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News Umsatz mit Videospielen: Fortnite schwach, Apex Legends noch viel schwächer

Fortnite beschissen, Apex noch beschissener.

So weit, so gut.
 
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emeraldmine schrieb:
Lieber mehrere Sparpackungen an Eis, als bei 35+°C Außentemperatur im Kelller zocken !

Spinnst du? Mein Keller ist schön kalt ;-) Gutscheincodes für McDonalds gibts auch noch...komisch was ihr immer so in der Freizeit macht...
 
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@Galatian kann ich auch nicht nachvollziehen wenn es 30° oder mehr hat. Nächste Woche wird um 4 aufgestanden das ich noch was im Garten machen kann bis ca 10. Dann ab rein zur Klimaanlage.
 
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Apex hab ich einmal gespielt und deinstalliert. Ist nur altes in neuem Gewand. Gennerell ist die Spielebranche unmotiviert und uninnovativ geworden. Selbst bekannte Entwickler haben zugegeben, dass die Branche Angst vor Innovation zu haben scheint. Der Grund? Angst dass sie mal nicht hunderte Millionen Gewinn machen.

Immer wieder dasselbe im Abzockmäntelchen zu veröffentlichen, lockt logischerweise immer weniger hinterm Sofa hervor.
 
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thepusher90 schrieb:
Deshalb werde ich mir auch nie Paradox Spiele kaufen...

Dann darfst du nur nie und nimmer diese Paradox Spiele spielen.... Spaß 😁
Denn dann haben sie dich...
Ich mag Paradox Spiele, deswegen kaufe ich auch den ein oder anderen DLC von denen. Bereut habe ich das bisher nie... Bei mir ist es andersrum ich bereue höchstens bei dem ein oder anderen Spiel noch den DLC noch nicht zu haben.. Aber weißt du was - das Leben geht trotzdem weiter... Und mehr Zeit ohne Paradox DLC hat man für andere Dinge dann auch noch...
Ergänzung ()

LazyGarfield schrieb:
Gennerell ist die Spielebranche unmotiviert und uninnovativ geworden. Selbst bekannte Entwickler haben zugegeben, dass die Branche Angst vor Innovation zu haben scheint.
Die haben keine Angst. Es haben nur BWLer das sagen. Und heute ist es anscheinend wichtiger im Spiel sofort die Gewinnmaximierung zu implementieren anstatt den Spielspass zu maximieren...
 
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Ich hoffe, dass die Bankrott gehen.

Firmen, die ihr Geschäftsmodell darauf auslegen, die Sucht einiger Idioten auszunutzen sind einfach nur krank. Ich hoffe, dass die EU endlich einknickt und Lootboxen endlich verbietet.
 
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Muss den Leuten doch irgendwann aufn Sack gehen... :D
 
lordfritte schrieb:
Wer generell echtes Geld für Skins ausgibt, ist es selber Schuld....
Sehe ich ganz genauso, ist mit immer wieder ein Rätsel, wer dafür geld hinlegt. Vielen Dank an alle, somit konnte ich schon das eine oder andere Game komplett gratis zocken :D
 
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masked__rider schrieb:
Du implizierst mit dieser Aussage, das du generell Geld für Skins ausgeben willst. Na dann haben die Hersteller ja erreicht, was sie wollten.
Warum auch nicht wenn es einen vernünftigen Gegenwert gibt, sich die Preise also deutlich in Grenzen halten? Nichts ist kostenlos, höchstens umsonst.
 
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Das sind keine Forscher im wissenschaftlichen Sinne, sondern Glaskugelanalysten einer Klitsche, die ihre Beratungsdienstleistungen verkaufen will. Sollte man bei der Quelle immer im Hinterkopf haben! Schade, dass sich CB (unkritisch) standardmäßig darauf beruft...
 
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just_fre@kin schrieb:
Wenn man ein gewisses Level mal erreicht hat und sich die Sachen dann immer mehr sowieso doppeln (und damit zu Münzen werden) fließt die Kohle für neue Skins eh nur so rein. Hab aktuell um die 20.000 Credits und wüsste nicht, was ich noch haben will (hab quasi alles).

Selbst auf dem Zweitaccount habe ich inzwischen eigentlich alles, was mich ansatzweise interessiert.

p.s. gerade nach langer Zeit mal wieder Quake Live CTF gespielt. Etwas vergleichbares gibt es ja nicht mehr :(
 
Ich spiel aktuell "MORDHAU". Sehr witzig. 25€. Wird wahrscheinlich 25-30h bei mir halten. Top. ^^
"Battlefield im Mittelalter"..
 
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Ich finde es grundsätzlich nicht verwerflich für In-Game-Items Geld zu bezahlen, sofern diese ein paar Bedingungen erfüllen
  • Es darf für den Käufer gegenüber anderen Spielern durch den Kauf kein Vorteil entstehen (z.B. durch Stat-Boni, Tarnkleidung, etc)
  • Der Preis sollte angemessen sein für den gebotenen Content
  • Das Spiel sollte ohne In-Game-Käufe genau so Spaß machen und In-Game-Items dürfen nicht so aggressiv beworben werden, dass das Spiel zum Shop verkommt
  • Es sollten keine Items droppen, die nur mit kostenpflichtigen Schlüsseln geöffnet werden können, da dies den Spielfluss zu sehr stört
Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, dann finde ich es in Ordnung Geld zu investieren, aber auch nur dann.
 
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Jeder Hype eines Genres trägt im ersten Moment dazu bei, dass alle Entwickler auf ein Pferd setzen, somit stagniert die Vielfalt, wenn diese Hypes jedoch abflauen, dann haben diese Genre meistens auch noch 1-2 richtig gute V ertreter, welche die Zeit überdauern und das Genre immer mal aufblitzen lassen, dass ist jetzt bei Battle Royal hoffentlich auch passiert.
So dass die Entwickler die Ressourcen auch aber nicht mehr nur in BR-Modi stecken müssen.
Kommt wohl aber eh erst im kommenden Jahr und zur neuen Konsolengeneration im Markt an, wenn wieder echte Story und Gameplay-Titel folgen.
 
Alleine wenn ma schon liest "Battle-Royale" löst doch bei vielen mittlweile nur ein Gähnen/Abneigung aus. Ich habe nichts gegen Battle-Royale und jeder soll das Spielen was er will. Aber in den letzten Jahren hat sich "Battle-Royale" echt zur eine Seuche entwickelt. Habe ich gestern erst gelesen das sogar Mario Bros ein Battle Royal Modus bekommen hat?

Ich denke mir nur WTF? Klar es ist ein "Fan made" aber es zeigt das Problem aktuell > Viele Entwickler springen auf den Zug der langsam droht zu entgleisen.. Bei Cod BO 4 flog der SP raus wegen BR. Bei Fallout76 versucht Bethesda mit "Battle Royal" anzulocken statt mal die Probleme des Spiels anzugehen. Die Liste könnte ich noch ewig weiterführen.

Der Markt ist einfach übersättigt und auch die Frage > Wer soll das alles zeitgleich Spielen? Ich selber Spiele hin und wieder BR aber wäre nicht Traurig wenn es ganz aussterben würde oder zumindest wieder mehr zur kleinen Nische wird.
 
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just_fre@kin schrieb:
Jeder soll von mir aus spielen, was er will, aber dieses ganze Genre mit Allem, was es mit sich gebracht hat (insbesondere der krassen Monetarisierung), hat uns anderen Spielern und der Industrie in den letzten Jahren unterm Strich geschadet.
Was ein Stuss. Die Monetarisierung ist - und zwar schon lange bevor sich alle darüber in Foren und sozialen Netzwerken ausgelassen haben - mit Mikrotransaktionen für ingame-items u.ä. durch f2p-Spiele und Grinding-MMOs groß geworden. Doch nicht mit Spielen wie PUBG.
 
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interesTED schrieb:
Die PUBG Verkaufszahlen kommen sowieso nur durch die ganzen genannten Cheater zustande ... 😑
Hab ca. 2500h spielstunden und habe dieses Jahr noch keinen Cheater gehabt. Keine Ahnung was du da erzählst...
 
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