News OEM-PCs: Radeon RX 5300XT und B550‑Chipsatz im Oktober

steve-sts schrieb:
Die Zeiten sind doch längst vorbei! Selbst Dell hat inzwischen normale Hardware. Und für NTs gibts an jeder Ecke Adapter!
Bei den HP Rechner (zumindest die Business Serien) werden aktuell wieder Bords verbaut die sicher nicht durch ein Standard ATX Bord ersetzt werden können da sitzen z.B. die Frontanschlüsse direkt auf dem Bord welches von der Form perfekt an das Gehäuse angepasst ist, darum sind die am Rand in einer Reihe von oben nach unten und das NT hat auch keine Standard Stecker. Aber im Business Umfeld wird das Bord sowieso nur vom HP Support getauscht wenn noch Garantie auf dem Gerät ist sollte es später kaputt gehen wird halt ein neuer PC gekauft beim Netzteil ist es da schon ärgerlicher den das würden wir schon bei dem ein oder anderen Kunden Tauschen wenn es nach Ablauf der Garantie kaputt ist.
Scirca schrieb:
Jungs das sind Geräte für den Business Bereich.
Ist klar das ein selbst gebauert ein wesentlich besseres P/L Verhältnis hat.
Nein für den Business Bereich heißen die HP 285, HP ProDesk 405 und HP EliteDesk 705 wobei das Gehäuse hier wohl das selbe ist wie bei den HP 285 (AMD) / HP 290 (Intel) nur mit anderer Frontblende und die Bords sind wohl auch eng verwandt mit denen der HP 285 Serie.

Privat habe ich übrigens auch einen selbst gebauten PC der zuverlässig läuft wie auch die PCs welche ich für bekannte zusammengebaut habe aber im Business Umfeld will ich wenn der Rechner nicht geht einfach bei HP anrufen und am nächsten Tag kommt ein Techniker der den PC repariert ohne dass ich selbst erst herausfinden muss welche Hardware defekt ist diese dann zum Hersteller einschicken darf und warten muss bis das neue Teil dann ankommt ... Mit den PCs soll gearbeitet werden und wenn ein Mitarbeiter mehrere Tage oder gar Wochen auf seinen PC verzichten muss geht dem Unternehmen richtig Geld verloren zwar gibt es oft noch irgend ein anderer (alter) PC der übergangsweise genutzt werden kann oder ein Kollege ist gerade nicht im Büro und es kann vorübergehend an dessen PC gearbeitet werden aber wenn nicht sowieso nur auf einem Terminal-Server gearbeitet wird muss man den PC dann wieder für den Anwender einrichten oft fehlt irgend eine Software oder Einstellungen ...
 
Rock Lee schrieb:
Aehm nein, bis Navi 21 und 23 erscheinen wird es noch lange dauern, vermutlich bis Ende 2020.
Schon mal die Roadmap gesehen. Da steht RDNA 2 stand heute noch "in Design".
D.h wir haben mindestens 12 Monate zwischen Navi 12, 14 und den RDNA2 Chips.
Yep, es wäre schon blöd, wenn AMD bis mindestens Herbst 2020 nichts oberhalb der 5700XT bringen würde.

Denn selbst mit dem Argument, dass es dann zu spät käme und Nvidia direkt kontern könnte: Wenn sie keine 5800(XT) mit RDNA 1 bringen, dann kommt Nvidia im H1 2020 mit neuen Karten raus und die stärkste Navi Karte von AMD würde von einer RTX3060 geschlagen werden. Mit einer 5800XT würde man wenigstens beim Niveau der 2080/3070 bleiben um dann im H2 mit RDNA 2 die 3080 anzugreifen.
 
BxBender schrieb:
Richtig enttäuschend.
Ein halbes Jahr Verspätung für alte Grütze.
Peinliche Vorstellung von Asmedia.

Zeig uns bitte die Ankündigung des B550 für den April 2019. Das wäre neu für mich.

Ich vermute der Termin ist volle Absicht, um den Verkauf des High-End X570 zu "fördern", weil es eben keine 500er Alternative gibt.
 
Schorsch92 schrieb:
Bei den HP Rechner (zumindest die Business Serien) werden aktuell wieder Bords verbaut die sicher nicht durch ein Standard ATX Bord ersetzt werden können da sitzen z.B. die Frontanschlüsse direkt auf dem Bord welches von der Form perfekt an das Gehäuse angepasst ist, darum sind die am Rand in einer Reihe von oben nach unten und das NT hat auch keine Standard Stecker. Aber im Business Umfeld wird das Bord sowieso nur vom HP Support getauscht wenn noch Garantie auf dem Gerät ist sollte es später kaputt gehen wird halt ein neuer PC gekauft beim Netzteil ist es da schon ärgerlicher den das würden wir schon bei dem ein oder anderen Kunden Tauschen wenn es nach Ablauf der Garantie kaputt ist.

Nein für den Business Bereich heißen die HP 285, HP ProDesk 405 und HP EliteDesk 705 wobei das Gehäuse hier wohl das selbe ist wie bei den HP 285 (AMD) / HP 290 (Intel) nur mit anderer Frontblende und die Bords sind wohl auch eng verwandt mit denen der HP 285 Serie.

Privat habe ich übrigens auch einen selbst gebauten PC der zuverlässig läuft wie auch die PCs welche ich für bekannte zusammengebaut habe aber im Business Umfeld will ich wenn der Rechner nicht geht einfach bei HP anrufen und am nächsten Tag kommt ein Techniker der den PC repariert ohne dass ich selbst erst herausfinden muss welche Hardware defekt ist diese dann zum Hersteller einschicken darf und warten muss bis das neue Teil dann ankommt ... Mit den PCs soll gearbeitet werden und wenn ein Mitarbeiter mehrere Tage oder gar Wochen auf seinen PC verzichten muss geht dem Unternehmen richtig Geld verloren zwar gibt es oft noch irgend ein anderer (alter) PC der übergangsweise genutzt werden kann oder ein Kollege ist gerade nicht im Büro und es kann vorübergehend an dessen PC gearbeitet werden aber wenn nicht sowieso nur auf einem Terminal-Server gearbeitet wird muss man den PC dann wieder für den Anwender einrichten oft fehlt irgend eine Software oder Einstellungen ...
Da hast du Recht. Business ist anders, aber wie Du sagst, Sache vom OEM. In den Privatkisten steckt aber meist ATX Hardware. Ein Vorteil den aber viele wohl vergessen: Die Kisten laufen, und das meist ewig. Habe gerade wieder ein HP Board von 2004 da. Da platzt kein Elko, das funktioniert! Ähnliches mit Fujitsu, hatte ich als letzten PC jahrelang eine alte Business Kiste, CPU und GPU aufgerüstet, super System für zu Hause und leichtes Gaming!
 
Schorsch92 schrieb:
Bei den HP Rechner (zumindest die Business Serien) werden aktuell wieder Bords verbaut die sicher nicht durch ein Standard ATX Bord ersetzt werden können...und das NT hat auch keine Standard Stecker.

Na prima, klassisches vendor lock-in vom feinsten.

Steht man sich da nicht wesentlich besser wenn man zum Kistenschrauber seines Vertrauens geht und sich einen Rechner mit den wesentlichen identischen Komponenten bauen lässt und dabei eine vernünftige RAM-Konfiguration einfordert?
Einzig die je nach Serie hübschen und praktischen Gehäuse der OEMs beneide ich.
 
Die allerwenigsten Leute haben einen "Kistenschrauber ihres Vertrauens". Geschweige denn könnten sie überhaupt einschätzen, ob der PC-Laden um die Ecke was taugt oder nicht. Die vertrauen dann halt den bekannten Marken und kaufen sich solche Fertig-PCs ab Stange. Das Resultat ist in der Regel besser, als wenn der Nullchecker sich im Eigenbau versucht oder beim Abzockladen um die Ecke den überteuerten Restposten kauft.
 
steve-sts schrieb:
Da hast du Recht. Business ist anders, aber wie Du sagst, Sache vom OEM. In den Privatkisten steckt aber meist ATX Hardware.
...
Bei HP aktuell leider nicht die PCs sehen vom Formfaktor genauso aus wie die der Business Serie (HP 285 / HP 290) da steckt zu 99% ein Bord mit dem gleichen Formfaktor darin.
Vor ein paar Jahren hatte HP bei Microtower Gehäuse auf ATX gesetzt aber seit (je nach Serie) 1-3 Generationen verbaut HP leider wieder ein extra OEM Format, bei der Business Serie waren die AMD Modelle (HP 285 / HP EliteDesk 705) die letzten die umgestellt wurde während die ProDesk 400 Serie schon seit der Generation 4 (aktuell ist G6) auf das OEM Format setzt.
 
Schorsch92 schrieb:
Nein für den Business Bereich heißen die HP 285, HP ProDesk 405 und HP EliteDesk 705 wobei das Gehäuse hier wohl das selbe ist wie bei den HP 285 (AMD) / HP 290 (Intel) nur mit anderer Frontblende und die Bords sind wohl auch eng verwandt mit denen der HP 285 Serie.

Bullshit. Fertig, brauchen wir gar nicht diskutieren.
Jeder der in diesem Bereich arbeitet wird dir hier wiedersprechen.

Ganz einfach du hast den HP Support aka alle fucking Rechner bei HP, DELL, Fujitsu und Lenovo sind wenn du sie als Geschäftskunde kaufst ein Business Gerät.
Das wird nicht durch den fucking Namen festgelegt wird.
 
Scirca schrieb:
Bullshit. Fertig, brauchen wir gar nicht diskutieren.
Jeder der in diesem Bereich arbeitet wird dir hier wiedersprechen.

Ganz einfach du hast den HP Support aka alle fucking Rechner bei HP, DELL, Fujitsu und Lenovo sind wenn du sie als Geschäftskunde kaufst ein Business Gerät.
Das wird nicht durch den fucking Namen festgelegt wird.
In welcher Branche arbeitest du wenn ich fragen darf? Jeder der PCs für etwas größere Unternehmen kauft wird ganz sicher nicht auf PCs aus der HP Pavilion Desktop reihe zurückgreifen.
Kann ich für die HP Pavilion Desktop TP01-0006ng bzw. HP Desktop M01-F0017ng auch Vorort Service buchen oder muss man den PC einsenden? Warum bekommt ein IT Systemhaus das HP Partner im Business bereich ist diese Geräte nicht beim Offiziellen HP Distributor?
Die Hardware mag zwar die selbe bzw. ähnliche sein aber trotzdem handelt es sich hier nicht um Business Geräte der Name ist mir auch Scheißegal aber der Unterschied zeigt sich vor-allem bei verfügbaren Support-Optionen und je nach Modell auch auch bei Funktionen zur einfacheren Verwaltung in großen Unternehmen.
 
SchwertSchild schrieb:
Gut das sich der Markt nicht nach dir richtet.
Wenn du Stillstand willst, kauf dir eine Konsole.

Du hast mich falsch verstanden.
Das B550 braucht man nicht wirklich, weil man dort auf PCIE 4 verzichtet.
Demnach reichen die alten aktuellen Chipsätze eigentlich aus, die man supergünstig für 80 Euro schießen kann.
Damit hat man auch eine schnelle M2 SSD mit PCIE3 Standard und paar USB 3.1 Steckplätze und das reicht für preisbewusste Gamer.
Bevor ich in eine Aufrüstsackgasse mehr Geld ausgebe, steige ich dann nämlich lieber gleich beim X570 ein, der ist ab 160 Euro zu haben.
Dann habe ich nämlich Zukunftssicherheit für neue Grafikkarten, massig viele Anschlussmöglichkeiten für ultraschnelle SSD's etc.
Deshalb ist der B550 nichts halbes udn nichts ganzes, also meiner Meinung nach überflüssig.

PS: ich hasse Konsolen. :-P
 
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