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News Provider-Sperre: Nach Indien verbietet auch Nepal PUBG

Frank

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Auch Nepal hat das Spiel PlayerUnknown’s Battlegrounds (PUBG) aufgrund von Sorgen um das Wohl Jugendlicher verboten. Die Gewaltdarstellung habe negative Auswirkungen auf Kinder gezeigt und das Spiel diese abhängig gemacht, so ein Offizieller. Das Verbot, das gestern angekündigt wurde, ist sofort wirksam.

Zur News: Provider-Sperre: Nach Indien verbietet auch Nepal PUBG
 
Geht definitiv in eine gute Richtung auf dieser Welt.
 
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Schon traurig wie in anderen Ländern die Regierung die Erziehungsaufgaben übernehmen muss.
Man stelle sich das nur mal in Deutschland vor. Unsere Kinder könnten alle in der Zukunft kein Google mehr bedienen :evillol:
 
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Warum gerade PUBG? In CS stirbt man viele Tode, wenn man Deathmatch spielt. In PUBG lootest du erstmal 20 min bevor du abgeknallt wirst.
 
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Na dann wird einfach weiter munter Ring of Elysuim oder Fortnite gespielt... :rolleyes:
Traurig das Eltern heutzutage nicht mehr in der Lage sind ihre Kinder zu erziehen und der Staat einen Bevormunden muss.
 
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Kagent schrieb:
Warum gerade PUBG?

Weil es "gerade" beliebt ist.
Mehr Gründe gibt und brauch es nicht.

Ansonsten bin ich mal gespannt, wo PUBG noch überall verboten wird ;)
 
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Frank schrieb:
Keine konkreten Vorfälle, aber Sorge der Eltern

Ok?

Begründung; Die Kinder spielen lieber Videospiele als das sie für die Schule lernen.
Ach echt? Ich bin früher auch lieber nach draussen gegangen um mit meinen Freunden zu spielen, aber dann waren da noch meine Eltern die mir gesagt haben, dass ich heute zu Hause bleibe und was für die Schule mache!

Es ist die Aufgabe der Eltern, sich darum zu kümmern, dass die Kinder was für die Schule tun.
Das nennt sich Erziehung und im besten Fall weiß das Kind in der Zukunft, ab wann es sich den Spaß erlauben kann und ab wann es Zeit ist was für sein Leben zu tun.
 
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Am besten alle Online Spiele verbieten und wieder zur guten alten LAN Party zurückkehren :daumen:
 
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Gibt es in den Ländern irgendeine Form von Jugendschutz? Oder nur Zensur wenn die Eltern jammern?
 
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Richtig so. Jedoch denke ich, dass nicht die Gewalt die Kinder aggressiv macht, sondern das Fehlen der Erfolgsmomenten. Ganz im Gegenteil - solche Spiele vermitteln Normalsterblichen nur Misserfolge! Nur einer von 100 Spielern kann gewinnen (bzw. bis zu 4/Squads). In Zeiten voller Cheater und Hardcore-Gamer bedeuten diese Spiele für Normalsterblichen nur Misserfolg! Das macht die Menschen aggressiv!
 
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Hersteller werfen heutzutage Spiele sorglos auf den Markt, in der Hoffnung das irgendwer den Konsum kontrolliert. Dabei werden Glücksspielinhalte, Ingame-Käufe und Datenschutzverstöße bei Minderjährigen in Kauf genommen. Das ein Land die Reißleine zieht und Provider-Sperren beauftragt ist zu begrüßen - entlastet die Eltern ungemein.

Ein starkes Zeichen an die Publisher weltweit.
 
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Auch Psychologen hätten daraufhin bestätigt, dass das Spiel zu aggressivem Verhalten führen könne.
Ist das wieder so ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat, wie es Pro7 bei der Sachverständigen zum Thema Fortnite gemacht hat?

Davon ab, wenn es darum geht, sind Spiele wie Mario Kart oder FIFA wohl eher zu regulieren.

Jedes Spiel, wo man gegen andere verlieren kann, ist potenziell aggressionsfördernd.
Schaut mal z.B. bei einem Kreisliga Tischtennisspiel vorbei, wenn dort jemand drei Sätze in Folge verliert.

Da gibt es auch genug Agressionen, das hängt aber immer mit den Personen selbst zusammen.
Keiner würde auf die Idee kommen, Tischtennis regulieren zu wollen, weil ein Teil der Spieler aggressiv wird, wenn sie verlieren.

Ich zähle mich auch zu diesen Personen, weswegen ich kompetitive Spiele eher meide, vor Allem solche, wo man eben nach einer Langen Runde verlieren kann wie eben PUBG oder auch Starcraft oder LoL. Spiele wo man schnell wieder einsteigt, gehen da schon besser.
Aus exakt dem gleichen Grund habe ich abseits des PCs aber auch mit Tischtennis aufgehört.
 
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Kagent schrieb:
Warum gerade PUBG? In CS stirbt man viele Tode, wenn man Deathmatch spielt. In PUBG lootest du erstmal 20 min bevor du abgeknallt wirst.
In CS ist die Wahrscheinlichkeit ein Match zu gewinnen signifikant höher als bei PUBG. Das Ausbleiben der Erfolgsmomente macht die Menschen mit der Zeit sehr aggressiv.
 
Alkohol macht teilweise agressiv. Ich bin dafür, dass der Alkoholkonsum auf x cl pro Tag begrenzt wird. Ich mach mir nämlich Sorgen! Mach was, Staat, mach was! :stacheln:
Sind die bescheuert?
 
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TigerLeon schrieb:
Das Ausbleiben der Erfolgsmomente macht die Menschen mit der Zeit sehr aggressiv.

Also etwas womit man sich im Reallife ständig herumkloppen muss?

Wenn man anfängt, alles zu verbieten, was in Einzelfällen aggressiv machen kann, dann viel Spaß in der neuen Welt. Bedenkliche Richtung das Ganze.
 
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Bitte noch in China und der Türkei verbieten. Dann kann man wieder Squad ohne nervende Hintergrundgeräusche spielen. Zudem ist eine Kommunikation in englisch möglich. #achtungironie
 
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TigerLeon schrieb:
In CS ist die Wahrscheinlichkeit ein Match zu gewinnen signifikant höher als bei PUBG. Das Ausbleiben der Erfolgsmomente macht die Menschen mit der Zeit sehr aggressiv.
So ein hanebüchener Quatsch. Gestern erst ein solo chicken geholt, auf mein erstes musste ich Monate warten. Spiele ca. 6 - 10 Stunden pro Woche PUBG. Nur weil man nicht taktisch klug spielt, ist das noch lange nicht die Schuld der anderen.
 
Ich hoffe das landet vor Gericht kann nicht sein das der Staat anfängt zu zensieren weil Eltern ihrer Aufsichtspflicht nicht nachkommen und die Parteien die das ganze verabschiedet haben sind doch auch mehr an den Wahlstimmen der Eltern interessiert als am Wohl der Kinder.
 
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Wir wollten einen Region Lock für China, nicht Indien und Nepal :schaf:
 
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