News LG Display Roadmap: IPS Black mit 360 Hz und eine ganz neue Version geplant
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
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Weyoun schrieb:
Ja, ein 4k 32" war auch dabei. Je größer Abstand und DPI desto weniger auffällig ist es in jedem Fall.
Und es ist nicht die Schriftart an sich (vielleicht können es manche kaschieren, das müsste man dann überall einstellen, wo möglich..), sondern die Pixel Struktur. Entweder fransen sie aus und/oder haben Farbsäume, je nach Technik.
Aber wie gesagt, ob es einem auffällt und dann stört oder nicht ist auch unterschiedlich. Jedem dem OLED super gefällt soll ihn gerne nutzen
Weyoun
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Alles klar, es gibt ja zwei konkurrierende Pixelstrukturen bei OLED-Displays von zwei verschiedenen Panel-Herstellern. Entweder habe ich mit meinem Panasonic (nutzt LG-Display) Glück, das richtige Panel zu haben, oder ich sehe das einfach nur nicht (meine Ohren sind ungleich besser als meine Augen).Melvyn schrieb:
Wird der denn als Monitor benutz mit viel Desktop (Surfen, Dokumente) und statischen Inhalten?AI-Pirate schrieb:
Weil als Fernseher sehe ich auch keinerlei Probleme für OLED und meiner (müsste das identische Modell sein) nach wie vor top.
Als Monitor mit viel Denktop-Einsatz wäre ich mir da trotzdem nicht sicher.
Für Monitore mit LED-Hintergrundbeleuchtung wird häufig ein Wert von 50k-100k Stunden bis zur Halbierung der Helligkeit angegeben. Bei manchen älteren OLEDs hingegen nur 20kh. Bei vielen neueren Modellen sollen nun aber ähliche Werte wie bei den LEDs erreicht werden. Selbst bei intensiver Nutzung (12h/Tag) wären das min. 11 Jahre.icetom schrieb:
Hier kommt dann aber eine weitere Eigenschaft von OLEDs zu tragen, nämlich die geringere Helligkeit. Wenn man z.B. eine Helligkeit von 200nits braucht, dann hilft es nicht viel, dass der OLED-Bildschirm nach 50k Stunden noch 125nits erreicht. Im Vergleich dazu erreicht ein LCD-Monitor, der mit 400+nits gestartet ist auch nach 11 Jahren noch die gewünschte Helligkeit.
Diese Zahlen sind natürlich eine starke Vereinfachung. Die Monitorhersteller begrenzen zum Teil die maximale Helligkeit. Das ergibt insbesondere bei OLEDs einen Sinn, weil bei diesen der Alterungsprozess durch hohe Helligkeit noch einmal deutlich beschleunigt wird. In der Hinsicht sind LEDs robuster.
Zuletzt bearbeitet:
Dass alles ist eigentlich vollkommen unbedeutend, diese Werte beziehen sich ja auf die ganze Fläche. Sobald man bei einem OLED eine Stelle sichtbaren oder störende BurnIN Erscheinung hat, nutzt einem eine 99%ige Orginalhelligkeit auch nichts. Genauso bei de LEDs, wenn sich das Spektrum verschiebt und man aufeinmal lila-blaue Flecken hat, oder eine LED ausfällt, Kappe abfällt,.etc ......oder allgemein irgendeine der anderen Hardwarekomponenten das Zeitliche segnet.Limit schrieb:
Vollkommen unbedeutend würde ich nicht sagen. Natürlich kann Burn-In oder andere Defekte den Monitor unbrauchbar machen bevor die Alterungsprozesse zum tragen kommen, aber die Lebenserwartung aufgrund von Alterung ist nicht so hoch, dass man sie einfach ignorieren könnte und bei OLEDs ist diese Zeit wegen der geringeren Ausgangshelligkeit nochmal ein Stück kürzer als bei LEDs.
A
AI-Pirate
Gast
@Sun-Berg
Was verstehst du unter Textbearbeitung?
Mit Word arbeite ich nur selten. (schwarzer Text, Hintergrund und Fenster dunkel)
Excel bleibt nie über mehrere Stunden im Vordergrund (schwarzer Text, Hintergrund und Fenster hell)
Anmerkungen in PDF-Dateien sind selten (schwarzer Text, Hintergrund und Fenster hell)
Notizen erfolgen über Obsidian (weißer Text, Hintergrund und Fenster dunkel)
Visual Studio Code bleibt im DarkMode
Internetseiten werden mit DarkReader geöffnet
Zoom bleibt im DarkMode, aber die Hintergründe der Teilnehmer sind meist hell
nur E-Mails lese und schreibe ich tatsächlich ohne DarkMode
Ich habe noch nie darauf geachtet, dass mein Inhalt für OLED optimiert wird. Die überwiegende Verwendung von DarkModes ist für mich einfach ansprechender und strengt meine Augen nicht an, wenn ich über viele Stunden auf den Bildschirm sehe.
Von den ca. 35 Stunden pro Woche sind vielleicht 5-10 Stunden im WhiteMode (Excel, E-Mails, PDFs, Zoom-Hintergründe).
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Sun-Berg
Lt. Commander
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- März 2008
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@AI-Pirate Ja, Word meine ich.
Klingt gut wie du das handelst. Ich nutze Darkmode eigentlich auch fast überall, ausser eben Word un Excel.
Klingt gut wie du das handelst. Ich nutze Darkmode eigentlich auch fast überall, ausser eben Word un Excel.
Saviourself182
Cadet 3rd Year
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- März 2023
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Hab mir mal ein samsung m7/m8 angesehen mit va panel. Echt furchtbare bildqualität genauso wie alle anderen va monitore die sie da für unter 300 Euro rumstehen hatten. Da waren die ips Bildschirme schlicht besser.Shakyor schrieb:
VA mag bessere Kontrast werte haben hat ich aber in der praxis nicht überzeugt.
Ich habe den AW3225QF gekauft und seit ein paar Tagen im Betrieb. Die Vorfreude war groß, weil ich den LG OLED im Wohnzimmer sehr zu schätzen weiß. Der OLED Monitor macht die Dinge, die auch im Wohnzimmer funktionieren, wirklich gut: Gaming, Streaming, HDR bzw. alles an Bewegtbild ist großartig!
ABER: Die bunten Fransen am Text und auch an Schaltflächen sind für mich persönlich nicht zu ertragen. Menschen reagieren darauf ja unterschiedlich. Ich hätte nicht gedacht, dass ich da sensibel bin. Aber so ist der Monitor für mich als Gerät für Homeoffice (und gelegentliches Design) nicht nutzbar. Das Problem ist unter macOS und Windows 11 sehr gut erkennbar und für mich enorm störend.
Das sollte man bei der Betrachtung von OLED Geräten durchaus berücksichtigen. Potentielles Burn In ist nicht das einzige bestehende Problem.
Hinsichtlich Burn In sollte man sich außerdem fragen, ob man sein Nutzungsverhalten dem Monitor entsprechend anpassen möchte. Dark Mode, Taskleiste, usw. werden dann nicht mehr nach persönlichem Belieben konfiguriert, sondern wie es „der Monitor erwartet“. Damit hätte ich leben können, aber dem sollte man sich auch bewusst sein.
Es wird jetzt wohl ein IPS Black.
ABER: Die bunten Fransen am Text und auch an Schaltflächen sind für mich persönlich nicht zu ertragen. Menschen reagieren darauf ja unterschiedlich. Ich hätte nicht gedacht, dass ich da sensibel bin. Aber so ist der Monitor für mich als Gerät für Homeoffice (und gelegentliches Design) nicht nutzbar. Das Problem ist unter macOS und Windows 11 sehr gut erkennbar und für mich enorm störend.
Das sollte man bei der Betrachtung von OLED Geräten durchaus berücksichtigen. Potentielles Burn In ist nicht das einzige bestehende Problem.
Hinsichtlich Burn In sollte man sich außerdem fragen, ob man sein Nutzungsverhalten dem Monitor entsprechend anpassen möchte. Dark Mode, Taskleiste, usw. werden dann nicht mehr nach persönlichem Belieben konfiguriert, sondern wie es „der Monitor erwartet“. Damit hätte ich leben können, aber dem sollte man sich auch bewusst sein.
Es wird jetzt wohl ein IPS Black.
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