Axendo
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Juni 2013
- Beiträge
- 389
Hallo liebes Forum!
Vielleicht könnt ihr mir helfen:
Ich wohne in einem österreichischen Dorf mit ca. 2.000 Einwohner, wo (stichprobenartig per "Verfügbarkeitscheck" des Kabelbetreibers) jedes Haus schnelles Kabelinternet beziehen kann. In unserer Genossenschaftswohnsiedlung hat jedes Haus (außer unserem, Bj. 2015), ebenfalls die Möglichkeit. Bereits vor uns bestehende Wohnblöcke bzw. Reihenhäuser aber auch Neubauten (Bj. 2020).
Laut Kabelnetzbetreiber wurde unser Haus nicht mit dem örtlichen Netz verbunden. Auf Anfrage teilte mir die Genossenschaft mit, dass ein Kabelanschluss nicht vorgesehen war. Warum gerade nur unser Wohnblock, konnte man mir nicht beantworten.
Der damals bauausführender Elektriker war gestern vor Ort und hat (wie überraschend) festgestellt, dass kein Kabelanschluss erfolgte. "Wieso? Weil es so ist, da kan man nix machen". Anscheinend fühlt sich niemand dafür verantwortlich. Meiner Meinung nach hoffen Sie, dass ich irgendwann mal aufgebe und sie sich die vermutlich hohen Kosten für eventuelle Grabungen zu sparen. Weil es mir langsam zu blöd wird, möchte ich den Fall meinen Anwalt übergeben.
Nun zur meiner Frage: Soll ich es riskieren, oder kann ich es gleich sein lassen? Ich möchte nur die selbe Wahlmöglichkeit/Infrastruktur wie die umliegenden Häuser, da ich gleich viel Miete bezahle. Ob ich das "Recht" dazu habe, weiss ich nicht.
Vielen Dank und LG!
Infos:
In unserem Haus gibt es 12 Parteien/Wohnungen.
Kabelverzweiger ist ca. 15-20m vom Haus entfernt.
Derzeit nutze ich eine LTE-Flatrate mit teils massive Schwankungen. Zur Prime-Time kann es passieren, dass wenn ein Funkmast stark ausgelastet ist, die Datenrate total einbricht.
Kupferkabel (Telefonanschluss) vorhanden.
Vielleicht könnt ihr mir helfen:
Ich wohne in einem österreichischen Dorf mit ca. 2.000 Einwohner, wo (stichprobenartig per "Verfügbarkeitscheck" des Kabelbetreibers) jedes Haus schnelles Kabelinternet beziehen kann. In unserer Genossenschaftswohnsiedlung hat jedes Haus (außer unserem, Bj. 2015), ebenfalls die Möglichkeit. Bereits vor uns bestehende Wohnblöcke bzw. Reihenhäuser aber auch Neubauten (Bj. 2020).
Laut Kabelnetzbetreiber wurde unser Haus nicht mit dem örtlichen Netz verbunden. Auf Anfrage teilte mir die Genossenschaft mit, dass ein Kabelanschluss nicht vorgesehen war. Warum gerade nur unser Wohnblock, konnte man mir nicht beantworten.
Der damals bauausführender Elektriker war gestern vor Ort und hat (wie überraschend) festgestellt, dass kein Kabelanschluss erfolgte. "Wieso? Weil es so ist, da kan man nix machen". Anscheinend fühlt sich niemand dafür verantwortlich. Meiner Meinung nach hoffen Sie, dass ich irgendwann mal aufgebe und sie sich die vermutlich hohen Kosten für eventuelle Grabungen zu sparen. Weil es mir langsam zu blöd wird, möchte ich den Fall meinen Anwalt übergeben.
Nun zur meiner Frage: Soll ich es riskieren, oder kann ich es gleich sein lassen? Ich möchte nur die selbe Wahlmöglichkeit/Infrastruktur wie die umliegenden Häuser, da ich gleich viel Miete bezahle. Ob ich das "Recht" dazu habe, weiss ich nicht.
Vielen Dank und LG!
Infos:
In unserem Haus gibt es 12 Parteien/Wohnungen.
Kabelverzweiger ist ca. 15-20m vom Haus entfernt.
Derzeit nutze ich eine LTE-Flatrate mit teils massive Schwankungen. Zur Prime-Time kann es passieren, dass wenn ein Funkmast stark ausgelastet ist, die Datenrate total einbricht.
Kupferkabel (Telefonanschluss) vorhanden.
Zuletzt bearbeitet:
(Entfernung Lageplan)