Ständig 2x Windows 7 im Bootscreen ? Selbst nach Formatierung keine "Besserung"

amorosa

Captain
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Okt. 2013
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3.965
Hey Leute, wie oben beschrieben !

Ich habe vor ein paar Tagen Windows 7 neu installieren wollen.

Also CD rein, Booten von CD, Meine SSD habe ich dann Formatiert und Windows 7 neu eingespielt.

Während der Installation ist ein Fehler aufgetreten, so das ich den PC neustarten musste und die Installation nochmal von Vorne anfangen musste.

Ich gehe von Fingerabdrücken auf der CD aus, weil es beim 2. x dann geklappt hatte.

Also habe ich den PC neugestartet und die CD gereinigt.

Danach wieder CD rein, Booten von CD, und ab zur Festplatten-Verwaltung.

Also wieder meine SSD als Target.

SSD hatte ich Formatiert und ganz normal Windows 7 installiert.

Beim Booten danach :

Windows 7
Windows 7

Ich : O_o ??

Also habe ich wieder CD rein und die Installation von Vorne ausgeführt, nur das ich dieses mal die SSD formatiert, danach die Partition gelöscht und nochmal formatiert hatte.

Nach installation :

Windows 7
Windows 7

Was mache ich falsch ?
Ich habe schon nach versteckten Partitionen gesucht, aber auf biegen und brechen keine gefunden.
Ich habe 3 Festplatten.
2x Samsung mit 500GB
1x Samsung SSD EVO ( Die IMMER mein Target war und auch ausgewählt wurde ! )

Naja, was ich bisher gemacht habe :

Ich habe das Betriebssystemauswahlmenü bearbeitet, so das er eben immer die "ECHTE" Windows 7 Version bootet.
Wenn ich die "gezinkte" ( Jaja, so nenn ichs ma ^^ ) Version booten will, dann sagt er mir beim Booten :

Das System konnte nicht gestartet werden, da die Harware verändert wurde. Also so ähnlich, ihr wisst was ich meine.

Ja, ich hatte auch vorher ein neues Mainboard+Graka installiert.
Aber ich gehe davon aus, das er den Fehler auf Grund der fehlerhaften Erstinstallion provoziert hat.

Auf den anderen Partitionen sind auch keine versteckten Ordner oder sowas, die auf eine 2. angefangene Installtion hinweisen.

Hat jemand Rat ?

Mfg. Timo

P.S. Ich habe mit Windows 98 angefangen, bin zu 98Se /ME /XP und nun bei Windows 7.
Ich habe in den ganzen Jahren alle möglichen Windows Versionen gefühlte dreißigmillionen mal Installiert, aber DIESER Fehler ist mir ja noch nie untergekommen ^^. Hut ab, eine echte Zauberpackung :-D
 
vllt die 100MB Partition auch mal löschen?
Ergänzung ()

Ich habe 3 Festplatten.
, 2x Samsung mit 500GB
und die vllt vorher abziehen?
 
in msconfig einfach den "falschen" Eintrag entfernen?
Du wirst irgendwo auf Deinen Platten eine Partition haben, die für den Installer wie ein Windows aussieht.
 
Ich habe ja keine 100MB Partition.

Nun habe ich etwas verdächtiges gefunden :)

Habe auf D : System Volume Information als versteckten Ordner.
Auf E :-Aber habe ich eben folgendes gefunden :

System Volume Information
Ordner Boot mit nen haufen Sprachordner drin und am Ende unten "Memtest"
Bootmgr
Bootsect.bat
Pagefile.sys ( 14GB Groß !!! )
WinPepge.sys
XELDZ

Also scheint es an E:// zu liegen ?? Wie ist das da hingekommen ? Kann ich den ganzen Kram löschen ?
 
Windows installiert den Bootmanager nicht zwingend auf das ausgwählte Laufwerk. Bei dir wird während der Installation der Bootmanager auf der HDD erkannt und die neue Installation dort eingetragen.
 
Na super. Was nu ? E:// und C:// sauber formatieren und gut ist ? Oder kann ich das ganze auch "eleganter" fixen ?
 
Du klemmst die Platten ab. Ist ja nicht so als wird das hier nicht seit Jahren vorgeschlagen^^
 
Wie meinst du das jetzt ? Die beiden HDD´s ? Und dann Win 7 neu auf SSD knallen, denke so wars gemeint, oder ? Dann Platten wieder dran und den ganzen Kram von den Platten fegen, der mit Win und Boot zu tun hat ? Denn Formatieren kann und will ich die beiden 500GB Platten nicht.
 
So isses gemeint.
 
Alles klar. Danke dir. Dabei dachte ich, das ich die Reihenfolge und deren Prioritäten im Bios exakt eingestellt hatte :). Aber gut, da muss ich Morgen doch glatt mal drüber schauen. Argh ! Gerade in diesem Moment fällt mir ein, das ich ein Bios Update gemacht hatte ! Also vor Installation...Klar..An alle Einstellungen im Bios hatte ich gedacht...Nur an die eine nicht :-D..

Okay, danke nochmal ^^
 
Die Bios-Sachen haben nur Interesse für den Boot-Vorgang. Danach übernehmen die Treiber von Windows die Kontrolle. Selbst Platten die Du im Bios abschaltest werden von Windows gefunden, solange der Controller an dem sie stecken aktiviert ist.
 
Danke für die Info. Wieder ein stückchen schlauer geworden. Da denkt man sich,das man sich genug über SSD´s eingelesen zu haben, über die vorbereitung und nach Installation und dann sowas :-D.


Okay, kann geclosed werden ^^
 
Schau mal in der Datenträgerverwaltung nach.Da du auf E: den Ordner Boot hast,wird es wohl die primäre "AKTIVE " Partition sein.
Win7 hat also seine Startdateien bei der Installaton dorthingeschrieben.Du kannst jetzt an der Eingabeaufforderung "bcdedit" eingeben,
es werden dir die Booteinträge angezeigt.Der Windows-Start-Manager Eintrag zeigt dir auf welche HDD/SSD die Startdateien sind (wie bootmgr etc.).Dann noch zwei Einträge "Windows-Startladeprogramm".Den erste Eintrag wo hinter Bezeichner {current} und bei
device partition=C: steht,ist der richtige des aktuell gestartteten BS.Beim zweiten Eintrag steht dann hinter Bezeichner in etwa so was:
{b32177b7-f876-11e3-9cad-c3645f6b51f1} und bei device partition=E:.
Diesen Eintrag löscht du wie fogt:bcdedit /delete {b32177b7-f876-11e3-9cad-c3645f6b51f1}.
Bei dir dann das in Klammern eingeben was dir bcdedit anzeigt.
 
Alternative mit easybcd (runterladen) oder bcdedit (Eingabeaufforderung, enthalten in Win), da wird Dir angezeigt wo die Startdaten liegen, bearbeiten kann man auch was, dazu solltest Du aber fit sein, besser geht es mittels dem Tool "easybcd" mit der grafischen Oberfläche.
CMD starten>>
bcdedit
Windows-Start-Manager
---------------------
Bezeichner {bootmgr}
device partition=\Device\HarddiskVolume2
description Windows Boot Manager
locale de-DE
inherit {globalsettings}
default {current}
resumeobject {7b654de3-fd94-11e0-9252-ee4e04b7843a}
displayorder {current}
toolsdisplayorder {memdiag}
timeout 5

Windows-Startladeprogramm
-------------------------
Bezeichner {current}
device partition=C:
path \Windows\system32\winload.exe
description Windows 7
locale de-DE
inherit {bootloadersettings}
recoverysequence {7b654de5-fd94-11e0-9252-ee4e04b7843a}
recoveryenabled Yes
osdevice partition=C:
systemroot \Windows
resumeobject {7b654de3-fd94-11e0-9252-ee4e04b7843a}
nx OptIn
Befehle:
C:\>bcdedit /?

BCDEDIT - Editor für den Startkonfigurationsdaten-Speicher

Mit dem Befehlszeilentool "Bcdedit.exe" kann der Startkonfigurationsdaten Speicher geändert werden. Der Startkonfigurationsdaten-Speicher enthält Startkonfigurationsparameter und steuert, wie das Betriebssystem gestartet wird. Diese Parameter befanden sich zuvor in der Datei "Boot.ini" (in BIOS-basierten Betriebssystemen) oder in permanenten RAM-Einträgen (in Extensible Firmware Interface-basierten Betriebssystemen). Sie können "Bcdedit.exe" zum Hinzufügen, Löschen, Bearbeiten und Anfügen von Einträgen im Startkonfigurationsdaten-Speicher verwenden.
Geben Sie "bcdedit.exe /? <Befehl>" ein, um detaillierte Informationen zu Befehlen und Optionen anzuzeigen. Geben Sie beispielsweise folgenden Befehl ein, um detaillierte Informationen zum Befehl "/createstore" zu erhalten:

bcdedit.exe /? /createstore

Führen Sie den Befehl "bcdedit /? TOPICS" aus, um eine alphabetisch sortierte Liste der Themen in dieser Hilfedatei anzuzeigen.

Befehle, die auf einen Speicher angewendet werden
=================================================
/createstore Erstellt einen neuen und leeren Startkonfigurationsdaten-
Speicher.
/export Exportiert den Inhalt des Systemspeichers in eine Datei.
Diese Datei kann später verwendet werden, um des Status des
Systemspeichers wiederherzustellen.
/import Stellt den Status des Systemspeichers mithilfe einer
Sicherungsdatei wieder her, die mit dem Befehl "/export"
erstellt wurde.
/sysstore Legt das Systemspeichergerät fest (betrifft nur EFI-Systeme,
ist über Neustarts hinweg nicht beständig und wird nur
verwendet, wenn das Systemspeichergerät mehrdeutig ist).

Befehle, die auf die Einträge in einem Speicher angewendet werden
=================================================================
/copy Erstellt Kopien von Einträgen im Speicher.
/create Erstellt neue Einträge im Speicher.
/delete Löscht Einträge aus dem Speicher.
/mirror Erstellt eine Spiegelung der Einträge im Speicher.

Führen Sie "bcdedit /? ID" aus, um Informationen zu den Bezeichnern
anzuzeigen, die für diese Befehle verwendet werden können.

Befehle, die auf Eintragsoptionen angewendet werden
===================================================
/deletevalue Löscht Eintragsoptionen aus dem Speicher.
/set Legt die Eintragsoptionswerte im Speicher fest.

Führen Sie "bcdedit /? TYPES" aus, um eine Liste von Datentypen anzuzeigen,
die für diese Befehle verwendet werden können.
Führen Sie "bcdedit /? FORMATS" aus, um eine Liste von gültigen Datenformaten
anzuzeigen.

Befehle zum Steuern der Ausgabe
===============================
/enum Listet die Einträge im Speicher auf.
/v Zeigt alle Eintrags-IDs vollständig an, anstatt die
Kurzschreibweise für bekannte IDs zu verwenden.
Verwenden Sie "/v" ohne Parameter, um die Eintrags-IDs für
den Typ ACTIVE vollständig anzuzeigen.

Wenn Sie nur "bcdedit" ohne Parameter ausführen, entspricht dies dem Ausführen
des Befehls "bcdedit /enum ACTIVE".

Befehle zum Steuern des Start-Managers
======================================
/bootsequence Legt die einmalige Startsequenz für den Start-Manager fest.
/default Legt den Standardeintrag fest, den der Start-Manager
verwendet.
/displayorder Legt die Reihenfolge fest, in der der Start-Manager das
Menü "Multiboot" anzeigt.
/timeout Legt den Zeitlimitwert für den Start-Manager fest.
/toolsdisplayorder Legt die Reihenfolge fest, die der Start-Manager zum
Anzeigen des Menüs "Tools" verwendet.

Befehle zum Steuern der Notverwaltungsdienste für eine Startanwendung
=====================================================================
/bootems Aktiviert oder deaktiviert die Notverwaltungsdienste für
eine Startanwendung.
/ems Aktiviert oder deaktiviert die Notverwaltungsdienste für
einen Betriebssystemeintrag.
/emssettings Legt die globalen Notverwaltungsdienste-Parameter fest.

Befehle zum Steuern des Debuggers
=================================
/bootdebug Aktiviert oder deaktiviert den Startdebugger für eine
Startanwendung.
/dbgsettings Legt die globalen Debuggerparameter fest.
/debug Aktiviert oder deaktiviert den Kerneldebugger für einen
Betriebssystemeintrag.
/hypervisorsettings Legt die Hypervisorparameter fest.
Ergänzung ()

Alternative mit easybcd (runterladen) oder bcdedit (Eingabeaufforderung, enthalten in Win), da wird Dir angezeigt wo die Startdaten liegen, bearbeiten kann man auch was, dazu solltest Du aber fit sein, besser geht es mittels dem Tool "easybcd" mit der grafischen Oberfläche.
CMD starten>>
bcdedit
Windows-Start-Manager
---------------------
Bezeichner {bootmgr}
device partition=\Device\HarddiskVolume2
description Windows Boot Manager
locale de-DE
inherit {globalsettings}
default {current}
resumeobject {7b654de3-fd94-11e0-9252-ee4e04b7843a}
displayorder {current}
toolsdisplayorder {memdiag}
timeout 5

Windows-Startladeprogramm
-------------------------
Bezeichner {current}
device partition=C:
path \Windows\system32\winload.exe
description Windows 7
locale de-DE
inherit {bootloadersettings}
recoverysequence {7b654de5-fd94-11e0-9252-ee4e04b7843a}
recoveryenabled Yes
osdevice partition=C:
systemroot \Windows
resumeobject {7b654de3-fd94-11e0-9252-ee4e04b7843a}
nx OptIn
Befehle:
C:\>bcdedit /?

BCDEDIT - Editor für den Startkonfigurationsdaten-Speicher

Mit dem Befehlszeilentool "Bcdedit.exe" kann der Startkonfigurationsdaten Speicher geändert werden. Der Startkonfigurationsdaten-Speicher enthält Startkonfigurationsparameter und steuert, wie das Betriebssystem gestartet wird. Diese Parameter befanden sich zuvor in der Datei "Boot.ini" (in BIOS-basierten Betriebssystemen) oder in permanenten RAM-Einträgen (in Extensible Firmware Interface-basierten Betriebssystemen). Sie können "Bcdedit.exe" zum Hinzufügen, Löschen, Bearbeiten und Anfügen von Einträgen im Startkonfigurationsdaten-Speicher verwenden.
Geben Sie "bcdedit.exe /? <Befehl>" ein, um detaillierte Informationen zu Befehlen und Optionen anzuzeigen. Geben Sie beispielsweise folgenden Befehl ein, um detaillierte Informationen zum Befehl "/createstore" zu erhalten:

bcdedit.exe /? /createstore

Führen Sie den Befehl "bcdedit /? TOPICS" aus, um eine alphabetisch sortierte Liste der Themen in dieser Hilfedatei anzuzeigen.

Befehle, die auf einen Speicher angewendet werden
=================================================
/createstore Erstellt einen neuen und leeren Startkonfigurationsdaten-
Speicher.
/export Exportiert den Inhalt des Systemspeichers in eine Datei.
Diese Datei kann später verwendet werden, um des Status des
Systemspeichers wiederherzustellen.
/import Stellt den Status des Systemspeichers mithilfe einer
Sicherungsdatei wieder her, die mit dem Befehl "/export"
erstellt wurde.
/sysstore Legt das Systemspeichergerät fest (betrifft nur EFI-Systeme,
ist über Neustarts hinweg nicht beständig und wird nur
verwendet, wenn das Systemspeichergerät mehrdeutig ist).

Befehle, die auf die Einträge in einem Speicher angewendet werden
=================================================================
/copy Erstellt Kopien von Einträgen im Speicher.
/create Erstellt neue Einträge im Speicher.
/delete Löscht Einträge aus dem Speicher.
/mirror Erstellt eine Spiegelung der Einträge im Speicher.

Führen Sie "bcdedit /? ID" aus, um Informationen zu den Bezeichnern
anzuzeigen, die für diese Befehle verwendet werden können.

Befehle, die auf Eintragsoptionen angewendet werden
===================================================
/deletevalue Löscht Eintragsoptionen aus dem Speicher.
/set Legt die Eintragsoptionswerte im Speicher fest.

Führen Sie "bcdedit /? TYPES" aus, um eine Liste von Datentypen anzuzeigen,
die für diese Befehle verwendet werden können.
Führen Sie "bcdedit /? FORMATS" aus, um eine Liste von gültigen Datenformaten
anzuzeigen.

Befehle zum Steuern der Ausgabe
===============================
/enum Listet die Einträge im Speicher auf.
/v Zeigt alle Eintrags-IDs vollständig an, anstatt die
Kurzschreibweise für bekannte IDs zu verwenden.
Verwenden Sie "/v" ohne Parameter, um die Eintrags-IDs für
den Typ ACTIVE vollständig anzuzeigen.

Wenn Sie nur "bcdedit" ohne Parameter ausführen, entspricht dies dem Ausführen
des Befehls "bcdedit /enum ACTIVE".

Befehle zum Steuern des Start-Managers
======================================
/bootsequence Legt die einmalige Startsequenz für den Start-Manager fest.
/default Legt den Standardeintrag fest, den der Start-Manager
verwendet.
/displayorder Legt die Reihenfolge fest, in der der Start-Manager das
Menü "Multiboot" anzeigt.
/timeout Legt den Zeitlimitwert für den Start-Manager fest.
/toolsdisplayorder Legt die Reihenfolge fest, die der Start-Manager zum
Anzeigen des Menüs "Tools" verwendet.

Befehle zum Steuern der Notverwaltungsdienste für eine Startanwendung
=====================================================================
/bootems Aktiviert oder deaktiviert die Notverwaltungsdienste für
eine Startanwendung.
/ems Aktiviert oder deaktiviert die Notverwaltungsdienste für
einen Betriebssystemeintrag.
/emssettings Legt die globalen Notverwaltungsdienste-Parameter fest.

Befehle zum Steuern des Debuggers
=================================
/bootdebug Aktiviert oder deaktiviert den Startdebugger für eine
Startanwendung.
/dbgsettings Legt die globalen Debuggerparameter fest.
/debug Aktiviert oder deaktiviert den Kerneldebugger für einen
Betriebssystemeintrag.
/hypervisorsettings Legt die Hypervisorparameter fest.
Ergänzung ()

Alternative mit easybcd (runterladen) oder bcdedit (Eingabeaufforderung, enthalten in Win), da wird Dir angezeigt wo die Startdaten liegen, bearbeiten kann man auch was, dazu solltest Du aber fit sein, besser geht es mittels dem Tool "easybcd" mit der grafischen Oberfläche.
CMD starten>>
bcdedit
Windows-Start-Manager
---------------------
Bezeichner {bootmgr}
device partition=\Device\HarddiskVolume2
description Windows Boot Manager
locale de-DE
inherit {globalsettings}
default {current}
resumeobject {7b654de3-fd94-11e0-9252-ee4e04b7843a}
displayorder {current}
toolsdisplayorder {memdiag}
timeout 5

Windows-Startladeprogramm
-------------------------
Bezeichner {current}
device partition=C:
path \Windows\system32\winload.exe
description Windows 7
locale de-DE
inherit {bootloadersettings}
recoverysequence {7b654de5-fd94-11e0-9252-ee4e04b7843a}
recoveryenabled Yes
osdevice partition=C:
systemroot \Windows
resumeobject {7b654de3-fd94-11e0-9252-ee4e04b7843a}
nx OptIn
Befehle:
C:\>bcdedit /?

BCDEDIT - Editor für den Startkonfigurationsdaten-Speicher

Mit dem Befehlszeilentool "Bcdedit.exe" kann der Startkonfigurationsdaten Speicher geändert werden. Der Startkonfigurationsdaten-Speicher enthält Startkonfigurationsparameter und steuert, wie das Betriebssystem gestartet wird. Diese Parameter befanden sich zuvor in der Datei "Boot.ini" (in BIOS-basierten Betriebssystemen) oder in permanenten RAM-Einträgen (in Extensible Firmware Interface-basierten Betriebssystemen). Sie können "Bcdedit.exe" zum Hinzufügen, Löschen, Bearbeiten und Anfügen von Einträgen im Startkonfigurationsdaten-Speicher verwenden.
Geben Sie "bcdedit.exe /? <Befehl>" ein, um detaillierte Informationen zu Befehlen und Optionen anzuzeigen. Geben Sie beispielsweise folgenden Befehl ein, um detaillierte Informationen zum Befehl "/createstore" zu erhalten:

bcdedit.exe /? /createstore

Führen Sie den Befehl "bcdedit /? TOPICS" aus, um eine alphabetisch sortierte Liste der Themen in dieser Hilfedatei anzuzeigen.

Befehle, die auf einen Speicher angewendet werden
=================================================
/createstore Erstellt einen neuen und leeren Startkonfigurationsdaten-
Speicher.
/export Exportiert den Inhalt des Systemspeichers in eine Datei.
Diese Datei kann später verwendet werden, um des Status des
Systemspeichers wiederherzustellen.
/import Stellt den Status des Systemspeichers mithilfe einer
Sicherungsdatei wieder her, die mit dem Befehl "/export"
erstellt wurde.
/sysstore Legt das Systemspeichergerät fest (betrifft nur EFI-Systeme,
ist über Neustarts hinweg nicht beständig und wird nur
verwendet, wenn das Systemspeichergerät mehrdeutig ist).

Befehle, die auf die Einträge in einem Speicher angewendet werden
=================================================================
/copy Erstellt Kopien von Einträgen im Speicher.
/create Erstellt neue Einträge im Speicher.
/delete Löscht Einträge aus dem Speicher.
/mirror Erstellt eine Spiegelung der Einträge im Speicher.

Führen Sie "bcdedit /? ID" aus, um Informationen zu den Bezeichnern
anzuzeigen, die für diese Befehle verwendet werden können.

Befehle, die auf Eintragsoptionen angewendet werden
===================================================
/deletevalue Löscht Eintragsoptionen aus dem Speicher.
/set Legt die Eintragsoptionswerte im Speicher fest.

Führen Sie "bcdedit /? TYPES" aus, um eine Liste von Datentypen anzuzeigen,
die für diese Befehle verwendet werden können.
Führen Sie "bcdedit /? FORMATS" aus, um eine Liste von gültigen Datenformaten
anzuzeigen.

Befehle zum Steuern der Ausgabe
===============================
/enum Listet die Einträge im Speicher auf.
/v Zeigt alle Eintrags-IDs vollständig an, anstatt die
Kurzschreibweise für bekannte IDs zu verwenden.
Verwenden Sie "/v" ohne Parameter, um die Eintrags-IDs für
den Typ ACTIVE vollständig anzuzeigen.

Wenn Sie nur "bcdedit" ohne Parameter ausführen, entspricht dies dem Ausführen
des Befehls "bcdedit /enum ACTIVE".

Befehle zum Steuern des Start-Managers
======================================
/bootsequence Legt die einmalige Startsequenz für den Start-Manager fest.
/default Legt den Standardeintrag fest, den der Start-Manager
verwendet.
/displayorder Legt die Reihenfolge fest, in der der Start-Manager das
Menü "Multiboot" anzeigt.
/timeout Legt den Zeitlimitwert für den Start-Manager fest.
/toolsdisplayorder Legt die Reihenfolge fest, die der Start-Manager zum
Anzeigen des Menüs "Tools" verwendet.

Befehle zum Steuern der Notverwaltungsdienste für eine Startanwendung
=====================================================================
/bootems Aktiviert oder deaktiviert die Notverwaltungsdienste für
eine Startanwendung.
/ems Aktiviert oder deaktiviert die Notverwaltungsdienste für
einen Betriebssystemeintrag.
/emssettings Legt die globalen Notverwaltungsdienste-Parameter fest.

Befehle zum Steuern des Debuggers
=================================
/bootdebug Aktiviert oder deaktiviert den Startdebugger für eine
Startanwendung.
/dbgsettings Legt die globalen Debuggerparameter fest.
/debug Aktiviert oder deaktiviert den Kerneldebugger für einen
Betriebssystemeintrag.
/hypervisorsettings Legt die Hypervisorparameter fest.

Sorry zu lange auf dem Klo gesessen. :lol:
 

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