von der Realität der dargestellten Szenen und Effekte!
Ich kann mich an das Spiel "Soldier of Fortune 2" erinnern.
Hier hob ein renomiertes PC Gamermagazin die Unterteilung der Körper in 32 einzelne Sektionen als positiv hervor.
Sprich: Unterarm wegschießen, Oberarm, vielleicht auch erstmal nur ein Bein oder gleich den Kopf. Dazu jede Menge rote Suppe!
Nun bringen wir mal alle 3 Punkte zusammen:
1.) Labile Persönlichkeit, Agrressionspotenzial
2.) Thematik Egoshooter, Aufgabe: Schlachten!
3.) Fotorealistische Darstellung in Spielen!
Ich sehe da eine erhebliche Gefahr drin und ein gesteigertes Potenzial für Irre, die das Spiel auf die Realität anwenden. Sicherlich sind dies Extremsituationen, aber es liegt doch auf der hand, dass die Absicht, die Darstellung und der Grund des Spielens solcher Games erhebliche gefahren bergen!!!!
Zudem kommt eine gewisse Vereinsamung durch Extreme-Gaming, sprich propagiertes Gamen als Sport und der Abbruch hilfreicher, sozialer Kontakte.
Lasst euch aus dazu! Bleibt einfach sachlich, keiner muss sich eventuell beleidigt fühlen.