News Notebooks ziehen an Desktop-PCs vorbei

Bin auch zufriedener Notebook-User.
Ich finde, dass es sich preislich nichtmehr viel gibt, im Unterschied zum Desktop PC.
Gut, eine Sache ist das aufrüsten, aber wenn man mal betrachtet, wie oft einige Leute ihre Komponenten tauschen, bekommt man dafür auch schon fast wieder einen aktuellen Laptop. In dem Sinne also kein Grund für mich an diesem Punkt zu verharren.
Ich werde mir definitiv keinen Desktop-PC mehr kaufen.

Grüße..
 
@Pretender

Genau - ich weiß wirklich nicht, wie viele Rechner ich schon gebaut und darauf folgend "geupgraded" habe - damit weiterhin gezockt werden kann. In diesem Forum bauen doch mind. 50% selber Ihren PC. Da das in der Statistik fehlt, ist sie schlichtweg nicht Aussagekräftig!

MfG
 
Ich habe meinen alten PC (Athlon XP 2000+) nicht mehr aufgerüstet und mir stattdessen auch ein Notebook mit Core 2 Duo und 2GB RAM zugelegt, da ich auch öfters nach Hause fahre oder das Notebook auch in der Schule oder auf Arbeit für Präsentationen u.ä. nutzen kann.
Werde mir aber bald noch einen kleinen Server und nächstes Jahr noch einen schicken Quad-Core (oder mehr?) zum rendern und zocken zulegen. Blöd nur, dass das beides keine Komplettsysteme sein werden und somit nicht in der Statistik berücksichtigt werden. Ich denke, Notebooks haben Desktop-PCs noch nicht überholt - viele PCs werden ja selbst zusammengestellt.
 
Wenn der Laptop den ich mir als Gamer vorstelle auch mal so um die 500 bis 800 € kosten würde,dann würde ichs mir überlegen !Ansonsten stimme ich mit Nummer 9 überein
 
@17: Was machst du, wenn dein Laptop micht mehr deinen Anforderungen entspricht? Dann wirfst du doch quasi deinen Monitor, deine Tastatur, Maus, den Arbeitsspeicher, das Mainboard, die CPU - kurzum quasi alles - weg, weil eigentlich nichts außer vielleicht dem Arbeitsspeicher mit dem neuen Laptop, den du dir dann wahrscheinlich zulegen wirst, kompatibel ist. Wenn der Speicher denn wirklich kompatibel ist...

Im Endeffekt heißt es doch nur, dass die Müll-Bilanz des Marktes extrem schlecht geworden ist. Desktop-PCs sind modular und können teilweise ausgetauscht werden, sollte es denn nötig werden. Laptops hingegen gehen meist zu 100% in die Tonne.
Was jetzt wirklich mal nötig ist, ist ein Standard, der nicht nur von einem einzelnen Hersteller eingehalten wird (siehe Whitebook Standard) sondern auch mal von der breiten Öffentlichkeit akzeptiert und getragen wird...

Ich selbst habe mittlerweile fast 20 PCs gebaut, nicht nur für mich allein. Bei Alternate kann man ebenfalls seinen PC nach eigenen Wünschen zusammenbauen lassen. Ich bezweifle, dass das in der Statistik steht...
 
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Ich bin fair: Ich hab beides.
Mal im Ernst: Wie bereits gesagt wurde, nutzen viele ihren PC nur für ihre Office-Aufgaben und ein wenig surfen und da bietet ein Notebook nun mal wesentlich mehr Flexibilität. Allein der Gedanke sich per WLAN überall im Haus einloggen zu können, gefällt. Zudem bin ich wesentlich mobiler, falls ich z.B. bei einem Freund was machen will. Zudem reicht auch die Power eines Notebooks (dank Dual-Core) auch dazu aus, selbst anspruchsvolle Arbeiten zu erledigen. Das einzige wo heutzutage ein Notebook immer noch Abstriche machen muss ist in der Grafikleistung, aber es gibt genügend Käufer, die bereit sind diese hinzunehmen.

Edit: Auch Notebooks werden zunehmend modularer aufgebaut. Hier passt sich das Notebook zunehmend dem Desktop an. Bereits heute ist es möglich viele Teile eines Notebooks auszutauschen. Nur beim Display gibt es noch Probleme ;)
 
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@Topic

Kann jemand bitte ein "voll" ausgestattetes Einsteiger-Notebook definieren?

Für 500 Euro bekommt man kein Betriebssystem, und wenn - dan ein Celeron oder Sempron hinterher geschmissen. Von der Wertigkeit des Systems ganz zu schweigen.
Arbeitsspeicher, Festplatte, Grafikkarte - alles Schrott in dem Bereich - und das soll man vergleichen mit einem PC - also ich weiß ja nicht...

MfG
 
katanaseiko schrieb:
Im Endeffekt heißt es doch nur, dass die Müll-Bilanz des Marktes extrem schlecht geworden ist. Desktop-PCs sind modular und können teilweise ausgetauscht werden, sollte es denn nötig werden. Laptops hingegen gehen meist zu 100% in die Tonne.

Festplatte, Ram, CPU, Wlan-Modul.. kann ja auch wiederverwendet werden. Oder man verkauft die Teile einzeln... Man macht nicht viel mehr Verlust als beim PC.
 
Als ich noch absolut keine Ahung von Rechnern hatte und nicht mal wusste wie ich den Hintergrund ändere, war natürlich ein fertig PC nötig...
Natürlich von Medion, irgend ein Schrottteil was 400€ zu teuer war (Jahr 2003)... hätte ich damals lieber auf Freune gehört und lieber einen zusammengebaut, was ich übrigens schon lange tue.
 
Weshalb sind Notebooks für halbwegs ambitionierte Spieler keine Lösung?
Wohl noch nie an einem echten Notebook mit richtiger Grafikkarte gesessen und selbst Leistungsjunkies kommen bei SLI Books auch voll auf ihre Kosten. Ich bin sicher das bei den meissten Gamingnotebooks sehr viele sogenannte Spiele-PC´s ganz schön alt aussehen. Man braucht sich nur mal das HP NW 9440 ansehen.
Das haut alles weg was sich ihm in den Weg stekllt und erst die SLI Books punkten dagegen.
Also das ist einfach Quatsch sowas zu behaupten. Ich sage dass in den nächsten Jahren immer mehr Spieler zu Notebooks greifen werden. Sie können alles was ein Desktop auch kann. ich kann alles aufrüsten, auch die Grafik und verliere keine Garantie dabei.
Warum also einen PC?
 
Ich finde es witzig, wie Leute aus der Zusammensetzung des Forums oder ihrer Umgebung auf den gesamten Markt schließen. Btw. für 500e bekommt man ein Notebook, das den meisten Käufern völlig ausreicht, sogar von HP oder Dell.
 
Ich hab auch beides und muss sagen das ich mit dem NB soweit zufrieden bin.
Kann damit zwar nicht die neusten spiele wie C&C 3 zocken aber dafür hab ich auch meinen Desktop zuhause.

Und da ich in der Woche sowieso nicht zuhasue bin reicht das NB zum surfen im Internet und für Officearbeiten vollkommen aus.
Ich würde mir zum spielen allerdings auch kein NB kaufen, da das Preis/Leistzungsverhältnis nicht passt. Dafür sind die Geräte einfach zu teuer.

Gruß

mdue
 
Naja, wenn die Leistung ausreicht bei den Grafikkarten und die Notebooks bei wenig Leistung viel abstellen können, dann sind sie halt ziemlich leise und stromsparend.

Ich bin auch am überlegen und wenn die neuen SSD Platten kommen, welche dann im Laptop so schnell sind wie im PC, dann haben wir bald alle Notebooks
 
Arbeite hauptsächlich nur noch am Notebook. Ist einfach platzsparender, stromsparender, meist sind die Geräte sehr leise und man kann sich auch mal irgendwo abseits des Schreibtisches hinpflanzen. Für den Schrauber ist ein Notebook wohl nichts. Ich bins Schrauben schon lange leid, spielen kann man mit ner Konsole. Spricht also nicht viel für nen Desktop.

Von den sog. Billig-Notebooks lasse ich aber in Zukunft die Finger. Notebooks sind einfach Geräte, bei denen man imo einfach nicht sparen sollte. Selbst wenn die Ausstattung auf den ersten Blick stimmt, meistens kann man sich dann mit nem miserablen Display, schlechter Verarbeitung, lauten Lüfter usw. herumschlagen. Was das betrifft, ist so ein selbst zusammengeschraubter Desktop natürlich von Vorteil, wohingegen Fertig-Desktops oftmals die gleichen Mängel aufweisen.
 
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Also zum Spielen würde ich mir niemals ein Notebook kaufen zu kleiner Monitor die Tastatur wird warm die leistung ist nicht gerade berauschent.Aber für den rest wie Surfen oder office ist ein Notebook besser weil es Mobil ist.Also ich würde sagen mann kann beides gut gebrauchen.
 
naja kein wunder notebooks muss man im laden kaufen :D die kannste net selbst bauen wien desktop-pc
 
Laptop nur für mobilität und Arbeit.

Was den privatgebrauch angeht bleibe ich beim Desktop pc. Einfacher wenn was kaputt ist und allgemein unproblematischer... Außerdem möchte man noch Kinder kriegen, was in anbetracht der Hitze die unter dem Laptop angestaut wird, nicht mehr ganz unproblematisch werden kann...

greetz µatze
 
Ganz schön viel Vorurteile und Behauptungen hier. Oft von vielen, die anscheinend selbst keinen Läppi haben?!

Man kann ein NB selbst zusammenbauen. Ist nur einen Tick kniffliger als beim Desktop. Man kann ein NB auch aufrüsten: RAM, HDD, WLAN und optisches Laufwerk sind so gut wie immer modular eingebaut und leicht ersetzbar. Also lieber gleich eins mit nem brauchbaren Prozessor kaufen und später die anderen Teile tauschen, die zu klein dimensioniert sind. 2,5er HDDs kosten nicht viel und auch der RAM ist nicht teuer.

Wirklich spielefähige NBs gibt es erst ab etwa ~700 Euro mit dem Geforce 7600 oder höher. Die meisten der onboard-Grafiken schaffen die native Montiorauflösung in einem halbwegs aktuellem oder aktuellem Spiel nur unzureichend, also unter 25fps.

Es kommt auf den Einsatzzweck an. Für einfache Dinge reicht ein Celeron oder Sempron aus. Außerdem gibt es sehr große Unterschiede bei der Akkulaufzeit zwischen den Herstellern.

Ich finde es nach wie vor gewagt, in der Jahresmitte eine Prognose fürs gesamte Geschäftsjahr abzugeben. Das ist alles Theorie, laßt uns Anfang 2008 die Fakten lesen. Mit den Notebooks ist es in etwa wie mit den Handies= Früher hattens nur Geschäftleute und besser betuchte, heute verkommt das ganze zum Lifestylobjekt.

Achja und Notebooks mit SLI und RAID sind fast alle DTRs. Für Mobilität im eigentlichen Sinne reicht ein Laufwerk, eine Platte und eine Grafikkarte.
 
Öhm, vielleicht weil sehr viele ihre Pc´s selbst zusammenbauen, heißt: Online Einzelteile bestellen? :D
 
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