Rettung meiner Festplatte mit über 2TB Daten - MBR zerschossen?

BlackJack13

Cadet 1st Year
Registriert
Feb. 2012
Beiträge
10
Hallo,
ich hoffe meine Daten sind noch zu retten.

Ich habe gerade Daten auf meine externe 2,5 TB Platte (von WD) kopiert und nun ist sie nach einem Neustart angeblich nicht mehr formatiert.

Ich habe mich schon etwas informiert und gehe davon aus, dass ich wohl den Fehler gemacht habe zu denken, wenn ich die Platte mit über 2TB formatieren kann auch soviel Daten draufschreiben kann. Ich vermute ich habe mir gerade beim Überschreiten der 2TB Daten-Grenze den MBR überschrieben? (Der wie ich nun weiss für die Grösse ungeeignet ist)

Ich habe Win 7 64bit und die Festplatte habe ich nach dem anfänglichen Schreck gleich ausgeschaltet und noch keinerlei Aktionen durchgeführt in der Hoffnung hier die optimale Datenrettungsanleitung zu bekommen.

Wie gehe ich jetzt am besten vor, um noch Daten retten zu können?

Ist TestDisk für Win 7 und meinen Fall geeignet?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

BlackJack13
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du die Daten nur kopiert hast, dann müßtest Du die ja noch haben;).

Vielleicht kannst Du die Platte ausbauen, und direkt am SATA Port betreiben. Vielleicht ist die dann wieder sichtbar.
 
Glaskugeln sind im Moment leider vergriffen, daher werden noch ein paar wichtige Infos benötigt.
Ist das eine externe WD-Platte oder eine WD in einem extra gekauften ext.Gehäuse?
Wie angebunden? USB 2.0, USB 3.0 oder eSATA? Welches Mainboard benutzt Du?

Üblicherweise werden die ext.WD vorformatiert mit MBR ausgeliefert, und funktionieren auch so, solange man sie im externen Case belässt. Bei einem Ausbau sind > weitere Komplikationen < zu erwarten, das sollte erst mal nicht versucht werden.

Wenn Win7 eine Formatierung vorschlägt, ist der MBR mit der Partitionierungsinformation noch in Ordnung. Testdisk hat in den früheren Fällen in dieser Konfiguration mit dieser Situation nicht richtig umgehen können, und wird wohl auch hier nicht mit der von den Herstellern verschwiegenen Tatsache fertig, dass aus Kompatibilitätsgründen für Systeme, welche kein GPT-Format unterstützen, die logische (nicht die physische!) Sektorgrösse mit 4K nach außen präsentiert wird, um Kapazitäten >2TiB trotzdem per MBR zu unterstützen.

Also scheint das Filesystem inkonsistent geworden zu sein.
Jede Aufforderung, die Platte zu initialisieren oder zu formatieren, nicht zulassen!
Keine Durchführung von chkdsk oder Datenträgerüberprüfung vornehmen!
Auch keine anderen Tools (weder Windows- oder Fremd-)ausprobieren, da diese allesamt mit dieser Situation nicht fertigwerden und Schrott produzieren können!

Installiere Dir mal > HD Sentinel von hier <
und erstelle per Menü: Report/Save TXT Report die Daten der Platte
Zippe den .txt file und stelle ihn hier in den Anhang (Antworten/Erweitert/Anhänge verwalten)
Stelle auch einen Screenshot von der Datenträgerverwaltung dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Testdisk kann mit 4 KB-Sektoren umgehen.
Testdisk braucht da nichts machen, da es die Infos vom OS erhält.
Infos sind vom Testdisk Autor und wurde von mir getestet.
Danke für die Unterstützung des Tests auch an individuell hier im Board.
Das bedeutet, wenn eine Festplatte mit 4 KB-Sektoren formatiert ist, kann diese in Testdisk wie eine normale Festplatte behandelt werden.

Viele Grüße

Fiona
 
Nun, das ist eine erfreuliche Nachricht.
Wenn nur der Partition-Bootsektor zerschossen ist, sollte sich das dann mit testdisk durch Rekonstruktion vom Backup-Bootsektor beheben lassen :) (natürlich nur im ext.Gehäuse, nicht intern)
 
schonmal danke für die Hilfe soweit.

hier erstmal die gewünschten Infos:

Mainboard Abit IP35 Pro
Festplatte wird über USB 2.0 an einer Dockingstation betrieben.
Sentinel Report und Bild der Datenträgerverwaltung habe ich angehängt.
Die Platte hatte bis gestern eine Partition mit der Grösse die Windows unformatiert anzeigt.

Hab ich das jetzt richtig verstanden, dass ich Testdisk benutzen kann und sogar gute Chancen habe, dass nichts oder nur wenig gelöscht ist?

Grüsse BlackJack
 

Anhänge

  • reportbild.zip
    36,7 KB · Aufrufe: 435
Richtig, probier mal testdisk.
screenshots & logfile nicht vergessen, falls es Rückfragen gibt
 
ohoh ich fürchte wir müsssen wieder fast bei null anfangen...

erstmal ist TestDisk 6.13 bei mir immer abgestürzt. Auf der Homepage steht auch irgendwas von Problemen mit Win7 64bit. Ich habe dann die 6.14 beta genommen und die läuft.

die erste Überraschung: TestDisk erkennt die falsche Grösse. Ist wohl schonmal ein schlechtes Zeichen?

ich habe deshalb die Festplatte mal an einen anderen Controller angeschlossen (so ein ganz einfaches Teil das nur aus Kabel und Anschluss besteht). Ich hoffe das war kein Fehler? An dem wird jedenfalls die Grösse bei TestDisk richtig erkannt.

Danach die zweite Überraschung: ich habe laut testDisk scheinbar doch eine GPT.

Die logs und screenshots habe ich angehängt. Was bedeutet denn die doppelte Auflistung bei der Partition Structure?

Nun bin ich etwas ratlos, wo der Fehler liegt. Wenn ich eine GPT habe dürfte ich doch gar kein Poblem mit der Grösse haben oder? Was kann mir denn dann das Dateisystem zerschossen haben?

Es wäre doch ein merkwürdiger Zufall, wenn die Dockingstation genau dann kaputt geht wenn ich genau 2TB Daten auf der Platte habe. Kann es sein, dass die Dockingstation oder mein altes Mainboard nicht mit der Grösse zurechtkommt und die den Fehler verursacht haben?

TestDisk macht gerade den Quickscan. Da scheint aber auch was nicht zu stimmen. Der braucht pro Zylinder eine gute Sekunde. Ist das normal? Der ist nach einer Stunde gerade erst bei einem Prozent. Wenn das so bleibt braucht der Quickscan eine Woche. naja ich lasse ihn erstmal noch laufen...

Wie soll ich jetzt weiter vorgehen?
Ergänzung ()

ich habe gerade noch folgenden Artikel von 2009 gefunden. das hört sich genau wie mein Problem an. was kann ich machen, wenn ich das dort geschilderte Problem habe?

"Die c't hat in der aktuellen Ausgabe die LaCie Big Disk mit 4TB Kapazität und eSata getestet. Dabei ist aufgefallen, dass es ein massives Treiberproblem mit den getesteten AMD und INTEL Chipsatztreibern gibt. Die c't verweißt explizit darauf, dass das Problem weder an den Chipsatzherstellern noch an LaCie liegt sondern an den Treiberentwicklern.
Dort wird geschildert, dass anscheinend der Treiber intern mit 32bitigen Adressen arbeitet. Die Größe der BigDisk wird damit falsch angezeigt und zwar genau um 2048GB falsch. Daraus schließen die Redakteure nach div. Tests dieses Treiberproblem.
Das Fatale daran ist nun, dass die LaCie Big Disk, wenn bereits formatiert, richtig unter Windows Vista erkannt wird jedoch Datenfehler auftreten wenn mehr Daten als 2TB auf die Disk geschrieben werden.
Konkret: Die Disk wird angeschlossen und es werden 1,7TB Daten geschrieben. Alles okay. Wenn nun Daten auf die Disk geschrieben werden die die Grenze von 2TB übersteigen so werden durch den BUG im Treiber die Daten am ANFANG der Disk überschrieben und damit unwiderbringlich gelöscht. AUTSCH!"
 

Anhänge

  • logs.zip
    4,7 KB · Aufrufe: 313
  • partitiontype.JPG
    partitiontype.JPG
    53,6 KB · Aufrufe: 753
  • partitionstructure.JPG
    partitionstructure.JPG
    49,2 KB · Aufrufe: 599
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Blackjack,

Ich hatte letztens mit ner WD Green 1TB genau das gleiche Problem - Testdisk hat erfolgreich alle Daten retten können (etwa 12h Kopierzeit für 25GB an Daten - wenn die Platte voll ist, dauert das also Wochen), allerdings nur unter Ubuntu (unter Windows wurde die Platte von Testdisk nicht richtig erkannt, weil Windows ja nicht in der Lage war, die Festplatte zu erkennen). Ubuntu schrie auch, dass "Disk Failure Immenent!" sei, wo Windows nur immer die Platte formatieren wollte.

Daher, Ubuntu (z.B. in VMWare Player) aufsetzen, sudo apt-get install testdisk und los geht's...



-edit- Hätte wohl zu ende lesen sollen... scheinbar kommst Du unter Windows doch an der Festplattenauswahl in Testdisk vorbei. An GPT würde ich allerdings zweifeln... wenn die Kiste in nem USB Gehäuse steckt ist die doch sicher normal als NTFS oder FAT32 formatiert, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin jetzt leicht verwirrt.
ich habe deshalb die Festplatte mal an einen anderen Controller angeschlossen
Was für ein Ding ist das? An die Platte direkt oder an das ext. Gehäuse?

Wir drehen uns hier im Kreis. Es gibt ein Problem mit dem WD-Gehäuse, weil die Platte ohne dem Gehäuse 512B Sektoren zeigt und mit dem Gehäuse-Controller 4KB Sektoren. Da diese beiden Formate inkompatibel sind, kann man die darauf befindlichen Daten beim Wechsel von einem Format auf das andere nicht übernehmen.

Die vorherige Analyse im Gehäuse zeigt 4KB Sektoren nach außen.
Jetzt sieht testdisk offenbar an einem anderen Controller, der direkt an der Platte angesteckt ist, 512Byte Sektoren.

Diese Platte wird im Gehäuse mit MBR formatiert ausgeliefert, jetzt zeigt sich aber, dass sie GPT initialisiert und formatiert wurde. Dies ist außerdem in der 512B Sektor-Variante erfolgt, kann also nicht im Gehäuse passiert sein
Kann es sein, dass Du zwecks schnellerer Übertragung der Daten die Platte im PC eingebaut/angeschlossen hast und jetzt ins ext. Gehäuse wechseln wolltest? Davon war ja bislang nicht die Rede...
 
sorry für die Verwirrung! das habt ihr wohl falsch verstanden. :(

ich habe kein Gehäuse. ich habe doch oben geschrieben, dass ich eine Dockingstation habe. falls das nicht so bekannt ist wie ich dachte hier ein Beispiel was meinem ähnlich sieht:

http://www.amazon.de/Sharkoon-Quickport-Docking-Station-Festplatten/dp/B0017J4IAQ/

An der hing die Platte seit dem ersten Tag und da hat dummerweise TestDisk die Grösse falsch erkannt (daher auch meine Vermutung, dass ich das in dem CT-Zitat beschriebene Problem habe oder die Dockingstation evtl auch einfach einen Defekt hat). Das erkennen der richtigen Festplattengrösse ist laut Anleitung ja Vorraussetzung für eine Wiederherstellung. Deshalb gehe ich mal davon aus, dass es keinen Sinn macht damit viel rumzuprobieren. Oder liege ich da falsch?

Ob ich die Festplatte damals in der Dockingstation oder intern formatiert habe kann ich leider nicht sagen. Welche Sektorengrösse ich da eingestellt habe weiss ich auch nicht mehr. Ich hab mich da wohl wohl mehr oder weniger an Windowsvorgaben gehalten und nicht besonders darüber nachgedacht. Ist jetzt im nachhinein halt dumm, dass ich nicht weiss welche Daten korrekt sind...

Der Adapter mit dem Testdisk die Festplattengrösse richtig erkennt sieht so ähnlich wie dieser aus:
(Controller war wohl der falsche Begriff, nochmal sorry für die Verwirrung!)

http://www.amazon.de/DELOCK-Converter-USB-SATA22-ext/dp/B003L87HZ4/

an dem hängt die Platte jetzt während der Analyse. Die steht aktuell bei 12%. Ich lasse sie mal noch weiterlaufen, da das aktuell wohl meine beste Chance ist...

ich hänge auch noch einen SentinelBericht vom aktuellen Adapter an.

ich hoffe die Sache ist jetzt etwas klarer. ist eben nicht immer einfach die richtigen Begriffe zu verwenden, wenn man nicht beruflich mit Computern zu tun hat. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Quickport habe ich auch aufm Schreibtisch stehen. WD Festplatte + Quickport + Windows => Falsch erkannte Platte in Testdisk. Probier's mit Ubuntu...
 
das hört sich ja gar nicht gut an. ich bin jetzt nach fast 3 Tagen Analyse auch erst bei 25%. ist das bei 2,5 TB noch normal oder kann ich das als aussichtslos abbrechen?

wie war das denn bei dir mit Testdisk? wie lange hast du für die Analyse unter Ubuntu gebraucht?

und wie sehen die Dateien nach dem kopieren aus? haben die dann noch ihre alten Namen oder sind das dann nur so zahlenkolonnen? das wäre ne Katastrophe bei der Menge...

ich habe schon Windows Virtual PC installiert, damit müsste ich ja auch ein virtuelles Linux einrichten können?

die Geschwindigkeit wäre sehr viel höher, wenn ich die Festplatte einbauen würde, statt extern mit USB 2.0 rumzugurken. ist das gefahrlos möglich oder kann dann Windows noch mehr kaputtmachen?

danke für das Beantworten meiner Fragen!
 
Analyse hab ich gar nicht gemacht - nur bis "Dateien kopieren" oder so durchgefummelt (hab das Programm ja auch zum ersten Mal benutzt) und dann Ordner zum kopieren ausgesucht.

Ordnerstruktur sowie Dateinamen blieben erhalten.

25GB dauerten ca. 12 Stunden - Bei 2,5TB kannste ja mal hochrechnen... kannst ja aber aussuchen, welche Sachen kopiert werden sollen, daher nur das Wichtigste und das Ganze sollte noch in vertretbaren zeitlichen Ausmaßen bleiben.



Und nimm VMWare Player oder Virtualbox... nicht dieses komische VirtualPC Gedöns.
 
dass das Kopien mit den richtigen Dateinamen werden ist heute für mich die beste Nachricht des Tages! ich hoffe ja, noch dass sich der Umweg über Linux vermeiden lässt. Scheint ja im Moment auch unter Windows zu gehen. mal abwarten was die Anylase am Ende sagt. die hat heute einen Sprung auf 70% Prozent gemacht. Ich hoffe das kopieren geht wenigstens in der gleichen Geschwindigkeit wie das analysieren. Dann wäre ich in knapp 2 Wochen wieder glücklicher Besitzer meiner VHS-Kopien. Die sind leider alle wichtig, weil ich ja eh schon nur das digitalisiert habe was mir wichtig war. Die Zeit ist mir deshalb auch egal solang ich die meisten Daten retten kann. :)

meine neue Festplatte auf die ich die Daten kopieren will ist ebenfalls angekommen. jetzt bin ich nur am überlegen wie ich die am besten anschliesse. mir ist leider nach wie vor nicht klar was das Problem verursacht hat und wie ich das dann in Zukunft verhindern soll, da die ursprungliche Vermutung mit MBR laut TestDisk wohl falsch war. Die Dockingstation scheint ja die alte Platte nicht mehr richtig zu erkennen und könnte von daher evtl sogar der Verursacher zu sein? Soll ich die Neue am besten intern einbauen bis die Daten kopiert sind? oder spricht da was dagegen?
 
Wieso Linux vermeiden? Das ist wirklich so einfach - VMWare oder Live-CD booten, Platte per USB anstöpseln, eben Testdisk runter laden (entweder im Ubuntu Software Center oder per Apt-Get) und los geht's.

Das mit dem falschen Erkennen scheint wie gesagt ein Windows-Testdisk Problem zu sein.
 
Hallo,
die Sache hat sich ziemlich hingezogen. Nun kann ich die abschliessenden Infos liefern.
Die Wiederherstellung hatte leider nicht funktioniert. Gefunden wurden mit erweiterteter Analyse zwar praktisch alle Dateien - abspielbar waren noch etwa 200 - funktionierend wiederherstellbar waren etwa 20 (von über 1000). Ich hatte mich daraufhin dazu entschlossen die Platte doch nochmal von einer der grossen Datenrettungsfirmen analysieren zu lassen. Das Ergebnis war leider niederschmetternd. Man hat mir gerade mal unverbindliche 50% Rettung in Aussicht gestellt. Dafür wollte ich dann doch keine 2000 Euro ausgeben.

Soweit man überhaupt etwas zum Fehler sagen kann und soweit ich die Profis verstanden habe, lag das Problem wohl an der Firmware der Platte selbst. Die ist wahrscheinlich aufgrund einer Unterspannung (Überspannungssschutz habe ich jedenfalls) zerstört oder zumindest beeinträchtigt worden. Da ich schon von mangelhaften Stromleitungen bei extrem niedrigen Temparaturen gehört habe hat sich das für mich durchaus plausibel angehört. Ich dachte bis jetzt zumindest mit grösserem Geldaufwand im Reinraum könnte man Festplatten immer wiederherstellen. Offensichtlich scheint so eine kaputte Firmware aber der Festplatten Supergau zu sein...
 
Naja, wenn's nur ne zerschossene Firmware war, dürfte man doch diese Steuerplatine einfach tauschen können, oder? Die Platte an sich sollte doch nicht betroffen sein...
 
Nachdem hier 6 Wochen keine Meldung mit dem Ergebnis des Testdisk-Versuches bzw HDSentinel-Outputs (wie im Post#12 erwähnt) nachgereicht wurde, ließ sich auch nichts weiteres analysieren.
Hast Du die Platte jetzt wieder zurückbekommen, und willst Du weitere Rettungsversuche bzw. feststellen der Ursache weiterbetreiben? Die Ursache durch das angebliche Firmwareproblem kann ich nicht so recht glauben.
Wenn dann feststeht, dass sich rein gar nichts mehr retten lässt, kann man immer noch verifizieren, ob es tatsächlich ein Firmwareproblem ist oder was anders, und die Platte völlig in Ordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben