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News Umsatz mit Videospielen: Vollpreis-Titel schlagen Fortnite auf den Konsolen

Ich habe erst wieder einen Premium Panzer für World of Tanks gekauft. Habe damit auch kein Problem, da ich mit dem Spiel ne Menge Spaß habe und auch die Spiel Zeit nach Diablo 2 und 3 einreiht. Solange man sich bewusst ist wofür man das Geld ausgibt, finde ich es ok. Allerdings ist genau das ein Problem bei Minderjährigen, das kaum Bezug zum Geld haben.
 
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Pubg Mobile und Go, nie einen Cent investiert

Wenns weiter passt und man zu keinen Kauf gezwungen wird, gibts im Dezember je Spiel n 10er
 
Wenn ich mir das Ranking für die Konsole anschaue wird mir kotzübel...
Kein Wunder das nur noch mist produziert wird, wenn man mit den gebotenen Spielen ein solches Ranking einfährt..respektive Umsatz...
 
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Solche Statistiken lassen Übles für die Zukunft der Videospiel-Entwicklung erahnen.
 
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Doom Squirrel schrieb:
Hier im CB-Forum erzählen einem die selbsternannten Experten, dass der Kompjuter DER Absatzmarkt schlechthin ist für Videospiele.
Entweder sind die Experten in Wirklichkeit gar keine Experten. Filterblase und so. Oder die News ist falsch.

Im Vergleich PC vs. Konsolen war es „früher“ (bevor in Asien/China vor einigen Jahren die große Öffnung bzgl. Gaming und Internet kam) so, dass die Konsole das dominantere Medium war und der PC-Markt vergleichsweise schwach da stand. Inzwischen dürfte der PC global betrachtet gerade wegen Asien wieder besser dastehen, da hier Free2Play eher möglich ist und das Zocken auch in „Nicht-Demokratien“ wie China einfacher zugänglich ist. Im Westen sollte die Konsole dominieren.

Ganz anders war die Lage übrigens seit jeher in Deutschland, hierzulande war der PC lange Zeit die dominante Plattform, auch als andere westliche Staaten schon lange zumeist auf Konsole waren. Wie es heute aussieht weiß ich allerdings nicht.
 
Die News kam schon gefühlte 10 Mal mit derselben Liste.:rolleyes: Zudem irritiert die Überschrift. Der gemeine User stellt sich unter diesem Begriff eher Singleplayer-Titel vor, stattdessen handelt es sich bei den meisten Spielen dann doch um Vollpreis-Titel, welche zusätzlich Microtransaktionen besitzen und als Games as Service fortgeführt werden.
 
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Ironisch, dass die besten Spiele aber alle sehr durchwachsene Reviews (von den Spielern) haben. Gerade mal nach Dungeon Fighter Online gegooglet, mixed Reviews bei Steam - also sollte man lieber die Finger von lassen. Oder Fate Grand Order auf dem iPhone auch nur eine Bewertung von 2.7 (Schade ich mochte die Anime Serie).

Also da sieht man mal: Scheisse verkauft sich am Besten. Und das obwohl die Mehrheit der Leute sogar weiß das es Müll ist - und trotzdem geben Sie Geld dafür aus.
 
@just_fre@kin und @mRcL

Geht mit mir Destiny 2 genauso. Ich habe das Spiel damals bei meiner 1080 dazu bekommen. Story durchgespielt und dann noch etwas "rumgewuselt". Ist aber relativ schnell in die Ecke gelegt worden.

Spaß gemacht hat es mir schon immer. Die Effekte sind toll, das Spiel fühlt sich gut an und es macht einfach Spaß.

Was mir damals etwas gefehlt hat war das Endgame. Das war aus meiner Sicht nicht so überzeugend und etwas flach. Jetzt mit der Forsaken-Erweiterung (habe es mir gekauft wo man die beiden alten DLCs mit dazu bekommt) gibt es diesbezüglich aber mehr zu tun.

Ich spiele jetzt mit 2 Kumpels eigentlich jeden Abend seit 2 Wochen. :D
 
just_fre@kin schrieb:
Mit Destiny 2 ist es so ähnlich wie mit McDonalds: Alle verteufeln das Zeug, aber 99% der Kritiker kaufen es dann doch. Jeden Tag wird Destiny 2 bzw. Entwickler Bungie in den sozialen Medien förmlich in der Luft zerrissen und alle beschweren sich, sie werden keinen Cent mehr investieren - solche Zahlen hier belegen das Gegenteil.

Hab Destiny 2 immer noch nicht gekauft. Schon von der Demo/Beta war ich enttäuscht.
Wenn ich was Boykottiere dann Konsequent. Ich hab bis Heute nicht mal HL2 gekauft wegen der Steam Pflicht und Online Aktivierung damals. Von EA hab ich seit 2010 nichts mehr gekauft. Ubisoft: Seit the Division nichts mehr. Ich drifte mehr und mehr zu Indie statt Fast food, Mainstream, seelenlose AAA Spiele.
 
Destiny 2 gab es bei PS+ dazu, habe mir dann Forsaken geholt und bin gerade im Endgame unterwegs, und Missionen wie der Last Wish, die Korrumpierte oder der Zerbrochene Thron waren oder sind doch recht anspruchsvoll und machen mir nach wie vor Laune. Das Event mit den Verlorenen, der Spielmodus Gambit oder einfach Katalysatoren pimpen halten mich bei der Stange. Ich habe Destiny 1 nicht gespielt nur die Beta/ Demo. In Destiny 2 Forsaken bin ich gerade versunken, das letzte Spiel was mich so abgeholt hat war Dark Souls 1-3 und Bloodborne. Destiny 2 entfaltet aber sein ganzes Potenzial meiner Meinung nach erst wenn man mindestens 2-3 Leute hat, wir haben 40 Leute in der Gruppe und kriegen kaum 6 Leute für LW zusammen, und mit Release von RDR2 wirds nicht einfacher :D
 
Die Liste spiegelt nur Verkäufe im September wider und ist, so auch im Artikel, durch die genannten Releases entsprechend verbogen. Am Ende des Tages (konkret: übers Jahr betrachtet) wird das Bild wohl "etwas" anderns aussehen, und die ganzen P2W-Titeln rücken wieder auf ihre angestammten Plätze.

Interessant finde ich eher das nach wie vor starke Abschneiden von GTA V und allen voran Pokemon Go. Wenn nicht in Europa und den Staaten, kann sich der Trend ja eigentlich nur in Ostasien fortgesetzt haben? Rennt das immer noch so gut, immerhin ist es hierzulande mittlerweile total 2017...

Beatmaster A.C. schrieb:
Hab Destiny 2 immer noch nicht gekauft. Schon von der Demo/Beta war ich enttäuscht.
Wenn ich was Boykottiere dann Konsequent. Ich hab bis Heute nicht mal HL2 gekauft wegen der Steam Pflicht und Online Aktivierung damals. Von EA hab ich seit 2010 nichts mehr gekauft. Ubisoft: Seit the Division nichts mehr. Ich drifte mehr und mehr zu Indie statt Fast food, Mainstream, seelenlose AAA Spiele.

Du bist aber keine ausschlaggebende Menge. Schön für dich, dass du dich tapfer gegen den Mainstream positionierst, schön wenn du zufrieden bist; aber relevant ist das für den Markt allerdings nicht...
 
Zu Pokemon GO, also ich sehe und ich wohne in der Großstadt immer wieder mal Leute die es spielen, und was ich iwie lustig finde es sind oft Damen mittleren Alters :)
 
Zotac2012 schrieb:
Wenn ich mir die ersten 10.Titel in der PC-Games Rangliste anschaue, muss ich sagen, das mich nicht ein Spiel davon interessiert oder nur zusagt! Keine Ahnung, wie solch eine Liste erstellt wird, aber es spiegelt auch nicht mal Ansatzweise die Games wieder, die so in meinem Umfeld, als wirklich interessant und Spielens wert empfunden werden. :confused_alt:

Monster Hunter World ist ein wirklich gutes und auch komplexes Spiel.. sollte man sich mal anschauen auch wenn der Port nicht so toll ist
 
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Voronwe schrieb:
Rennt das immer noch so gut, immerhin ist es hierzulande mittlerweile total 2017...
Zum zweitägigen Event in Dortmund kamen diesen Sommer etwas über 200k an Spielern aus ganz Europa. An Community Day Tagen sind Orte wie Centro etc. trotz geschlossener Läden total überlaufen. Beantwortet das Deine Frage? ;)
Es spielt halt heute nicht mehr jeder der ein Smartphone halten kann, aber das war anfangs ja auch eine abartige Marktdurchdringung.
 
Dachte mir schon, dass Wargaming ordentlich Geld verdient. Aber Platz 9??? Was ist los?? OP-Premiumtanks scheinen sich wirklich zu lohnen..
 
Beatmaster A.C. schrieb:
Hab Destiny 2 immer noch nicht gekauft. Schon von der Demo/Beta war ich enttäuscht. Wenn ich was Boykottiere dann Konsequent. Ich hab bis Heute nicht mal HL2 gekauft wegen der Steam Pflicht und Online Aktivierung damals. Von EA hab ich seit 2010 nichts mehr gekauft. Ubisoft: Seit the Division nichts mehr. Ich drifte mehr und mehr zu Indie statt Fast food, Mainstream, seelenlose AAA Spiele.

Das ist lobenswert, dass du so konsequent bist. Die überwältigende Mehrheit ist es nicht. Aber eine (nicht böse gemeinte) Frage: Wenn Steam, Origin und Uplay nichts für dich sind, was spielst du dann auf PC? Bleibt außer Battle.net und ein paar Indies nicht wirklich viel ...
 
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Frage mich was mit dem ganzen Geld passiert. Da wird mit recht einfachen Titeln oft mehr generiert als mit einem Vollpreis Triple-A Titel aber im Spiel merkt man davon nichts.
 
Es gibt immer noch ein paar Individuen die wirklich wegen Steam das Spiel nicht kaufen? Wie soll das denn heutzutage laufen? Alle Patches per Hand downloaden und installieren? Gerade Spiele die von den Entwicklern gepflegt und weiterentwickelt werden, können ohne eigenen Launcher (oder Steam/Uplay) nicht existieren.
Nur weil es damals unsinnig war, ist es das heute nicht mehr.
 
jps20 schrieb:
Wenn ich mir das Ranking für die Konsole anschaue wird mir kotzübel...
Kein Wunder das nur noch mist produziert wird


Ist auf dem PC und Mobile auch nicht anders. Haufenweise Mist oder der 10 Ableger mit ähnlichem Spielprinzip. Das problem ist weniger die Plattform, als die Spieler selbst.

Aber teilweise schon erschreckend, mit was für simplen, contentlosen und teils unfertigen Spielen man heute Geld verdienen kann. Fast schon ein Wunder, dass nicht gerade Entwicklungsstudios aus dem Himmel sprießen. Sowas wie PUBG bekommt wohl jedes mittelmäßige Team recht fix hin. Simple Mechaniken, sehr wenige Assets, wenig polishing...
 
just_fre@kin schrieb:
Das ist lobenswert, dass du so konsequent bist. Die überwältigende Mehrheit ist es nicht. Aber eine (nicht böse gemeinte) Frage: Wenn Steam, Origin und Uplay nichts für dich sind, was spielst du dann auf PC? Bleibt außer Battle.net und ein paar Indies nicht wirklich viel ...
Ich habe Steam gezwungenermaßen gegen 2005 installiert weil ich in der ESL EAS League mit n Clan CS Source gezockt habe für knapp ein Jahr. klar habe ich jede Menge Steam Spiele geladen die zeitweise umsonst bei Steam selbst oder bei Humble Bundle gab. Dazu noch die ganzen geschenkte Spiele von Freunden und Viewern.
Battlenet ist genauso. Hab seit Overwatch nichts mehr gekauft. Ehrlich gesagt sind Overwatch und D3 die einzigen Games die ich im Bnet habe.
GoG ist ziemlich gut.
 
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