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News Pioneers of Pagonia: Ingame-Szenen und Details zu Volker Wertichs Aufbauspiel

Steffenkrue schrieb:
Das Spiel wird ein Flop werden.

Ist halt die Frage, ob das ein kommerzieller Erfolg werden soll oder einfach nur das Remake einer Serie, die viele Fans hat und ein tolles Spielprinzip. Man kann Wertich jedenfalls nicht vorwerfen, dass er ein Spiel nach "seinen" Vorstellungen entwerfen möchte und hofft, damit den Nerv vieler (vielleicht auch älterer) Spieler zu treffen. Es gibt immer weniger Entwickler, die ihre Visionen frei umsetzen können oder wollen, deshalb finde ich das Projekt wertvoll und interessant. Ubisofts Siedler ist ja genau deshalb ein Flop geworden, weil dem Spiel jede Vision fehlt.
 
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Wäre guit, wenn die festen Wege ausgeschaltet werden könnten.
 
LochinSocke schrieb:
Wäre guit, wenn die festen Wege ausgeschaltet werden könnten.
Was meinst du?

cartridge_case schrieb:
Soll es ein "Siedler-Pendant" werden? Wenn nein: alles chic. ;):D
Es wird mehr Siedler als es das aktuelle Ubisoft-"Siedler" jemals sollte.
 
Achso, ne, das hab ich dann eben falsch verstanden. Ich meinte Pagonia. ^^
 
Boimler schrieb:
Ist halt die Frage, ob das ein kommerzieller Erfolg werden soll oder einfach nur das Remake einer Serie, die viele Fans hat und ein tolles Spielprinzip. Man kann Wertich jedenfalls nicht vorwerfen, dass er ein Spiel nach "seinen" Vorstellungen entwerfen möchte und hofft, damit den Nerv vieler (vielleicht auch älterer) Spieler zu treffen. Es gibt immer weniger Entwickler, die ihre Visionen frei umsetzen können oder wollen, deshalb finde ich das Projekt wertvoll und interessant. Ubisofts Siedler ist ja genau deshalb ein Flop geworden, weil dem Spiel jede Vision fehlt.
Ok, was denn nun macht er was er möchte oder nicht? Wenn er nicht macht was er will wieso ist es denn dann wertvoll? Ubisofts Siedler hatte Mechaniken die das Spiel kaputt machten... Du schwurbelst dir da ganz schön was zurecht.
Das was man da sieht ist absolut Ubisoft standard, an dem Spiel ist nichts interessant.
Ich hätte mich auf ein Siedler 1/2 nachfolger gefreut. Naja Diablo 4 läuft ja auch obwohl es bessere und billigere Spiele am Markt gibt. ("Muuhhhhh")
 
@Steffenkrue Ich verstehe deinen Beitrag ehrlich gesagt nicht so ganz oder du hast mich missverstanden. Was ich meinte, war die Originalität des Spielprinzips. Die ist in Ubisofts Siedler komplett getilgt worden, weshalb das Spiel auch den Namen nicht verdient.
Pagonia ist da weitaus näher dran. Da ich damals erst mit Siedler 3 eingestiegen bin, vermisse ich Teil 1 und 2 kaum. Mal schauen, welchem Teil Pagonia am Ende ähnlicher sieht.
 
@Boimler Ich versteh nicht was da getilgt worden sein soll.
Siedler 1/2 = Politikum Wegebau, Warenwirtschaft muss langfristig geplant werden sonst verliert man, Gebäude sind teil der Strategie, Einheiten können nicht gesteuert werden.

Siedler 3+ = Wege nur so da, Frei steuerbare Einheiten, Gebäude nur bedingt wichtig, Warenwirtschaft einfach.

Ubisofts Siedler = Wege nur so da, Warenwirtschaft einfach und kaputt, Gebäude nur bedingt wichtig und zum Teil Selbstzweck (Wohnungen), Frei steuerbare Einheiten und kaputt.

Pagonia= Wege nur so da, Warenwirtschaft aufgebläht (für was eigentlich?), Gebäude unwichtig und zum Teil Selbstzweck (Wohnungen), Kampf nur aus langeweile damit keiner sagen kann das es nicht drinne ist.

Warum soll ich Geld für Pagonia ausgeben wenn ich Banished oder Valhalla Hills habe.

Du wiedersprichst dir in deiner Aussage: "seinen Vorstellungen entwerfen möchte" und "Entwickler, die ihre Visionen frei umsetzen können".
 
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Steffenkrue schrieb:
@Boimler
Warum soll ich Geld für Pagonia ausgeben wenn ich Banished oder Valhalla Hills habe.

Musst du ja nicht, wenn es dir nicht gefällt. Wenn dir sowohl Pagonia als auch das Ubi Siedler nicht gefallen, gibt's ja auch noch die History Editionen von Siedler 1 und 2.
 
War halt keine Frage ne. Das ist halt das Problem mit dir du gehst nicht auf die Aussagen ein ....
 
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Steffenkrue schrieb:
Warenwirtschaft muss langfristig geplant werden sonst verliert man
Was musste denn da groß geplant werden? Man musste das herstellen, was benötigt wird. Aber das ist doch immer so. :-/ Ich kann da jetzt keinen großen Unterschied zwischen S2 und S3 finden.
Steffenkrue schrieb:
Gebäude sind teil der Strategie
Wie sieht diese Strategie aus? Du meinst wegen Territorium?
 
Steffenkrue schrieb:
War halt keine Frage ne. Das ist halt das Problem mit dir du gehst nicht auf die Aussagen ein ....

Ich hab es so wahrgenommen, dass du sowieso keines der neuen Siedler magst. "Nur so da" und "kaputt" sind halt auch keine Aussagen. Und Wohnungen sind quasi die Definition von "Selbstzweck". Das würde auch keiner bei Anno oder Cities bemängeln.
Einer der großen Kritikpunkte ist doch, dass Ubis Siedler einfach zu wenig bis gar nicht Aufbaustrategie ist. Das ist ja der eigentliche Sinn von Aufbaustrategie, dass man einfach Spaß am Planen, Bauen und Zuschauen hat. Das erkenne ich bei Pagonia schon eher und damit ist es auch näher an der Siedler-Reihe dran, allein schon vom Wuselfakfor.
 
Ich verstehe manche große Studios/Publishers einfach nicht. Die kleinen unabhängigen Studios zeigen es immer wieder, was die Spieler wirklich wollen und trotzdem kommt es immer wieder vor, das Fortsetzungen so verbogen werden, dass es die Community verschreckt, weil man nicht auf letztere hört.
 
cartridge_case schrieb:
Was musste denn da groß geplant werden? Man musste das herstellen, was benötigt wird. Aber das ist doch immer so. :-/ Ich kann da jetzt keinen großen Unterschied zwischen S2 und S3 finden.

Wie sieht diese Strategie aus? Du meinst wegen Territorium?
Ja klar muß man das herstellen was gebraucht wird aber man musste halt auch gucken das es funktioniert. Bei den neueren baust du ein Haus und gut. Wenn dein Weg schlecht war hat das die Menge an Ressourcen beeinflusst.

Die Strategie, genauer die Militärstrategie, ist die Theorie und Praxis von der Vorbereitung des gesamten Landes (der Koalition) auf die Kriegsführung sowie von der Führung und vom Einsatz der Streitkräfte während des gesamten Kriegs und bei strategischen militärischen Handlungen, darunter auch in einzelnen strategischen und/oder operativ-strategischen Operationen.[1][2]
Eine Strategie ist in der Wirtschaft und insbesondere in Unternehmen ein langfristiges und an Unternehmenszielen ausgerichtetes Marktverhalten. In diesem Sinne zeigt die Unternehmensstrategie der Unternehmensführung, auf welche Art ein mittelfristiges (ca. 2–4 Jahre) oder langfristiges (ca. 4–8 Jahre) Führungsziel erreicht werden soll. Quelle: Wikipedia
 
Steffenkrue schrieb:
Wenn dein Weg schlecht war hat das die Menge an Ressourcen beeinflusst.
Ah, verstehe. Das stimmt. Dafür hatte man grundsätzlich unendlich Träger. Diese musste man ab 3 dann mit Wohnhäusern erst erschaffen. Aber natürlich ist es einfach ein Haus zu bauen, als Wege zu planen. Obwohl ich wirklich nie große Probleme mit dem Wegebau hatte. Klar gab es mal Engpässe, die wurden dann mit parallelen Wegen zeitweise überbrückt. Aber so richtig viel Energie habe ich da nicht reingesteckt würde ich behaupten. :D
Steffenkrue schrieb:
Die Strategie, …
Hm, ein Wikipedia-Ausschnitt. Hilft mir jetzt nicht weiter.
 
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