Sicher, dass es URE 10^4 und 10^5 war? Denn was wäre klar sehr schlecht, denn wie gesagt üblich ist je nach Preisklasse 10^14 und 10^15 oder gar 10^16.
Ich habe zur Zeit auf meinem Haupt NAS 17,6 TB Daten. 25 TB Netto installiert (laut DSM) und 44 TB Brutto. Das Backup-NAS hat 32 TB Netto und 48 TB installiert.
Aber was hat die Datenmenge damit zu tun? Das Raid arbeitet ja unabhängig von der abgelegten Datenmenge. mdadm arbeitet bei DSM auf Partitionsebene, das die OS Partiton hat RAID 1 (kann man auch nicht umstellen) und die Datenpartitionen eben das was man unter DSM einstellt. Davon ist aber nur ein kleinerer Teil woanders als auf dem Backup-NAS zusätzlich gesichert, ca. 3 TB. Anders herum habe ich 6 TB vom NAS meiner Eltern gesichert und die haben nur ein 50er DSL. Es wird ja stets immer nur die Differenz übertragen, nie alle Daten - außer beim Initialen Backup.
1. Die erste Synchronisierung habe ich im gleichen LAN gemacht.
2. Die Internetleitung wäre auch bei einem Cloudbackup dicht. Macht das einen Unterschied?
3. Das teuere sind ja die Platten (4 oder 5x 12 TB sind schon gut 1110 - 1400 €), nicht mehr das NAS, bei diesem Datenvolumen - und die brauchst du für das Backup sowieso. Ich habe mir halt als Backup-NAS damals für 200 € einen HP Microserver Gen 8 gekauft....