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Jugendliche: Gefahren der Weltentfremdung durch Spiele?

Iridium

Lt. Junior Grade
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Okt. 2004
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483
Ich habe mal den Topic bzgl. der fotorealistischen Spiele in Zukunft zum Anlass genommen, um mit euch ein,al zu diskutieren, wie es denn dann wohl ausschauen wird mit den potenziellen Gefahren?`

Als erstes spreche ich vom Personenkreis, der in Frage kommt:

Es ist ja nur zu hoffen, dass wir alle gefestigt genug sind und eine gewisse Distanz zwischen Spielen und der Realität behalten und erkennen.
Bestes Beispiel ist das Massaker durch Robert S., sprich Lehrermord.
Diese Person war sicher nicht gefestigt, weder privat, noch kam er selbst mit sich klar, so schien es. Wer behauptet, dass diese Person ein Einzelfall war, ist oder sein wird, muss schon sehr naiv sein. Es gibt also ein gewisses Potenzial an jungen aber auch sicher älteren Gamern, die gefahr laufen, Spielelemente auf die Realität zu übertragen.
Die Motive und Gründe sind unterschiedlich, aber es gibt sie nunmal.


Nun sprechen wir von Spielen:

Beispiele: Doom3, Counterstrike, Halflife 2, FarCry, etc. Die tyüischen Ego-Shooter eben.
In diesen wird mit Gewalt Stimmung erzeugt und Effekte konstruiert.

Bereits 12 jährige spielen diese Spiele und fordern oftmals "Blut Patche" oder sind fasziniert von der Realität der dargestellten Szenen und Effekte!

Ich kann mich an das Spiel "Soldier of Fortune 2" erinnern.
Hier hob ein renomiertes PC Gamermagazin die Unterteilung der Körper in 32 einzelne Sektionen als positiv hervor.

Sprich: Unterarm wegschießen, Oberarm, vielleicht auch erstmal nur ein Bein oder gleich den Kopf. Dazu jede Menge rote Suppe!



Nun bringen wir mal alle 3 Punkte zusammen:

1.) Labile Persönlichkeit, Agrressionspotenzial
2.) Thematik Egoshooter, Aufgabe: Schlachten!
3.) Fotorealistische Darstellung in Spielen!


Ich sehe da eine erhebliche Gefahr drin und ein gesteigertes Potenzial für Irre, die das Spiel auf die Realität anwenden. Sicherlich sind dies Extremsituationen, aber es liegt doch auf der hand, dass die Absicht, die Darstellung und der Grund des Spielens solcher Games erhebliche gefahren bergen!!!!

Zudem kommt eine gewisse Vereinsamung durch Extreme-Gaming, sprich propagiertes Gamen als Sport und der Abbruch hilfreicher, sozialer Kontakte.


Lasst euch aus dazu! Bleibt einfach sachlich, keiner muss sich eventuell beleidigt fühlen. :)
 
glaub ich nicht sollange du real von scifi unterscheiden kannst :D :D :D :D
 
Findest du FarCry und Soldier of Fortune scince fiction?

Sehe ich anders. Es werden recht reale Szenarien wiedergegeben oftmals.
 
Weniger die gewalttätigen Szenen sorgen für Aggressivität (es sei denn, die Spieler sind unter ca. 10 Jahre, welche noch Probleme haben, Realität und Fiktion auseinander zu halten), sondern eher die Gefahr bei Einzelspielern, welche sich durch Spiele von der Realität fern halten wollen.
Soziale Isolation, Leistungsnachlass in der Schule mangels Zeit und keine positive Bestätigung aus der Realität fürs Handeln können die Folge sein. -> können die Aggression steigern oder können das Verlangen nach Selbstmord ( kompletter Ausstieg aus der Realität) hervorrufen.

cu! sloven
 
Soldier of fortune ist findest du real :freak: bei Fra Cry siehts schon anders aus glaub aber kaum das irgend ein verückter wissenschaftler auf ner insel monster erschafft :D
 
Also Gewalt sehe ich nicht nur in Spielen. Schaut doch mal fern, da kommen genug Sendungen die Gewalt darstellen, sogar die Nachrichen zeigten echte Leichen.

Also die Schuld auf die Spiele zu schieben ist quatsch. Wer ein Agressionspotenzial hat der kann dadurch zwar animiert werden, aber er kann auch durch andere Sachen animiert werden.

Die angesprochenen Spiele mögen zwar recht real sein, aber kan ein Spiel überhaupt real sein? Kann man wirklich Realität und Spiel verwechseln? Ich meine nein, wer das wirklich nicht kann der kann auch Fernsehen und Wirklichkeit nicht unterscheiden. Und werdas nicht kann braucht dringend Hilfe.


Denn wenn das mit dem Verwechseln von Realität und Wirklichkeit wirklich stimmen würde müsste man noch viel mehr Spiele verbieten. Rennspiele animieren zum Rasen, man jagt z.B. in NFS Spielen durch Städte mit mehr als den erlaubten 50 km/h. Man missachtet Ampeln, Zebrastreifen, Vorfahrsregeln. Wenn ich so im RL fahren würde wie bei NFS dann komm tmir besser nicht in die Quere :king:.
Flugspiele sind auch gefährlich, manche könnten denken "oh, jetzt kann ich fliegen" und eine Cessna vom nächsten Flugplatz klauen.

Man hat sogar früher mal Bugs Bunny für gefährlich erklährt. Der stürzt sich von hohen Felsen runter, fällt aus dem Flugzeug ohne Falschirm oder wird mit Dynamit in die Luft geprengt. Und der überlebt das! Was ist wenn Kinder denken Explosionen und hohe Stürze sind ungefährlich?



Also mal auf dem Boden bleiben, man kann nicht alles was potenziell missversanden werden kann verbieten, dann müssten wir uns nämlich alle einzeln in einen Raum ohne Fenster und mit Gummi ausgekleidet sperren :rolleyes:.
 
ich kann das thema nicht mehr hören... seit damals mortal kombat rauskam oder der erste ego shooter gibt es solche hirnverbrannten die sowas in einen kontext bringen.
und das hat nix mit naivität zu tun wenn man so etwas ausschließt, denn wenn solche leute diese ideen nicht in games herholen dann tun sies bei filmen oder nehmen sich beispiele in der realität etc.
und ich hab noch keinen rumlaufen sehen bloß weil er mortal kombat spielte und jemandem den kopf sammt wirbelsäule rausriss. und was das erschiessen von leuten angeht. es ist nunmal in manchen gegenden verflucht leicht an waffen ran zu kommen und die gewaltbereitschaft der leute hat nix mit videospielen zu tun sondern mit dem mehr oder weniger sozialem umfeld desjenigen.

also labert bitte keine scheisse
 
.... sondern eher die Gefahr bei Einzelspielern, welche sich durch Spiele von der Realität fern halten wollen.

Aber wie ist das mit MMORPGs? Oder die Communitybildung bei stark frequentierten Multiplayergames? Ich denke, dort ist die Gefahr noch grlößer, sich in ein virtuelles Umfeld zu flüchten, in dem man all das sein kann, was man gerne wäre. Von dem Effekt sind alle Online-Communities betroffen, also auch FB. Hier gibt sicher auch den einen oder anderen, der mehr Zeit mit den Boardies verbringt als mit der Realität.

Ich denke, alle Medien eignen sich dazu, der Realität zu entfliehen und bei allen besteht für weniger gefestigte Personen die Möglichkeit, nicht mehr in das Hier und Jetzt zurück kehren zu wollen. Spiele sind aufgrund ihrem hohen Grad der Interktionsmöglichkeiten verführischer als bspw. ein Buch. Die Antwort kann und darf aber nicht ein Verbot voon Computerspielen sein. Vielmehr sollte man gefährdeten Personen helfen, eine gefestigte Position im Umfeld einzunehmen, was u.a. auch mit einschlißet, das Eltern doch bitte gefälligst eine Auge darauf haben, womit sich ihre Kinder die Zeit vertreiben.

und ich hab noch keinen rumlaufen sehen bloß weil er mortal kombat spielte und jemandem den kopf sammt wirbelsäule rausriss. und was das erschiessen von leuten angeht.

Ich hab schon Jungs erlebt, die an ihrem kleinen Bruder einen Piledriver oder Elbow Drop aausprobieren wollten, nachdem sie es in einem Wrestling-Game gesehen haben. Die Familie war ein Musterbeispiel für eine typisch deutsche Problemfamilie (mit lkohol, Jähzorn und Prügel).
 
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Das Thema wurde schon tausend mal durchgekaut und dabei ist rausgekommen, dass CounterStrike hauptsächlich ein Teamspiel ist und deswegen auch nicht indiziert wurde. Falsche Fakten führen zu immer neuen Schuldigen der Medien ich erinnere dabei nur an den Frontal Berricht... "Jeder Attentäter ist vor seiner Tat Brot" :lol: ...aber ich gebe zu, dass einige besonders brutale Spiele, allerdings nur bei Jüngeren Gamern schon die Persönlichkeit negativ verändern können.
 
ich stimme meinem vorredner zu die cartoons wie bugs bunny oder tom u. jerry stellen gewalt als etwas komisches DA IN SPIELEN WIE FAR CRY gibt es meiner meinung nach nichts lustiges wenn man einen gegner tötet

oh da war einer schneller^^
ich mein den vorredner meines vorredners
lol in 3 minuten 4 neue beiträge^^
 
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meiner Meinung geht es nicht darum, dass jemand die Realität damit verwechselt, sondern wenn man zu lange zockt, man halt einfach gereizter ist. Gründe dafür sehe ich darin, dass man halt diese z.b. 10 Stunden auf eine Fläche _starrt_ die oftmals nicht mehr als 30 cm vor den Augen entfernt ist, und die man selbst beeinflussen kann.
sowas ist halt ziemlich nervenaufreibend...
Natürlich hat man immer die ein oder anderen die nicht wissen, wann schluss ist.

Sowas als Weltentfremdung zu sehen, halte ich allerdings als ein wenig zu krass. Mehr als einen "Nervenschock" gibts bei zu langen zocken nicht ..
Für die meisten ists ja keine Droge, die man umbedingt haben muss, und man sonst Entzugserscheinungen hat. Und selbst wenn, dann ists bestimmt nicht so, als würde man vom LSD Tripp runterkommen.
 
Oh Man jetzt geht das wieder los , da gabs nen Monat da hatten wir 10 Stück von so Threads die aufs selbe hinauslaufen.
Wer sich nicht unter Kontrolle hat ist ne schwache persönlichkeit , fertig.
 
hmm,immer wieder fängt jemand damit an..
aber es sei durchaus eine diskussion erlaubt,da viele menschen vielleicht ähnlich denken wie du.also:
die überwiegende mehrheit der gamer kann sehr wohl unterscheiden,was fiktion und was wirklichkeit ist.für manche ists nen hobby für manche sogar ein sport,bei dem das töten garnicht im vordergeund steht.ich zocke gerne,und auch nur shooter.und die leute die man kennenlernt,sind größtenteils nett und freundlich.j´halt die community.
anderseits:ganz sicher gehören solche spiele nicht in kinderhände,weil wenn sich kinder grad im erwachsenwerden oder noch schlimmer in der entwicklung zum jugendlichen befinden kann sich sehr wohl eine psyche ein wenig verändern.normalerweise wird sowas aber von eltern,verwandten und erziehungsorganen bemerkt und dem entgegengewirkt.und selbst wenn nicht, muß trotzdem noch etwas von vornherein nicht mit diesem menschen stimmen, um in folge von pcgames amok zu laufen.
stichwort: einzelschicksale.viele andere gründe haben ein viel höheres gewicht, als das ständige "ballern" .sicherlich,wenn jemand sowieso psychische probleme hat,in folge von falscher erziehung oder was weiß ich, sind solche spiele sicherlich keine geeignete therapie.aber meiner meinung nach eben auch niemals der auslöser.
wenn du das so siehst, müßtest du vieles in frage stellen.kranke menschen sind eben krank,und können sich von sonstwas anreize holen,straftaten zu begehen.
stichwort:eigenbrötler: da stimm ich dir allerdings zu,es gibt leider jugendlcihe die den pc als hauptinteresse haben und diesen voll und ganz in den mittelpunkt stellen.das ist auch eine gefahr,nämlich das diese menschen in ihrer kontaktfreudigkeit sehr eingeschränkt bis garnicht agieren(können?).
also:ich denke, das man nicht alles über den gleichen kamm scheren kann.
computerspiele sind größtenteils eine art hobby nicht mehr und nicht weniger.mit allen vor-und nachteilen die ein hobby mit sichbringt(ehrgeiz z.b siehe eigenbrötler)
ich zocke jedenfalls gerne und steh dazu.
mfg
 
Ratterkiste schrieb:
ich stimme meinem vorredner zu die cartoons wie bugs bunny oder tom u. jerry stellen gewalt als etwas komisches DA IN SPIELEN WIE FAR CRY gibt es meiner meinung nach nichts lustiges wenn man einen gegner tötet

Far Cry ist kein Game für Kinder und ich kenne niemanden, der das Eliminieren eines Gegners an sich lustig oder befriedigend findet. Vielmehr freut man sich, ein Problem in einem Spiel gelöst zu haben und moderne Games bieten mehr Möglichkeiten als Töten an und meist ist sinnloses Rumgeballer ach die schlechteste Lösung. Spiele, die noch auf stupide Ballern setzen wie etw Doom 3 wurden zuletzt von einem Großteil der Spielerschaft abgelehnt.
 
@ burningstar:

Nun erzähl mir hier nicht so eine scheisse bzgl. dem Zeil in FarCry. :)
Wenn wir hier von 20 jährigen reden, gebe ich dir ja Recht, aber nun sag mir nicht, dass die Faszination an Ballerspielen für junge Mitbürger im Lösen komplexer Aufgaben liegt!
Es ist doch Fakt: Es sind bestimmt ca. 80% aller Gamer unter 18 und propagiert werden solche Games, sie häufen sich nunmal auch massiv.

Aber ich will ja auch nicht alle ansprechen, ich sprach ja von Einzelfällen, die sich aber eventuell mehren können!??

Und wo wir gerade dabei sind:

Ich war vor ca. 4 Wochen mit nem Freund bei MediaMarkt.

Vor mir an der Kasse steht ein Knirps, keine 14 jahre und Papa dabei:

Was hat Papa in der hand: Premiere Dekoder und Doom3 für Sohnemann, der sich schon derbe freut.


Also ich sehe da auch ein erhebliches Manko bei den Eltern.

Es wäre doch ganz easy:

Keine Jugendfreigabe= Angabe der Personalausweisnummer oder noch besser: Kreditkartennummer und dabei dann entsprechende schriftliche Mitteilung an die betreffende Person.

Wenn Sohnemann es dann heimlich gemacht hat, wird Papa spätestens durch den Hersteller durch eine Freischaltungsmitteilung für game X alarmiert.

Ist Aufwand, aber selbst wenn das game dadurch 5 € mehr kostet, die Sache wäre es sicher wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich hab in meinen letzten Beiträgen u.a. klar gestellt, das Far Cry und Co. nicht in Kinderhände gehören und die Erziehungsberechtigten in erster Linie dafür verantwortlich sind, das dies auch so umgesetzt wird. Ich denke, die Industrie und der Staat tuen mit Kontrollen und Altersbeschränkungen genug, nun müssen sich die Erziehungsberechtigten sich informieren und Auge auf die Entwicklung der Kinder haben.

Das ein junger Teenie in einem schwachen sozialem Umfeld an Doom 3 & Co. kommen kann ist eine sehr gefährliche Sache, das wollte ich garnicht bestreiten (ein mir bekanntes, authentisches Beispiel habe ich ja genannt).

Edit: Und, haben wir nun doch einen ähnlichen Standpunkt?
 
Zuletzt bearbeitet:
80% der Gamer unter 18????
du zockst nit selbst oder?
LOL
z.b. Söldner: guck mal in die clans, da sind 80% über 18..
CS:wohl etwas mehr jugendliche,aber sicher keine 80%.
 
BurningStar4 schrieb:
Und ich hab in meinen letzten Beiträgen u.a. klar gestellt, das Far Cry und Co. nicht in Kinderhände gehören und die Erziehungsberechtigten in erster Linie dafür verantwortlich sind, das dies auch so umgesetzt wird. Ich denke, die Industrie und der Staat tuen mit Kontrollen und Altersbeschränkungen genug, nun müssen sich die Erziehungsberechtigten sich informieren und Auge auf die Entwicklung der Kinder haben.

Das ein junger Teenie in einem schwachen sozialem Umfeld an Doom 3 & Co. kommen kann ist eine sehr gefährliche Sache, das wollte ich garnicht bestreiten (ein mir bekanntes, authentisches Beispiel habe ich ja genannt).

Edit: Und, haben wir nun doch einen ähnlichen Standpunkt?

ja, haben wir. :)

@ wischobob: Wenn ich dir nun sage, dass ich 23 bin. Wie willst du es mir nachweisen, wenn wir uns hier anonym sprechen?

Ich habe mir hier mal nun 2 lokale LAN Partys angeschaut, ca. immer 400 Gamer.

90% waren unter 18.


Das Inet ist ein noch einfacherer und oftmals günstigerer Weg zum Gamen, oftmals zahlt die flat eh der Elternteil. Da darf ich dies doch zumindest vermuten.

ich selbst game auch: World of Warcraft neuerdings. Ca 2 Stunden am Tag, Meist von 22 Uhr bis 0 Uhr am Abend, da gehts immer ganz gut und ich halte wenig von TV Unterhaltung derzeit, aber ich kenne genug, die unterhaltens ich hier mit ner Cola Dose über CS auf dem Supermarkt Parkplatz und die sind keine 16 oder gar 15 Jahre alt. Kein beleg, aber ich darf spekulieren auf Grund dieser Erfahrungen.

Aber wir haben ja noch ein Problem:

Welche Kassenfrau achtet denn sorgfältig auf die Jugendfreigabe?

Ich kenne genug Läden, auch bekannte, da schaut kaum eine drauf. Hauptsache der Umsatz passt, kann ja auch Anweisung sein, natürlich inoffiziell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Iridium schrieb:
Aber wir haben ja noch ein Problem:

Welche Kassenfrau achtet denn sorgfältig auf die Jugendfreigabe?

Ich kenne genug Läden, auch bekannte, da schaut kaum eine drauf. Hauptsache der Umsatz passt, kann ja auch Anweisung sein, natürlich inoffiziell.

In der altersklsse "besorgt" man sich die Games aber meist ohnehin über "alternative Quellen", auch ohne Inet-Zugang (wer kann sich noch an die Iomatic-CDs erinnern?),
 
Ich sehe eigentlich kein Problem in Spielen mit Gewaltinhalten. Allerdings finde ich dass es teilweise unnötig in Szene gesetzt ist. Es reicht ja wohl wenn eine Person einfach stirbt. Aber nein die Körper müssen möglichst weit fliegen und in möglichst viele Teile zerspringen. Da sollte man sich schon mal Gedanken machen. Ich denke aber nicht dass es jemanden gibt der zu so was zu Gewalttaten angeregt wird. Es sei denn die Person ist unter 12 Jahre alt. Bei CS gibt es aber viele Spieler die unter 12 Jahre alt sind. Trotzdem denke ich nicht dass man unnötigerweise Panik machen sollte nach dem Motto:" Alle Gamer sind potentielle Massenmörder "

Man sollte sich allerdings im klaren sein was man da spielt und sich überlegen ob man wirklich Leute abknallen will. Ein wenig pervers ist es ja schon.

Bin selber Gamer und weiß daher "hoffentlich" wovon ich rede ^^
 
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